Ideen für leichte, geländegängige, (Reise-) Enduro gesucht...

Diskutiere Ideen für leichte, geländegängige, (Reise-) Enduro gesucht... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich glaub' Australien hat 2 oder 3 Baghiras gesehen, Travellers gab's 'n paar mehr aber MZ verschwand hier wieder nach kurzem Blitzauftritt. Von...
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glitch_oz

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Ein Kollege hat auch eine mit mittlerweile 115000km.
Läuft gut, verliert etwas Kühlwasser. Sonst war nichts.

Den "Ur"-660er Motor (Minarelli) bin ich mal in ner XTZ660 Tenere gefahren. Ein Kollege hatte mir das Teil mal für ne Zeit lang geliehen. Was soll ich sagen? Keinen ganzen Tank hab ich verfahren und ihm das Ding wieder hingestellt. Für 660ccm unten raus null Drehmoment, null Drehfreude und obenraus hat man dann die Nennleistung... Hat mir wirklich nicht gut gefallen.

Wenn man doch drauf steht und ein etwas höheres Gewicht okay ist, gibt es noch ein Moped:

MZ Baghira
Ist auch nicht teuer!
WP Fahrwerk, einstellbar, von Werk aus, leider knapp über 180kg, Motor aus der XTZ660.
Ich wollte mir mal eine kaufen, hab es aber aufgrund der Fahrerfahrung des Motors in der XTZ660 dann doch gelassen.
Nachteil: Den Hersteller gibt es nicht mehr. Teileversorgung geht aber noch und Motorteile gibt es bei Yamaha zu kaufen.
Ansonsten gibt es hier noch das ein oder andere.
660 ccm Skorpion/Baghira/Mastiff | GÜSI Motorradteile
Baghira/Mastiff | Gabors MZ Laden
Bei Gabor habe ich noch nichts bestellt, aber Guesi ist jedenfalls die beste Adresse für MZ....


Anhang anzeigen 650037

Ich glaub' Australien hat 2 oder 3 Baghiras gesehen, Travellers gab's 'n paar mehr aber MZ verschwand hier wieder nach kurzem Blitzauftritt.
Von der 1000S gab's nur das Presse-Modell.

Persoenlich bin ich da eher anspruchsloser.
Trips, Reisen und Erlebtes sind mir da wichtiger als der Untersatz. :-)

110cc, 30mm Federweg, 120mm Trommelbremsen, 20-Euro-Spindelreifen und'n Rahmen wie'n nasser Schwamm.
4000km Spass zum umfallen. Neuseeland, 90Mile Beach, Te Paki Stream

Tiddlers_NZ14_190.JPG
 
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kallegerd

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110cc, 30mm Federweg, 120mm Trommelbremsen, 20-Euro-Spindelreifen und'n Rahmen wie'n nasser Schwamm.
4000km Spass zum umfallen. Neuseeland, 90Mile Beach, Te Paki Stream

Anhang anzeigen 650047
Isso!
Vor allem bleibt nach einer Tour nie die Erinnerung an das Moped, sondern an das Erlebte.

Wenn man aber schon auf der Suche ist... ;) Man kennt das Problem.
 
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San_Bernardino

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Für mich kämen zwei (bzw. 2,5) Protagonisten in Frage:

Kamerad Schnürschuh No. 1:
KTM 450/520/525 EXC (der sog. RFS Motor)
KTM 450/530 EXC-R (wenn es etwas neuer sein sollte)
KTM 450/500 EXC-F (noch neuer)

Kamerad Schnürschuh No. 2:
KTM 620/640 LC4 Adventure

Eine spannende, nicht ganz günstige aber sehr geile Variante wäre auch eine KTM 660 oder 690 Rallye.

Bei allen Alternativen muss man zu Gunsten der Offroadtauglichkeit Abstriche beim Komfort und vice versa machen. Insbesondere bei den Sportenduros muss man sich auf kürzere Wartungsintervalle einstellen. Gleichwohl sind insb. die RFS Motoren erstaunlich robust.

Größere Tanks bis hin zu Rallyeverkleidungen gibt es für die Sportenduros auch. Und auch sonst gibt's allerhand Zubehör, das solche Motorräder alltags-/reisetauglich macht.
 
AmperTiger

AmperTiger

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was ich bis heute nicht verstehe, dass Yamaha bei der WR 250 R nicht mal Nägel mit Köpfen gemacht hat und dem Motor etwas mehr Hubraum spendierte. Die 250er, 130kg vollgetankt, geiles Fahrwerk mit 31 PS zulassungsfähig war meine beste Enduro, leider der Motor eine solche Drehorgel bis über 10.000U/min, das hat mir den Spaß verhagelt.
Ich habe immer gesagt, mit 350ccm und echten 40 PS, bulletproof wie die Aussies sagen. Im 250er Forum gibts einige, die das Motörchen auf deutlich über 50.000km getrieben haben, absolut ohne Probleme. Der Rekordhalter hat meine dann gekauft, seine eigene schwächelte mit über 70tkm bei einer 250er!


IMG_3277.jpeg
 
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achim3012

achim3012

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Ich bringe mal diese hier ins Gespräch. Voge 300 Rally. 4300 €. 158 kg. 29 PS.

csm_VOGE_300_Rally_yellow_01_a5a468f185.jpg
 
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Thimuc

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Also mir geht ähnliches durch den Kopf... Gerade für manche TET Abschnitte und etwas Spaß abseits der Straße würde mir etwas leichteres als meine R1200GS schon gefallen.
Damals war ich mit einer Suzuki DR350 zur Enduromania und das war schon echt sehr spaßig.
Bei meiner Suche bin ich aktuell bei der Honda CRF300L hängen geblieben. Die mit dem 14L Acerbistank und einem besseren Federbein könnte ich mir aktuell gut vorstellen. Sollte getankt dann um die 145kg wiegen und die 27PS sollten schon reichen um im Gelände vorwärts zukommen. Will ja an keinen Wettbewerben teilnehmen...

Bei sowas wie der Voge wäre mit aktuell das Händlernetz und die Ersatzteilversorgung sowie Zubehör etwas zu riskant ?!?!?
 
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kallegerd

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Also mir geht ähnliches durch den Kopf... Gerade für manche TET Abschnitte und etwas Spaß abseits der Straße würde mir etwas leichteres als meine R1200GS schon gefallen.
Damals war ich mit einer Suzuki DR350 zur Enduromania und das war schon echt sehr spaßig.
Bei meiner Suche bin ich aktuell bei der Honda CRF300L hängen geblieben. Die mit dem 14L Acerbistank und einem besseren Federbein könnte ich mir aktuell gut vorstellen. Sollte getankt dann um die 145kg wiegen und die 27PS sollten schon reichen um im Gelände vorwärts zukommen. Will ja an keinen Wettbewerben teilnehmen...

Bei sowas wie der Voge wäre mit aktuell das Händlernetz und die Ersatzteilversorgung sowie Zubehör etwas zu riskant ?!?!?
Die CRF300L bekommt man gebraucht für etwas mehr als den Neupreis der Voge.
Habe auf dem TET einen getroffen, der die Voge für seinen Sohn gekauft und gerade mal etwas ausgeführt hatte. Er war soweit zufrieden, bis auf die schnell durchschlagende Gabel.
Das Händlernetz wäre für mich aber Grund genug, das Teil nicht zu kaufen.

Aktuell fährt meine Freundin eine CRF300L. Ist ein gutes und solides Moped. Das Fahrwerk ist vom Werk aus sehr weich (ist ja bekannt) und für einen Durchschnittsfahrer mit >80kg reicht es nicht ganz.
 
Jonni

Jonni

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R 1250 GS
Wie wäre es denn mit der neuen F 900 GS. 14 kg weniger Speck auf den Rippen und für längere Touren bestimmt besser geeignet, als die halben Portionen aus Japan, China und Indien. Dazu noch ein weltweites Servicenetz.

Ich gebe es zu, wir haben sie Freitag unbesehen bestellt 😏. Löst unsere Scrambler ab. Ich fand es sehr attraktiv, all die Extras, die das Fahren mit unserer 1250er auf langen Strecken so angenehm macht, auch bei der 900er dazu bestellen zu können.

CU Jonni
 
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Thimuc

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Naja die F900GS wiegt vollgetankt 219kg, die CRF300 oder auch die 690er wiegen vollgetankt unter 150kg -> ~70KG leichter. Das ist schon eine Menge!
Meine R1200GS K25 wiegt 229kg, somit bringt es da die F900GS nicht wenn man was leichtes fürs Gelände sucht!

Bin am Wochenende wieder meine R1200GS gefahren und letzte Woche habe ich mal eine CRF300L Probegesessen. Die CRF wirkt da wirklich wie ein Fahrrad im Vergleich zur GS :D
 
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kallegerd

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Das Kontrastprogramm sollte man einfach mal abfahren, abseits der ganzen Katalogwerte. Da wird der Unterschied dann richtig klar, so wie es dir auch ging.

:)
 
Bullerbue

Bullerbue

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Wie wäre es denn mit der neuen F 900 GS. 14 kg weniger Speck auf den Rippen und für längere Touren bestimmt besser geeignet, als die halben Portionen aus Japan, China und Indien. Dazu noch ein weltweites Servicenetz.

Ich gebe es zu, wir haben sie Freitag unbesehen bestellt 😏. Löst unsere Scrambler ab. Ich fand es sehr attraktiv, all die Extras, die das Fahren mit unserer 1250er auf langen Strecken so angenehm macht, auch bei der 900er dazu bestellen zu können.

CU Jonni
Moin,

nun man kann natürlich für jeden Einsatzzweck irgendwie eine BMW herbei biegen.
Gar nicht falsch verstehen bitte, mir gefällt die F900 GS ausnehmend gut und als „leichtere Reiseenduro“ geht die m.E. auch durch. Die Betonung liegt für mich dabei aber eher auf Reise denn auf Enduro, zumindest in dem Kontext wie ich den ursprünglichen Threadersteller verstanden habe.

Was mit einem Motorrad geht wird eh in erster Linie durch das Können des Fahrers bestimmt. Es gibt bestimmt Leute die fahren mit einer 900 er GS anderen weniger Begabten die mit Fliegengewicht unterwegs sind, auch im Gelände um die Ohren.

Generell sehe ich für wirklich herausfordernde Endurotrails aber Maschinen wie eine 690 KTM oder noch leichtere Enduros klar im Vorteil. In dem Bereich bietet BMW schlicht nichts an. Ich persönlich würde wohl für einen TET oder was in der Art auch eher auf was wie eine 690 er setzen. Eigentlich tendenziell sogar auf was mit noch weniger Hubraum, aber dafür müsste ich wohl in Größe und Gewicht deutlich schrumpfen. 😂

Am Ende zählt das Anforderungsprofil. Geht es um mehr Reisefähigkeit gepaart mit dreckigerem Einsatzprofil als ich mit der 1200 er fahren würde, dann F900 GS. Geht es um harten und permanenten Enduroeinsatz über längere Distanzen dann eher 690 er o.ä.

Gruß Guido
 
Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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Heute: F 650 Dakar, 1200 GS TÜ Tripple Black und Toyota Land Cruiser GRJ 76
Meine R1200GS K25 wiegt 229kg, somit bringt es da die F900GS nicht wenn man was leichtes fürs Gelände sucht!
Da hast du aber die zusätzlichen knapp 10 Kg für ABS, ESA, TSC... etc. vergessen ;-)
Wenn man im Verkaufsprospekt von damals mal das Kleingedruckte liest, ist das Gewicht ohne jede Option, sogar ohne ABS.

Ich fahre eine K25 Tripple Black (240 Kg) und eine um 12 Kg abgespeckte F650 Dakar (183 Kg), beide gewogen, und ich kann schon da einen großen Unterschied abseits der Straße feststellen. Mit der 650 BMW geht schon einiges im Gelände, wenn man materialschonend und vorrausschauend fährt und es trocken ist. Aber im Vergleich zu der Honda CRF 300 mit stärkerem Federbein und stärkeren Federn vorne auf einem TET ist die 650 immer noch viel zu schwer, selbst ohne Gepäck. Da wo man bei der 650er richtig arbeiten muss, da macht die 300er noch so richtig Laune... Gerade Offroad ist Gewicht viel wichtiger als Leistung, außer man fährt in der Enduro DM.

Da ich nicht mehr arbeite, suche ich seit einigen Monaten nach einer leichten Alternative für die F650 Dakar, um möglich viel Offroad (TET, ACT, etc.) Richtung Osten zu fahren und durch die ganzen ...istan Ländern zu reisen, wenn ich mal ein paar Mitfahrer finde. Da ich seit 45 Jahren Motorrad fahre, habe ich auch mehrere XT 600 und DR 650 besessen. Alles leicht und gute Motorräder, aber für mich kommen sie aus 2 Gründen nicht infrage.
1. Weil es Vergasermaschinen sind und diese kaum unter 4,5 - 5 L/100km zu fahren sind (meine F650 braucht 3,5 L/100km auf Reisen, die CRF 3,0 L/100km) und in der Höhe ab ca. 3.500 m echt Probleme machen, ohne das man den Vergase umbaut.
2. Ist die Ersatzteilversorgung ein Problem, selbst wenn ich in D alles beschaffen kann.

Zur Zeit ist daher die Honda CRF 300 mein Favorit. Erstmal ist Honda in jedem Land vertreten, das Motorrad gilt als extrem zuverlässig und mit einer amerikanischen ECU und anderem Auspuff und Ansaugtrakt kommt es auch gut über 30 PS und 30 Nm. Mir reichen auf so einer Reise auch 100 km/h Spitze, und daher kann ich dann auch nochmal die Übersetzung um 10% pimpen. Natürlich wäre sie mir mit 500 ccm und 45 PS bei 5 Kg mehr viel lieber ;-))

Sicher würde eine KTM EXC mehr Spaß bringen, wenn man den Hintern für so ein Teil hat, aber wenn man sich mit Reisenden unterhält, die mal bis ganz nach Osten gefahren sind, dann kennt jeder einige KTMs, die viele Probleme hatten, bis hin zu Nockenwellen, Ventilabrisse, etc, und kaum eine, die keine Probleme hatte... Und da habe ich keine Lust drauf...

Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Gruß Uli
 
Lewellyn

Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Das ist irgendwie so typisch Honda. Alle wissen genau, was Honda bauen müsste, in diesem Fall eine CRF 450 Rally, aber Honda weigert sich beharrlich.

IMG_1644.jpeg
 
KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Wieso? Bietet KTM doch an, sowas. Wieso sollte Honda das bauen und ebenfalls kaum verkaufen?
 
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