Ich hoffe, allen hier geht es gut..

Diskutiere Ich hoffe, allen hier geht es gut.. im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; So weit kenne ich die Lage nicht aber wahrscheinlich hast du recht. Dennoch glaube ich hat sich so etwas ja sicher keiner vorstellen können...
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Gast29174

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So weit kenne ich die Lage nicht aber wahrscheinlich hast du recht. Dennoch glaube ich hat sich so etwas ja sicher keiner vorstellen können.
Das war hier sicher das größte Problem. Wer hätte sich vorher vorstellen können, dass es so schlimm kommen kann
 
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Ich weiss nicht genau in welchem Ort es war, jedenfalls wurde dort der Hochwasserschutz auf 3.60m hochgezogen.
Dies war aufgrund der letzten Jahre auch ausreichend.
Das Hochwasser kam mit über 8.90m in den Ort - konnte man so nicht vorraussehen.

Auch stieg das Wasser rasend schnell, teils 60 cm / Minute....
Bei den Unwettern fielen innerhalb kurzer Zeit bis zu 182,4 Liter Regen pro Quadratmeter.
Werte, die bei uns bislang nicht auftraten.....
 
Benno

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Hätte, könnte, sollte.

Wer soll das denn machen? Wer hätte früh genug wissen können, dass Schuld weggeschwemmt wird? Und aufgrund welcher Rechtsgrundlage hätte man räumen können? Und wie will man die dafür notwendige Infrastruktur über Jahrzehnte hinweg vorhalten?

Und dann räumt man den falschen Ort, dort wird geplündert, aber die Flut kommt nicht.
 
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Die Polizei hat Beamte dazu abgestellt, Fälle von Plünderungen in den Hochwassergebieten zu verfolgen. Doch es gibt kaum Diebstähle, dafür aber viel Hilfsbereitschaft.

"Horden, die Kaufhäuser leergeräumt haben, gab es hier definitiv nicht", sagt Andreas Müller, Pressesprecher der Polizei Aachen. Am Freitag hatte die Polizeidirektion bekannt gegeben, dass in den vom Hochwasser betroffenen Gemeinden Stolberg und Eschweiler fünf Strafverfahren wegen Diebstahls eingeleitet worden waren. Die Medien berichteten daraufhin von Plünderungen. Am Sonntag nun war die Polizei bemüht, dieses Bild wieder einzufangen. "Ich war damit sehr unzufrieden, dass sich die Presse so darauf gestürzt hat", sagte der Sprecher.
Quelle
 
yr1

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Habt ihr grade den Brennpunkt gesehen, da erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Ein Pfarrer hat Nachts die Totenglocke geläutet und so Leben gerettet.
Nochmal, es gibt sicherlich keinen 100% Schutz und jeder muss auch die Hilfe bzw Info annehmen, aber die Chance war ja überhaupt nicht da.
Die Menschen sind nicht gewarnt worden
 
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Zum Punkt Vorwarnzeit...
Welche Vorsorgemaßnahmen kann ich gegen Starkregen und Hochwasser treffen? - BMU-FAQ

Zitat:
Beitrag zum Hochwasserschutz
Jeder Einzelne kann einen Beitrag zum Hochwasserschutz leisten. Gewässeranlieger sollten zum Beispiel auf die Ablagerung von Gartenabfällen und Boden in Gewässernähe verzichten. In den gesetzlich festgesetzten Überschwemmungsgebieten ist dies verboten. Zu beachten ist, dass die Bäche mitunter erheblich anschwellen (Sturzfluten), so dass auch Materialien, die abseits des normalen Bachbetts gelagert werden, bei Hochwasser mitgerissen werden können.
Häufig gibt es keine Vorwarnzeit, da jedes aufziehende Unwetter Potential für Überflutungen liefert und sich Extremwetterereignisse mitunter sogar lokal erst bilden. Dann kann nicht einmal eine Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes rechtzeitig herausgegeben werden.
Daher ist es umso wichtiger, dass private Vorsorge wie etwa der Schutz der eigenen Häuser und Wohnungen auf jeden Fall funktioniert. Bedenken Sie, dass der Aufenthalt im Freien während eines Gewitters Lebensgefahr bedeutet und Sie daher Schutzmaßnahmen nur vor Beginn des Unwetters einleiten können. Extreme Starkregen treten gehäuft während der warmen Jahreszeit auf. Hilfreich kann deshalb auch sein, in den Sommermonaten aufmerksam die Großwetterlage zu verfolgen und schon bei latenter Unwettergefahr Maßnahmen zu treffen."

Vieles (nicht alles) ist eben höhere Gewalt
 
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Gast29174

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Habt ihr grade den Brennpunkt gesehen, da erübrigt sich jede weitere Diskussion.
Ein Pfarrer hat Nachts die Totenglocke geläutet und so Leben gerettet.
Nochmal, es gibt sicherlich keinen 100% Schutz und jeder muss auch die Hilfe bzw Info annehmen, aber die Chance war ja überhaupt nicht da.
Die Menschen sind nicht gewarnt worden
Ja das habe ich und ich habe genau das gleiche gedacht dennoch ist es für wirklich schwer das oder so etwas vorherzusehen !
 
langer-rudi

langer-rudi

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Stimmt, die Wassermassen kamen schnell, aber durch den langen Regen waren alle Stauseen voll, alle Böden gesättigt und überall stand Wasser,
sowas muss doch mit berücksichtigt werden, zur Not hätte die Polizei/Feuerwehr mit Lautsprecheransagen etc. durch die Orte fahren müssen.
Schaut euch den Raum Berchtesgaden an, immense Schäden aber keine Tote, die Leute sind gewarnt worden.
Da muss ich Dir etwas widersprechen.
Das mit den Lautsprecherdurchsagen ist in solchen Fällen sufgrund der Flächenausdehnung des gefährdeten Gebietes definitiv ungeeignet, dadurch erreichst Du nur Menschen in kleinen, überschaubaren Bereichen.

Und gewarnt war die Bevölkerung in BGL und Umfeld insbesondere durch die vorherigen, dramatischen Ereignisse und Folgen in den anderen Teilen der Republik, über welche in allen Medien berichtet wurde, verbunden mit den Angaben, dass GENAU DIESES Katastrophenwetter sich nun aufmacht in den Süden der Republik. Dies machte die Menschen sensibel und zeigte ihnen den Ernst der Lage.

Ansonsten wären sie vom plötzlicher Hereinbrechen sicherlich genauso überrascht worden, wie die Menschen nördlich des Weißwurstäquators auch.

Zudem darf man nicht verkennen, das der bayrische Raum in den vergangenen Jahren häufiger durch extreme Niederschläge gebeutelt wurde, als vielleicht andere Landesteile, und dies bringt- so traurig es klingen mag- auch eine gewisse Routine im Umgang mit solchen Wetterlagen mit sich.
 
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Eifeline

Eifeline

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Es ist müßig jetzt darüber zu diskutieren, was hätte alles anders gemacht werden müssen. Wichtig ist aus diesem Unglück zu lernen und zu versuchen Vorsorge zu treffen. Leider ist der Mensch vom Grunde her anders gestrickt und wird diese verheerende Katastrophe zu schnell wieder vergessen und die gleichen oder ähnliche Fehler machen.
Auch wir waren insofern betroffen, dass wir am Mittwoch, ca 19.30 Uhr vom Stromnetz getrennt wurden und das Handynetz ausfiel. Also keine Möglichkeit der Information mehr ( oder hat jeder noch ein Radio mit frischen Batterien ??)
Am frühen Donnerstag-Morgen wurden wir durch Mikrofondurchsage eines Feuerwehrwagens aufgefordert „sofort/unverzüglich“ unsere Häuser zu räumen, da Lebensgefahr bestehe. Schlaftrunken hat man da keinen klaren Kopf und Familien mit kleinen Kindern sind auch nicht zu beneiden, in diesem Moment zu entscheiden was nehme ich mit. Jeder hat da andere Prioritäten.
Bei uns waren es Papiere, Lapttop, Handyladekabel & Tabletten. So kam es, dass wir 5 Tage in den gleichen Klamotten rumliefen (bitte keine Kommentare) und im Laufe des Donnerstages erst mal Zahnbürste und Zahnpasta gekauft haben. Die Tage, in denen man auf jede neue Information wartet können ganz schön lang werden und die Angst durch massenhaft Fakenews machen es auch nicht besser, vor allem da wir auch unsere GSen zurückgelassen haben (aber die Schlüssel haben wir mitgenommen).
Heute seit Mittag wieder Zuhause, in welchem nur der Inhalt von Kühl- und Gefrierschrank zu beklagen sind, wird uns erst richtig klar, welches unverschämte Glück wir hatten und haben so gut davongekommen zu sein.
Für uns steht nun fest:
Immer eine Tasche bereit zu haben, in welcher sich Dinge (Wäsche/Hyghiene) für 2-3 Tage befinden, immer die Batterien im Radio prüfen
... und vor allem jeden Tag zu genießen.
Da auch wir Freunde und Bekannte im Ahrtal haben und die Zerstörung dort mit eigenen Augen gesehen haben, freuen wir uns über die Anteilnahme und die Hilfsbereitschaft hier im Forum, die Menschen dort haben es verdient.
 
Ralsch

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Und gewarnt war die Bevölkerung in BGL und Umfeld insbesondere durch die vorherigen, dramatischen Ereignisse und Folgen in den anderen Teilen der Republik, über welche in allen Medien berichtet wurde, verbunden mit den Angaben, dass GENAU DIESES Katastrophenwetter sich nun aufmacht in den Süden der Republik. Dies machte die Menschen sensibel und zeigte ihnen den Ernst der Lage.
Sehe ich genauso. Wäre das ganze dort zuerst aufgetreten wäre die Situation genauso wie in NRW gewesen.

Immer eine Tasche bereit zu haben, in welcher sich Dinge (Wäsche/Hyghiene) für 2-3 Tage befinden, immer die Batterien im Radio prüfen
Wie lange macht ihr das? Ein halbes Jahr lang? Ein Jahr?

Ich kenne das, wir wohnen in Sichtweite zum Rhein, Große Benzinpumpe, Notstromaggregat, Wasser und ein paar Vorräte - nach jeder dieser Katastrophen hat man die gleichen Ideen, Vorsätze und Pläne.
Ein paar Wochen/Monate später ist das alles vergessen, dann ist Corona, Krieg in Afghanistan oder einfach nur stressiger Job und so...
Wie dem auch sei - die nächste Katastrophe wird genauso ablaufen, man vergisst/verdrängt zu schnell.

Das betrifft auch die Alarmierung:
Die nächsten Tage würden wir alle aus dem Bett springen.
In einem Jahr?
"Oh - die Sirenen heulen aber lang heute, sind bei dem Mistwetter wohl ein paar Keller vollgelaufen, oder ein schwerer Unfall auf der Autobahn wegen dem Regen?"

"Was ist denn das für ein Krach und Plätschern da draussen? Arbeitet der Nachbar wieder so spät?"

"Wieso schwimmt jetzt unser Auto - und die Garage - am Wohnzimmerfenster vorbei?".

Und genau das macht es so extrem schwer richtig zu handeln und zu reagieren wenn das völlig Undenkbare eintritt. Auf die Politik, Feuerwehr oder irgendwelche Götter zu warten hilft nicht wirklich in solchen Extremsituationen in denen sich alles in wenigen Minuten ändert, das System ist zu träge wenn keine Grundalarmierung besteht.
 
Uli G.

Uli G.

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Das bedeutet du bleibst einfach die ganze Zeit im Auto sitzen ???
Ist ähnlich absurd wie die Vorstellung, daß jeder alle 30s auf sein Smartphone guckt um eine ev. über die Ninja App, Fratzenbuch, Whats App o.ä. Medien aufgelaufene Warnmeldungen zur Kenntnis zu nehmen. Ich kenne keine Leute, die im Auto sitzend auf Warnmeldungen warten, aber ich kenne jede Menge Leute, die ihr Smartphone lange Zeit (bis zu Tagen) ignorieren (ich kenne sogar solche, die gar keins haben, und auch kein Internet, und das sind bei weitem nicht alles ältere Menschen).
Mit Sirenen erreichts Du sicher alle (und die, die's nicht kapieren, sollten wohl von den vielen Angehörigen der FFw in der nahen Umgebung etc. kurzfristig aufgeklärt werden können).
Zudem sind die (alten) Sirenensysteme unabhängig von der öffentlichen Energieversorgung gewesen und hätten wohl (höhere Sicherheitsstandards) auch dann noch funktioniert, wenn die normale Stromversorgung ausgefallen war.

Uli
 
FrankS

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Also wenn bei mir der Strom ausfällt und dann auch noch das Mobilfunk-Netz und es regnet wie bei der letzten Sintflut und ich kein Radio mit frischen Batterien in der Notfall-Tasche habe dann würde ich mich schon ab und zu ins Auto setzen, um mich zu informieren
 
Ralsch

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Grau ist alle Theorie....
Betroffen sind die Täler - wenn der Strom großräumig ausfällt sind alle Leitungen und alle Netze umgehend tot, dann kann man einen Mittel-/Langwellensender suchen der News aus der Region meldet - und Dir sagt dass Dein Haus in 5min weg sein wird und das daneben praktisch nichts abbekommt.
Natürlich muss man Planen und Vorbauen - aber es gibt Grenzen was machbar ist.
 
Benno

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So etwas hätte niemand für möglich gehalten. Da sind jetzt Häuser weggespült worden, die bis zu 300 Jahre alt waren und offenbar bislang nicht solchen Fluten ausgesetzt waren. Da hätten auch Sirenen nicht geholfen.

Es gibt Dinge, gegen die man sich nicht wappnen kann.
 
FrankS

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Es geht ja auch nicht um die Häuser und andere Infrastruktur, sondern in erster Linie um die Menschen. Die Frage ist halt, ob bei einer wie auch immer gearteten „besseren“ Warnung Leben hätten gerettet werden können bzw. wie eine solche Warnung in Zukunft aussehen kann, um Leben zu schützen.

Einfach nur eine Sirene ist da sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss.
 
Frangenboxer

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Bei uns gibt es eine Ortssprechanlage, die regelmässig getestet wird. Läuft auch über Notstrom. Da können direkte Ansage mit Anweisungen gegeben werden.
Warum wir sowas haben? Das AKW, das AKW....... steht 3km vom Ortsrand.

Aber wie schon geschrieben, dass hier ging so schnell, irre! Und gerade dieses Tempo hat diese Gewalt entfacht.....
 
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GS-Soester

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Ich war das ganze Wochenende bei Freunden in einem kleinen Ort bei Bad Münstereifel (Iversheim) zum helfen. Diese wohnen ca. 200 - 250 m entfernt von dem Bach Erft der durch das Dorf fließt. Die Erft hat dort normalerweise ca. 50 - 60 cm hohen Wasserstand und ist schon aus Vorsichtsmaßnahmen mit einer ca. 3,50 hohen Mauer versehen, da es im Frühjahr öfter mal zu Hochwasser kommt. Das Bachbett der Erft liegt etwa 2 m unterhalb der danebenliegenden Straße. Dazu kommt dann noch die ca. 3,50 m hohe Hochwasserschutzwand. Die Freunde wohnen, wie gesagt, ca. 200-250 m entfernt und noch "zum Glück" auf einer kleine Anhöhe und somit etwa 2 m höher als der Straßenverlauf. Bei ihnen ist "nur der Keller komplett bis unter die Decke vollgelaufen und geringfügig noch ins Erdgeschoß. Insgesamt hatte die Erft, die sonst ca 50 - 60 cm Wasser führt, einen Wasserpegel von über 8 Meter!! Wenn das einer vorhergesagt hätte, wer hätte demjenigen geglaubt? Niemand konnte mit so einem Anstieg der Flüsse und Bäche rechnen.
 
Lewellyn

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So ist das. Regen in solchen Dimensionen liegt außerhalb der Erfahrung der Menschen.
Da wird sich vermutlich jetzt was ändern, aber was will man da wirklich vorbeugen?

Den Hochwasserschutzwall von 3,5m auf 9m ziehen? Bäche zwischen haushohen Mauern einpferchen? Orte damit "baulich trennen"?
Riesige Rückhaltebecken in die Natur stampfen, die an dieser Stelle vielleicht doch nie wieder gebraucht werden, dafür 50km weiter, wo dann aber keine sind?

Vielleicht muss man in potentiell gefährdeten Orten darüber nachdenken, ob man da überhaupt noch in Zukunft wohnen am oder in der Nähe von Wasser zuläßt.

Schwierig. Ganz schwierig.
 
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