ledom
- Dabei seit
- 20.11.2010
- Beiträge
- 681
- Ort
- 15732 Eichwalde
- Modell
- R1200GS/Bj.07 & KTM 690 RR Quest/Bj.13
Ein paar Daten!
Hier ein kleiner Zwischenbericht.
Erst mal ein paar Daten!
Heidenauer K60 Scout auf 1200 GS
Aufgezogen:
-am 18.08.2011
-bei 47.400 km
-vorn 8,0mm
-hinten 11,0mm
Zwischenmessung:
-am 14.09.2011
-bei 49.620 km
-vorn 8,0mm
-hinten 9,5mm
Zwischenmessung:
-am 23.04.2012
-bei 54.033 km
-vorn 6,5mm
-hinten 7,5mm
Zwischenmessung:
-am 22.05.2012
-bei 57.226
-vorn 6,0mm
-hinten 7,0mm
Reifendruck:
-Solo 1,9/2,0 bar
-Gepäck u. Sozia 2,3/2,5 bar
-Gelände 1,3/1,5 bar (beim nächsten mal probiere ich 1,1/1,3 bar)
Also ich fahre auf Land- und Bundesstraßen meist so zwischen 90-110 km/h und auf der BAB max. 160 km/h. Mein Fahrstil ist eher ruhigen und gleichmäßigen (bis auf die üblichen 5 Minuten ). Auf Schotter und Waldwegen mag ich es zügig (70+ km/h auf Schotterwegen sind nicht selten)! Ich bin Ganzjahresfahrer und fahre fast täglich mit dem Motorrad zur Arbeit.
Bei der Messung zwischen 54-57 tkm waren gut 2000 km mit Sozia und Gepäck dabei!!
In meinen Augen macht der Reifen einen sehr guten Spagat und deckt ein breites Spektrum ab! Leider konnte ich ihn noch nicht in richtigen Serpentinen testen, aber das was ich bis jetzt an Kurven hatte (Harz u. Fichtelgebirge) war immer super Spurstabil, nicht kippelig und nie am Limit. Ich bin echt gespannt wie er sich bei hochsommerlichen Temperaturen schlagen wird! Aber wie schon gesagt, ich bin kein Heizer! Ich kann mir gut vorstellen das er in engen Kehren und hohen Temperaturen bei endsprechender Gangart zu schmieren beginnt.
Im Gelände geht schon ne Menge mit dem Reifen, aber man muss auch immer im hinterkopf behalten das 240 kg Q nun mal 240 kg Q sind!!! Soll heißen Wald-, Schotter- und Feldwege gehen recht ordentlich! Aber bei Sand hört der Spass dann ziemlich schnell auf!! Es geht zwar auch hier ne Menge, aber man muss schon ziemlich arbeiten! Was aber echt viel bringt ist bei längeren offroad Etappen den Reifendruck zu senken. Dadurch wird die Fuhre auch im Sand viel spurtreuer und der Reifen baut erheblich mehr Gripp auf!!
An einen Mitas E10 oder Karoo wird er zwar nie ganz rankommen, aber dafür ist der Reifen ja auch nicht gemacht! Und versucht mal so eine Laufleistung mit nem Weichen Karoo zu schaffen. Das ist nämlich die Stärke des Scout, er ist nicht in einem Bereich sehr gut, sondern in allen gut mit Bienchen!
So jetzt noch ein paar Bilder!!!!
Ach ja und ich gehöre zu den Vollidioten denen es Spaß mit 240 kg Q im Sand zu spielen!!!
Auch wenn man danach so aussieht!!!!!
Hier ein kleiner Zwischenbericht.
Erst mal ein paar Daten!
Heidenauer K60 Scout auf 1200 GS
Aufgezogen:
-am 18.08.2011
-bei 47.400 km
-vorn 8,0mm
-hinten 11,0mm
Zwischenmessung:
-am 14.09.2011
-bei 49.620 km
-vorn 8,0mm
-hinten 9,5mm
Zwischenmessung:
-am 23.04.2012
-bei 54.033 km
-vorn 6,5mm
-hinten 7,5mm
Zwischenmessung:
-am 22.05.2012
-bei 57.226
-vorn 6,0mm
-hinten 7,0mm
Reifendruck:
-Solo 1,9/2,0 bar
-Gepäck u. Sozia 2,3/2,5 bar
-Gelände 1,3/1,5 bar (beim nächsten mal probiere ich 1,1/1,3 bar)
Also ich fahre auf Land- und Bundesstraßen meist so zwischen 90-110 km/h und auf der BAB max. 160 km/h. Mein Fahrstil ist eher ruhigen und gleichmäßigen (bis auf die üblichen 5 Minuten ). Auf Schotter und Waldwegen mag ich es zügig (70+ km/h auf Schotterwegen sind nicht selten)! Ich bin Ganzjahresfahrer und fahre fast täglich mit dem Motorrad zur Arbeit.
Bei der Messung zwischen 54-57 tkm waren gut 2000 km mit Sozia und Gepäck dabei!!
In meinen Augen macht der Reifen einen sehr guten Spagat und deckt ein breites Spektrum ab! Leider konnte ich ihn noch nicht in richtigen Serpentinen testen, aber das was ich bis jetzt an Kurven hatte (Harz u. Fichtelgebirge) war immer super Spurstabil, nicht kippelig und nie am Limit. Ich bin echt gespannt wie er sich bei hochsommerlichen Temperaturen schlagen wird! Aber wie schon gesagt, ich bin kein Heizer! Ich kann mir gut vorstellen das er in engen Kehren und hohen Temperaturen bei endsprechender Gangart zu schmieren beginnt.
Im Gelände geht schon ne Menge mit dem Reifen, aber man muss auch immer im hinterkopf behalten das 240 kg Q nun mal 240 kg Q sind!!! Soll heißen Wald-, Schotter- und Feldwege gehen recht ordentlich! Aber bei Sand hört der Spass dann ziemlich schnell auf!! Es geht zwar auch hier ne Menge, aber man muss schon ziemlich arbeiten! Was aber echt viel bringt ist bei längeren offroad Etappen den Reifendruck zu senken. Dadurch wird die Fuhre auch im Sand viel spurtreuer und der Reifen baut erheblich mehr Gripp auf!!
An einen Mitas E10 oder Karoo wird er zwar nie ganz rankommen, aber dafür ist der Reifen ja auch nicht gemacht! Und versucht mal so eine Laufleistung mit nem Weichen Karoo zu schaffen. Das ist nämlich die Stärke des Scout, er ist nicht in einem Bereich sehr gut, sondern in allen gut mit Bienchen!
So jetzt noch ein paar Bilder!!!!
Ach ja und ich gehöre zu den Vollidioten denen es Spaß mit 240 kg Q im Sand zu spielen!!!
Auch wenn man danach so aussieht!!!!!