Das ist doch alles Hobby und Freizeit "Genuß"
Sich dabei halbtot zu ärgern oder gar mit der Brechstange anzusetzen..
..hätte ich vor 10 Jahren wohl auch noch anders drüber nachgedacht und auf dem Schleifer um die Herrschaften knappst herum....
(großes Ego?)
Mittlerweile muss ich sagen, denke ich mir einfach .....ist es das wert......nöö, ist es nicht. Gefahrenvermeidung ist besser als Gefahrenbewältigung.
Aber wie gesagt, sowas passiert (mir) beileibe nicht jeden Tag...selbst auf flottenTouren mit kleinen Gruppen ,wo wir andere Gruppen aufschnupften und die nicht gleich devot in den Grabne gefahren sind, um uns passieren zu lasesn, klappte das Überholen immer so, das man sich nicht im Nachgang groß darüber aufregen musste.
Was ich allerdings bedenklich finde...sich mit Anfängern so einer Sache auszusetzen.
Ich habs in 35 Jahrne biken schon so häufig erlebt, das man mit weitestgehenden Anfängern begonnen hat, einen etwas flotteren Stiefel zu fahren oder die Kurven mal etwas über einen minimalen Anspruch hinausgehen (z.B. Hundekurven)...und derjenige hat sich zuverlässig abgelegt.
Gleichermaßen sind persönliches Fahrkönnen, Fitness und beherrschen des Mopeds sehr weit gestreute Kriterien. Wenn ich sehe, wie fertig die Kumpels auf ihren Racern nach schlappen 200 km Landstrassensurfen teilweise sind (wenn das Moped den Fahrer fordert in jeder Beziehung, Sitzposition, Lenkkräfte, Einlenkverhalten u.v.m) .....dann brauchts auch da ein wenig Rücksichtsnahme von denen, die locker 500 km im Sattel bleiben ohne Anzeichen von Schwäche.
Also...Gefahren vermeiden (auch und gerade Anfänger, nicht überschätzen!!, es locker sehen) und natürlich Hilfestellung leisten, wenn erforderlich.