27,5 ist ein guter Kompromiss und im Übrigen die Größe, die für Wettbewerbe zugelassen ist.
Hätte ich auch Bock drauf, um richtig mit dem Abspecken anzufangen, aber da geht's auch nur in 1000er Schritten voran ^^
O.T.Regierungsrat bitte.....
Tom der in Österreich lebt, wo wir noch Amtstitel haben
Ein jeglicher wird so lange befördert, bis er den maximalen Grad an Unfähigkeit erreicht hat. Das Ziel ist heute früher erreicht
, deswg.n nur noch "Rat".
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Servus,
War in der oberen Schachtel etwa sowas drin:
Du bist aber auch pingelig. Das sind ja mal gerade sechs Jahre
Genau :-))
) für meine Frau und einen C4pro. Wir wollten eigentlich den C5 kaufen, aber da haben die Größen nicht gepasst (57 zu groß 55 zu klein). Der 4er hat auf Anhieb wie angegossen gepasst.
Genau :-))
1 x VXR 18-GTX (wem so eine Bezeichnung einfällt
Die reinen Damenmodelle beim Daytona wollte sie überhaupt nicht, gut sie ist ja auch über 1,70 groß und trägt auch sonst keinen Absatz.
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Du solltest dich mit dem Schuberth Marketing in Verbindung setzen
Oh, wie ich das Peter-Prinzip hasse. Warum? Weil ich in meinen bisherigen fast 30 Berufsjahren zu oft feststellen musste, dass das nicht nur eine Theorie ist. Wieso nur ist es anscheinend mit Gesichtsverlust verbunden, wenn jemand nach der Beförderung sagen würde, "och nö Leute, das ist doch nichts für mich, ich will wieder zurück, das konnte ich und hat mir auch mehr Spaß gemacht"?!
Na ja ... gibt es schon ... ich kenne sogar Menschen die eine Beförderung ablehnen weil ihnen ihr Job einfach Spaß macht und sie rundum zufrieden sind
Habe ich auch zweimal gemacht. Wieso sollte ich für 200 Euro mehr einen Posten übernehmen, den ich nicht will? Prestige ist mir völlig schnuppe und satt werde ich auch so. Kenne übrigens mehrere Beispiele, die das genau so gemacht haben.Na ja ... gibt es schon ... ich kenne sogar Menschen die eine Beförderung ablehnen weil ihnen ihr Job einfach Spaß macht und sie rundum zufrieden sind
Er meint die SchuheDu solltest dich mit dem Schuberth Marketing in Verbindung setzen
Mein erster Satz beim "Mitarbeitergespräch" war immer: "Ich will Deinen Job nicht", und es kamen auch immer die gleichen Antworten "blablabla Perspektiven blablabla Weiterentwicklung blablabla.... und ich muss hier doch etwas hinschreiben ". "Ja, dann schreib doch 'Herr G. will meinen Job nicht weil er keine Lust hat zum Papiertiger zu werden, an endlosen Telefonkonferenzen teilzunehmen, auf langweiligen Meetings Zahlen vorzutragen, die sich andere aus den Fingern gesogen haben usf. Herr G. ist lieber draußen bei Kunden (was vielen seiner Vorgesetzten gut angestanden hätte!), klärt/behebt deren Probleme, meldet diese ggfs. an die zuständige Business Unit in der Hoffnung, daß dem Kunden weiter geholfen wird ...'
). Mit gutem Service habe ich mehr Geräte, Software u. Verträge "verkauft", als die Verkäufer, auch wenn sie letztlich die höheren Boni eingestrichen haben, aber auch mehr mit Zahlen geknechtet wurden. 
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