Worüber ich mich heute geärgert habe

Diskutiere Worüber ich mich heute geärgert habe im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Eine etwas eigenwillige Reaktion, aber ich denke, diejenigen die sich mit der Materie beschäftigen haben meinen Text schon sinnerfassend lesen...
rd07

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Gibt es Autos die keine 160km/h schaffen?
Früher™ waren das Transporter ala VW T3, heute fährt dir der dreieinhalbtonner mit 180 hinterher...
Eine etwas eigenwillige Reaktion, aber ich denke, diejenigen die sich mit der Materie beschäftigen haben meinen Text schon sinnerfassend lesen können.
 
Erg-Chebbi

Erg-Chebbi

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Ich war heute kurz vor sechs auf meiner morgendlichen Runde mit meinem Hund.
Es hatte -2Grad und die Straße war furztrocken, die Vorhersage für heute war: sonnig, trocken und bis zu 17 Grad.
Und was fährt vor meiner Nase vorbei? Ein orangener Truck und streut Salz. Ich hab echt gedacht, ich bin im falschen Film.
Gruß HG
Das Silo ist voll. Der Schei. muss raus.
 
Erg-Chebbi

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Ich vermute mal, dass die Staus bei Tempo 30 sehr oft durch nicht angepasste Ampelschaltungen ausgelöst werden. Mir geht es immer mal wieder so, dass ich an einer Ampel losfahre, mich an die 30 km/h halte und die nächste Ampel wird direkt vor mir rot. Das scheint mir nicht im Sinne der Anwohner und der Fahrer zu sein.
 
WorldEater

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Wobei die 30er-Zonen m.E. auch für Probleme sorgen können. Ich kann es mangels mir bekannter belegbarer Fakten nicht beurteilen oder belegen, gebe aber einige meiner Eindrücke weiter.

Die Durchfahrt auf der B 31 in Hagnau am Bodensee ist seit langem berühmt für die z.T. kilometerlangen Staus aus beiden Richtungen. Ich sehe einen Zusammenhang mit der schon einige Zeit zurückliegenden Einführung der 30 km/h.
Durchaus möglich. Aber wurde vielleicht auch sonst noch was an der Verkehrsregelung geändert?

Bei uns im Ort wurde zwar nicht das Tempolimit geändert, aber eine stark frequentierte Kreuzung bekam jetzt eine Ampel verpasst, wo vorher an der Hauptstraße nur eine Fußgängerampel war, und an den Einmündungen Stopschilder standen.

Seit die Ampel aktiv ist, gibt es Staus bis aus der Ortschaft hinaus, durch zwei Kreisverkehre hindurch.
Und wenn so ein Kreisel erstmal dicht ist, ist das Chaos ohnehin perfekt. Immerhin ist der eine breit genug um bequem zweispurig fahren zu können. Kapiert halt nur nicht jeder VT...
 
Kurvenkratzer1200

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Wobei die 30er-Zonen m.E. auch für Probleme sorgen können. Ich kann es mangels mir bekannter belegbarer Fakten nicht beurteilen oder belegen, gebe aber einige meiner Eindrücke weiter.

Die Durchfahrt auf der B 31 in Hagnau am Bodensee ist seit langem berühmt für die z.T. kilometerlangen Staus aus beiden Richtungen. Ich sehe einen Zusammenhang mit der schon einige Zeit zurückliegenden Einführung der 30 km/h. Bei der benachbarten Ortsdurchfahrt Fischbach (Friedrichshafen) auf der gleichen Bundesstraßen konnte man keine vergleichbaren Staus beobachten (wobei die seit einem starken Jahr durch eine Umfahrung vom Verkehr befreit ist). Und auch die Staus von Hagnau waren früher, als 50 galt, nach meiner Erinnerung nicht vorhanden.

Oder die B 313 durch Lichtenstein Honau. Ätzend und quälend (für mich), da kilometerlang mit 30 durchzuschleichen. Rückstau von Pfullingen her kommend teilweise kilometerlang vor dem Ortsschild. Mein subjektives Empfinden: Früher mit 50 rollte der Verkehr leichter/flüssiger.
Danach durch Engstingen (ohne 30er-Zone) läuft es wieder besser und kein Rückstau außerorts.

Als vor kurzem eine weiträumige Umleitung im Zollernalbkreis eingerichtet wurde (Grund: längerfristige Reparaturen auf der B 463 -Tunnel und Brücken- zw. Balingen und Albstadt-Laufen) führte diese über viele Dörfer (Margrethausen, Pfeffingen, Zillhausen, Stockenhausen, Dürrwangen). In allen Ortsdurchfahrten komplett 30 km/h. Da gab es eine Petition der Anwohner GEGEN die 30, weil sich der Verkehr zäh wie Brei durchquälte.

Und auch die Betreiber des ÖPNV sehen teilweise Probleme, ihre Fahrpläne einhalten zu können (EDIT: als ich meinen Beitrag eingestellt habe, sah ich, dass dieses Thema zwischenzeitlich durch die beiden Beiträge vor mir auch angesprochen wurden).

SWR

Heise.de

Insofern verstehe ich MANCHMAL und eingeschränkt den Unmut der Autofahrer, wenn Eingriffe auf Durchgangsstraßen mit hohem Verkehrsaufkommen vorgenommen werden. Dass manche Fahrzeuge/Fahrzeugarten die 30 eher in niedrigeren Gängen mit höheren Drehzahlen bewegt werden (können), als mit 50 km/h lässt mich zumindest fragen, ob das wirklich zu einer Entlastung der Anwohner führt. Das Hupen aus Protest ist aber Schwachsinn.

Das objektive und subjektive Sicherheitsgefühl (geringere Geschwindigkeit = geringere Aufprallenergie = bzw. höhere Chance, den Aufprall ganz zu vermeiden) sehe ich aber natürlich auch.

Es bleibt schwierig. Mehr Umfahrungen kosten Geld und auch hiergegen gibt es oft gute Argumente.
Alle Ortschaften auf 40 km/h wäre ein viel zu einfacher Kompromiss.

die Strecke in Hagnau wird durch die Kreuzung und die Fußgänger Ampel blockiert. Zudem stehen an beiden Ortseingängen und mitten drin ein Blitzer (der blitzt erst bei über echten 35 km/h ( ca40 m/h LT) Da bremsen zusätzlich, sinnloserweise ALLE von 30 auf knapp über 20 runter und schon hast du den Stau.
 
T

Tower75

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endlich regt sich mal Wiederstand gegen den Tempo 30 Irrsinn auf Durchgangsstraßen aber hier scheint es ja einige zu gegen die das gut finden.....
 
sigmali

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@sigmali, da prallen wieder verschiedenen Ansichten aufeinander. Sicher wird, in deinem Beispiel, ein langer Stau durch die 30er Zone verursacht. Hab darüber auch schon im TV Berichte gesehen. Aber betrachte mal die Situation durch die Augen der Anwohner, der Fussgänger. Ich wohne auch an so einer neuralgischen Stelle, bei uns wurde von 50 auf 30 reduziert. Jetzt brettern die Autofahrer und Motorradfahrer wenigstens mit nur 50 durch anstatt, wie vorher, mit 70 Sachen. Das überqueren der Strasse ist auch leichter möglich. Somit hat die anfangs kritisierte Massnahme schon einen erheblichen Mehrwert für alle erreicht.
Das (die Sicht der Anwohner) sehe ich und habe es ja auch beschrieben. Deine Behauptung, dass bei 30 mit 50 und bei 50 mit 70 gefahren wird, ist mir aber zu pauschal und nicht belegt. Es deckt sich mit meinen langjährigen Erfahrungen, wenn wir in Straßen gemessen haben, wo Anwohner darauf drängten. Wenn sie uns dann beobachteten, ließen wir sie die Geschwindigkeiten der gemessenen Fahrzeuge schätzen. Eklatante Fehleinschätzungen (nach oben) waren eher die Regel als die Ausnahme.

Die von mir beschriebenen Problemstrecken werden mit tatsächlich 30 durchfahren. Allein schon wegen des hohem Verkehrsaufkommens. Da reicht ein korrekt fahrender, und alle nachfolgende können gar nicht anders.
Brettern wäre nur möglich, wenn es keine kilometerlange Staus vor der Ortschaft und dementsprechend Autos dicht an dicht im Ort gibt. Das ist aber nicht der Fall.

Das "Überschreiten" liesse sich aber auch durch kluge Ampelschaltungen, Fußgängerampeln, Zebrastreifen usw. beeinflussen. Dazu muss man m.E. nicht "strategisch niedrigere" Werte ansetzen um einen höheren Zielwert zu erreichen. Das ist m.E. der falsche Weg.
 
AM99

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Ich vermute mal, dass die Staus bei Tempo 30 sehr oft durch nicht angepasste Ampelschaltungen ausgelöst werden. Mir geht es immer mal wieder so, dass ich an einer Ampel losfahre, mich an die 30 km/h halte und die nächste Ampel wird direkt vor mir rot. Das scheint mir nicht im Sinne der Anwohner und der Fahrer zu sein.
Das ist schon so gewollt und auch programmiert. Letztlich sollen wir ja das böse Kfz stehen lassen, egal ob 2 oder 4 Räder. Und dazu muss man uns gezielt das Fahren verleiden. Das kannst du in fast jeder Stadt erleben.
Axel
 
sigmali

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endlich regt sich mal Wiederstand gegen den Tempo 30 Irrsinn auf Durchgangsstraßen aber hier scheint es ja einige zu gegen die das gut finden.....
Es gibt Argumente für beide Seiten. Aber ein ähnliches Phänomen erlebt man vor Schulen/Kindergärten, in reinen Anwohnergebieten. Wer dort wohnt, hat andere Interessen, als der, der nur durchfährt. Und fragwürdig wird es dann in Wohngebieten, wenn man misst. Da rauschen dann Anwohner aus in der Nähe liegenden Straßen schneller als erlaubt durch. Nur die unmittelbaren Anwohner halten sich daran. (Pauschal betrachtet, es gibt auch positive Beispiele).
 
rd07

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Das "Überschreiten" liesse sich aber auch durch kluge Ampelschaltungen, Fußgängerampeln, Zebrastreifen usw. beeinflussen. Dazu muss man m.E. nicht "strategisch niedrigere" Werte ansetzen um einen höheren Zielwert zu erreichen. Das ist m.E. der falsche Weg.
[/QUOTE]

Egal ob klug oder weniger klug geschaltete Ampeln das Überqueren der Strasse für Fussgänger besser gestaltet. Es kann nicht überall ein Zebrastreifen sein, auch ohne Zebrastreifen schreibt die StVO vor, dass dem Fussgänger das gefahrlose Überqueren gewährleistet werden muss. Und das ist in der 30er Zone mit Sicherheit besser. Zu den Ampel halte ich fest, dass jede rote Ampel einen Stau (in den Stosszeiten) verursacht. Insbesondere dann, wenn gscheite Autofahrer im letzten Moment noch bei grün durchfahren wollen und dann im Kreuzungsplateau stehen bleiben müssen. Sehe ich täglich, trotz 30er.
Da schlägt dann wieder die Ich,Ich,Ich-Mentalität durch.
 
rd07

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In den Städten auf dem Land in Österreich ist das prima gelöst:

Auf der Durchgangsstraße ist Tempo 50, im Rest des Ortes Tempo 30.

Wird am Ortseingangsschild jeweils angezeigt.
Diese Regelung ist auch in Österreich zunehmend im kommen. In meiner Heimatstadt ist das schon umgesetzt und ich kann sagen, es ist eine wesentliche Erleichterung für Fussgänger und Radfahrer.
 
sigmali

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Das "Überschreiten" liesse sich aber auch durch kluge Ampelschaltungen, Fußgängerampeln, Zebrastreifen usw. beeinflussen. Dazu muss man m.E. nicht "strategisch niedrigere" Werte ansetzen um einen höheren Zielwert zu erreichen. Das ist m.E. der falsche Weg.
Egal ob klug oder weniger klug geschaltete Ampeln das Überqueren der Strasse für Fussgänger besser gestaltet. Es kann nicht überall ein Zebrastreifen sein, auch ohne Zebrastreifen schreibt die StVO vor, dass dem Fussgänger das gefahrlose Überqueren gewährleistet werden muss. Und das ist in der 30er Zone mit Sicherheit besser. Zu den Ampel halte ich fest, dass jede rote Ampel einen Stau (in den Stosszeiten) verursacht. Insbesondere dann, wenn gscheite Autofahrer im letzten Moment noch bei grün durchfahren wollen und dann im Kreuzungsplateau stehen bleiben müssen. Sehe ich täglich, trotz 30er.
Da schlägt dann wieder die Ich,Ich,Ich-Mentalität durch.
[/QUOTE]

Wo steht das? Dann müssten Fußgänger auch an Einmündungen/Kreuzungen durchgelassen werden. Das wäre mir neu. Beim abbiegenden Autofahrer: ja. Beim Autofahrer, der für den Fußgänger erkennbar an die Einmündung heranfährt: nein. Deshalb auch der Unterschied an den Einmündungen an Kreisverkehren, je nach dem, ob das Auto den Kreisverkehr verlässt, oder ob er erkennbar an diesen heranfährt (was vielen nicht bewußt ist).
 
ELTORNADO

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Intelligenten Sarkasmus und Ironie, die einen über den Tellerrand blicken lässt.

Es soll ja angeblich nicht schaden, auch mal Sachen zu lesen, die nicht gleich der eigenen Bubble applaudieren.
Dafür bist Du halt ca. 15 Jahre zu spät dran. Früher war die TAZ zwar auch schon extrem links, aber konnte eben noch mit den von Dir genannten Attributen punkten. Das ist längst Geschichte.

Volle Zustimmung zu Deinem zweiten Satz.
 
rd07

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Wo steht das? Dann müssten Fußgänger auch an Einmündungen/Kreuzungen durchgelassen werden. Das wäre mir neu. Beim abbiegenden Autofahrer: ja. Beim Autofahrer, der für den Fußgänger erkennbar an die Einmündung heranfährt: nein. Deshalb auch der Unterschied an den Einmündungen an Kreisverkehren, je nach dem, ob das Auto den Kreisverkehr verlässt, oder ob er erkennbar an diesen heranfährt (was vielen nicht bewußt ist).
[/QUOTE]

-------------------------
Sorry, da habe ich mich verlesen, gilt auf Schutzwegen.
Auf dem Schutzweg haben Fußgängerinnen/Fußgänger grundsätzlich Vorrang (Ausnahme: Vorrang von Straßenbahnen wegen des langen Bremswegs). Wer sonst auf der Fahrbahn fährt, muss Fußgängerinnen/Fußgänger die Straße auf dem Schutzweg ungehindert und ungefährdet überqueren lassen.19.11.2024
 
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In meiner Heimatstadt wurden vor einiger Zeit Hauptverkehrsachsen in der Innenstadt zu 30er Zonen. Resultat, meine Fahrzeiten haben sich kein bisschen verändert. Die Ampelschaltungen funktionieren und es gibt offensichtlich keine Einschränkungen im Verkehrsfluss. Probleme in der Stadt gibt es durch viel zu viele Baustellen gleichzeitig, ist aber ein anderes Thema.
 
Wuenschendorfer

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Ich vermute mal, dass die Staus bei Tempo 30 sehr oft durch nicht angepasste Ampelschaltungen ausgelöst werden. Mir geht es immer mal wieder so, dass ich an einer Ampel losfahre, mich an die 30 km/h halte und die nächste Ampel wird direkt vor mir rot. Das scheint mir nicht im Sinne der Anwohner und der Fahrer zu sein.
... bei uns auch! :smilie_spinnt:.... aber nachts sind ja noch Minusgrade und da könnte es ja glatt werden. Schlussendlich verdient die "Straßenmeisterei" damit Geld.
 
FlyingSalamander

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Schlussendlich verdient die "Straßenmeisterei" damit Geld.
Da hat die Straßenmeisterei noch andere Möglichkeiten:

Gerade letzten Freitag erlebt und passt auch in diesen Thread:

Durch einen Leitungsdefekt der Servolenkung an meinem Transporter kam es zu einem Austritt von Lenkhydrauliköl auf die Landesstrasse.

Sofort Polizei/Straßenmeistrei benachrichtigt.

Die Straßenmeisterei rückte auch zügig an, stellte zwei Warnschilder auf und streute in 2 Kurven jeweils einen ca. 8m langen Streifen ab.

Rechnung dafür: 176,14€. :unsure:

Bei Übernahme durch die Versicherung käme die Höherstufung teurer als der Schaden, also zahle ich das halt selbst...
 
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