GS startet nach kurzem Stop nicht mehr

Diskutiere GS startet nach kurzem Stop nicht mehr im R 1250 GS und R 1250 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Natürlich funktioniert das. Ich habe das schon mehrfach gemacht. Allerdings habe ich den 3. Gang benutzt. Probier's aus. Versuch macht kluch.
thk

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Das klingt praktisch, aber bei einer R1250 GS kann ich mir das wirklich nicht vorstellen. Diese Motorräder sind schwer und haben ein komplexes Zündsystem. Sie benötigen eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit und genug elektrische Energie, um die Zündkerzen zu aktivieren und den Motor zu starten. Daher ist es fast unmöglich, sie durch Anschieben zu starten, selbst an einer abschüssigen Stelle. Das ist nicht wie bei kleineren Motorrädern oder Rollern. Sorry, aber ich glaube nicht, dass das so klappt.
Natürlich funktioniert das. Ich habe das schon mehrfach gemacht. Allerdings habe ich den 3. Gang benutzt. Probier's aus. Versuch macht kluch.
 
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Weinviertler

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1200 GS BJ 2008 MÜ
Habe den Thread soeben gelesen und möchte vielleicht auch meinen Senf dazugeben. Ich hatte das Problem mit der R1200R meiner Frau. Ist auch den ganzen Tag gelaufen, bei der Ampel beim wegfahren abgewürgt, und dann ging sie nicht mehr starten. Habe auch alles probiert, neue Batterie, neuen Starterknopf, keine Besserung. Ich wollte dann den Starter tauschen, da das die letzte Möglichkeit gewesen wäre. Beim Abmontieren des Starters die Kabel abgezogen und ich denke mir dabei, ist da eines der beiden Kabel nicht leicht runtergegangen? Beide Kabel nochmals mit einer Spitzzange bis auf Anschlag raufgestecke und seit dem funktioniert alles besten.
 
the-pianoman

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Hallo @Simondana,

nein bzw. ich würde es nicht machen, das ist kein Lithium Ladegerät.

Ich selbst habe eine CS-batteries HX-30 Lithium-Batterie und nutze dazu am direkt angeschlossenen Adapter ein FriTec Vario Ladegerät.
Wenn das Möp mal ein paar Wochen gestanden hat, kommt der Lader prophylaktisch mal kurz dran, ist meist aber nach 10 min wieder auf 100%.

Allerdings gibt es auch User (zB @Andi#87 ), die wohl von dieser Aliant-Batterie wegen Problemen bei Winterbedingungen wieder auf Blei zurück gewechselt sind.
Mit meiner Batterie hatte ich auch bei meiner letzten Harz-Tour Ende Okt 24 bei ca. -3°C morgens keine Schwierigkeiten.
 
Prometheus

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R 1250 GSA BJ20
Copilot meint
Das HP Automatik Ladegerät 20514 ist für KFZ- und Motorrad-Batterien konzipiert und unterstützt 12V und 24V Batterien. Es ist jedoch nicht geeignet, Lithium-Ionen-Batterien zu laden. Lithium-Ionen-Batterien benötigen spezielle Ladegeräte, die auf ihre spezifischen Anforderungen und Sicherheitsstandards ausgelegt sind1.

Falls du eine Lithium-Ionen-Batterie hast, empfehle ich, ein Ladegerät zu verwenden, das speziell für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt wurde, um Schäden zu vermeiden und die Batterie optimal zu laden.

Gruß
 
Simondana

Simondana

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Hallo @Simondana,

nein bzw. ich würde es nicht machen, das ist kein Lithium Ladegerät.

Ich selbst habe eine CS-batteries HX-30 Lithium-Batterie und nutze dazu am direkt angeschlossenen Adapter ein FriTec Vario Ladegerät.
Wenn das Möp mal ein paar Wochen gestanden hat, kommt der Lader prophylaktisch mal kurz dran, ist meist aber nach 10 min wieder auf 100%.

Allerdings gibt es auch User (zB @Andi#87 ), die wohl von dieser Aliant-Batterie wegen Problemen bei Winterbedingungen wieder auf Blei zurück gewechselt sind.
Mit meiner Batterie hatte ich auch bei meiner letzten Harz-Tour Ende Okt 24 bei ca. -3°C morgens keine Schwierigkeiten.
Danke für die Info.
Hast du diese..?

8Ah 12,8V 102Wh Lithium Heavy-Duty HDX-30 Re-START

Das @Andy#87 von der Aliant Batterie wieder weg ist, hab ich überlesen. Dachte das wäre das beste ;-)
 
SchurliOpa

SchurliOpa

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Zunächst mal ein großes Danke an alle, die sich diesem Thema annehmen und ihre Erfahrungen posten.
27 Seiten lesen sich wie ein Roman :)

Mich betrifft das auch, 30 km gefahren, kurz getankt, beim Start das gleiche Verhalten, klingt wie eine schwächelnde Batterie.
Gitt sei Dank den Sohnemann mitgehabt und im 2ten Gang die Q an der Tankstelle im vollen Lauf wieder reaktiviert.

Ab in die Werkstatt: ja wir kennen das Thema, mit einer neuen stärkeren Batterie um 197,- ist das behoben.
Garantie? Fehlanzeige, obwohl man das Problem kennt und auf die Q noch zwei Jahre Garantie sind, fällt die Batterie nach zwei Jahren aus Selbiger.
Die batterie wurde geprüft, scheint iO zu sein, trotzdem wurde ich mit dem Problem alleine gelassen.

Ich glaube ehrlich, dass eine neue stärkere Batterie das Problem vorübergehend beseitigt, aber nicht löst.

Der Anlasser sitzt ja schön knapp am Motorblock, wird dadurch auch schön warm. Das würde erklären, dass es nach einer Fahrt passiert (ich hatte den Fehler bis jetzt einmal, ansonsten ohne Probleme, hab die Q aber auch erst seit Februar, knapp 1000km bis jetzt gefahren)

Das mit der DeKo klingt auch plausibel, beim 40k Service wurden jetzt die Ventile eingestellt, vielleicht hilfts ja ein wenig mit.
Ich hab mir parallel die CS bestellt, zusätzlich einen Booster. Man will ja nicht unbedingt nach einem Fotoshooting am Stelvio dumm dastehen, wenns ans Weiterfahren geht.
Ein neuer Anlasser wirds auch nur temporär lösen, warum soll sich der neue anders verhalten als der alte.

mM nach ist das Gesamtkonzept Batterie-Anlasser-DeKo-Steuerung so optimal berechnet, dass es 99% der Zeit funktioniert, aber eben ab und an Probleme gibt.
BMW nimmt hier natürlich den bequemen Weg und teilt kulant Batterien aus, sagt, dass es schlechte Chargen gab etc
Das ist erheblich billiger als einen Fehler zuzugeben und tausende Bikes zurückzurufen.
Den Aufwand eines Sachverständigen wird sich auch keiner antun.

Somit bleibt als Workaround nur eine fettere Batterie einzubauen und auf langen Touren den Booster mitzunehmen (hat ja nur 1,3kg, hat eine Lampe und einen Luftkompressor mit an Bord)

Letztendlich bin ich aber ein wenig enttäuscht, dass ein hochgelobtes hochpreisiges Motorrad dann doch solche zicken macht (sind ja doch einige im Web, die von diesem Problem berichten)

Ich teile mit euch gerne meine Erfahrungen über den Sommer und den nächsten Winter, ob die Maßnahmen zumindest Ruhe gebracht haben (mit meiner Göttergattin habe ich vereinbart, im Wiederholungsfall an der Tanke einfach einen zweiten Kaffee zu trinken, denn nach 30 Minuten springt sie ja wieder an ;-)

lG vom Schurliopa
 
body58

body58

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Ab in die Werkstatt: ja wir kennen das Thema, mit einer neuen stärkeren Batterie um 197,- ist das behoben.
Garantie? Fehlanzeige, obwohl man das Problem kennt und auf die Q noch zwei Jahre Garantie sind, fällt die Batterie nach zwei Jahren aus Selbiger.
Die batterie wurde geprüft, scheint iO zu sein, trotzdem wurde ich mit dem Problem alleine gelassen.
So wäre es mir auch gegangen wenn der wirklich gute Mechaniker nicht gewesen wäre.
Der hat nur gesagt, beim dritten Start war die Batterie doch fast am Ende, darf nicht und warum ersetzten wir nicht. Da kam das OK vom Meister und bezahlt hat BMW.
 
FlowRider

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Hallo @SchurliOpa,

die derzeit empfohlene Yuasa kostet so um die 130/140 Euro, bei Amazon.

Starterbatterien sind Verbrauchsmaterial, so blöd das ist.
 
SchurliOpa

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Hallo @SchurliOpa,

die derzeit empfohlene Yuasa kostet so um die 130/140 Euro, bei Amazon.

Starterbatterien sind Verbrauchsmaterial, so blöd das ist.
Kein Thema, wenn damit das Problem beseitigt ist. Es ist nur nicht plausibel, dass von 40 Starts einer nicht funktioniert. Und das obwohl die Batterie am Erhaltungslader hängt und die Q nach der Fahrt nicht anspringt, danach aber wieder 300km und 10 Starts ohne Probleme meistert.

Auch klar, dass eine neue Batterie über die Kompression drüber kommt, aber eben nur für eine Zeit lang. Da liegt es nahe (bei so vielen Häufungen), dass hier das eigentliche Problem wo anders liegt.

Es wurde schon in einem früheren Posting erwähnt, dass dieses Verhalten auch bei Autos auftritt, so auch vor Jahren bei meinem Cayenne, selbes Verhalten. Ich glaubte damals dem Mechaniker nicht, aber tatsächlich war es der Anlasser. Mit dem Unterschied, dass es bei Porsche keine DeKo gibt.
 
GSAHalle

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Oftmals liegt es nicht an einer schwächelnden Batterie, jedoch an einem losen Kontakt zwischen Batterie und Anschlussklemme. Sieht man leider nicht und hat einen ähnlichen Effekt.
 
FlowRider

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Das ist wieder so eine schwierige Sache.

Wenn ich bei meinen bisherigen GS und GSA Starterprobleme hatte, war das jedes Mal die Batterie, die einen Schlag weg hatte oder - in den meisten Fällen - nicht richtig geladen war. Und dann kam meistens auch noch tiefe Kälte hinzu.

Hier im Forum liest man auch von nicht richtig sitzenden Anschlüssen. Das darf man mMn nicht vergessen, manchmal hat auch der BMW-Servicetechniker seinen schlechten Tag oder es hat sich gelockert aus irgend einem Grund.

War ja bei den ersten 1300ern auch so, mich hat das auch eine Woche geplagt.
 
SchurliOpa

SchurliOpa

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Oftmals liegt es nicht an einer schwächelnden Batterie, jedoch an einem losen Kontakt zwischen Batterie und Anschlussklemme. Sieht man leider nicht und hat einen ähnlichen Effekt.
Alles gecheckt, alles fest, ich schraube seit mehr als 30 Jahren an meinen Bikes, wollte mir das in Zukunft sparen, meine Werkstatt ist grundsätzlich auch top bei Service, KuZu und Kleinigkeiten, aber bei diesem Fehler geben wohl mehr Vertragswerkstätten w.o. und verbauen - kulant oder nicht - eine neue Batterie ein. Wie schon gesagt, es behebt ja das Problem, aber glaubt man dem Forum, eben nur temporär
 
the-pianoman

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Immer wieder lese ich bei denen, die Probleme mit der Batterie haben, dass "die Batterie die ganze Zeit am Erhaltungsladegerät hängt".

Ich stelle Wetterbedingt seit Jahren meine Mopeds gegen Ende Oktober in die Garage (ohne Frosttemperaturen) und hole diese dann wieder Mitte März oder auch erst im April wieder raus. Das sind dann 5-6 Monate Stillstand, die Batterie bleibt angeschlossen. Noch nie hatte ich bei der ersten Ausfahrt im Frühjahr Startschwierigkeiten, die Mopeds springen immer nach kurzer Zeit an. OK, nach 5-6 Jahren ist die Batterie dann zum tauschen, aber das halte ich für einen normalen Wechselzyklus.

Ich bin kein Batteriespezialist, aber warum leben meine Batterien, die nicht ständig geladen werden, problemlos 5-6 Jahre, und andere versterben (bei Dauer-Erhaltungsladung) schon nach 2-3 Jahren?

Ich mach dies nun schon seit 1984 so mit Zweirädern, so falsch kann es also nicht sein?
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Batterie - aktuell in etlichen Beiträgen ein heißes Thema.

Meine ehemalige R1250GS, EZ 03/2021, verkauft in 08/2022 mit ~16.300 Km, steht nur wenige 100m entfernt in einem neuen Stall und hat zwischenzeitlich gute 35.000 Km auf dem Tacho.

Bei mir wurde die bei Neukauf sofort eingebaute Lithium-Batterie entweder gar nicht oder 1x kurz an das dazugehörende Ladegerät gehängt. Fast überflüssig, da die 1250er bei mir auch in der dunklen Jahreszeit bewegt wurde. Beim Nachfolger, der die GS fast nur für wenige Urlaubstouren im Jahr nutzt und deshalb längere Standzeiten dazugehören, hängt das Ladegerät permanent an der Steckdose. Eigentlich immer, auch im "Sommer".

Bisher keine Auffälligkeiten.

Ich selbst tendiere/tendierte, sofern es tatsächlich längere Standzeiten gibt, dazu, lieber 1x monatlich für ~24 Stunden das Ladegerät seine Arbeit zu verrichten. So richtig begründen kann ich dies nicht (Ladezyklen?). Noch nie musste ich eine neue Batterie kaufen. In meiner R1200R war nach 13 Jahren noch die originale Bleibatterie im Einsatz. Sicherlich nicht üblich, aber es geht.
 
Thema:

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