Getriebeschaden an Dauertest-LC

Diskutiere Getriebeschaden an Dauertest-LC im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Natürlich ernstgemeint! Das KBA wird tätig wenn der Produzent untätig bleibt oder der Rückruf mit jenem abgesprochen wurde. Kodex zur Ausführung...
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vierventilboxer

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erstgemeint? na dafür ist bischen viel Polemik in der Frage.....aber gut. Das KBA sagt dazu garnichts, weil es die nicht interessiert. es ist eine defekte Dichtung oder ein defektes Lager. Betriebsrisiko. Wenn sich das KBA um jede leckende Dichtung an jedem Fzg kümmern würde, wäre unser Beamtenapparat 10mal so groß. Dass die Bürokratie die Hände im Schoß hat, kann ich nicht bestätigen, die kümmern sich und zwar um die wichtigen Dinge. Dort sitzen Fachleute (ja auch Ing.) und die werden aktiv, wenn ein Schaden häufiger auftritt und dazu dieser Schaden konkret die Betriebssicherheit beeinträchtigt.

Natürlich ernstgemeint!
Das KBA wird tätig wenn der Produzent untätig bleibt oder der Rückruf mit jenem abgesprochen wurde.

Kodex zur Ausführung des ProdSG sagt unter 2.2.3 aus:

Nicht sicheres Produkt (ernste Gefahr)
Nicht sicher ist ein Produkt, wenn es den Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen anwendbarer Rechtsverordnungen nicht entspricht oder die Sicherheit und Gesundheit der Verwender oder Dritter bei bestimmungsgemäßer Verwendung oder vorhersehbarer Fehlanwendung gefährdet 6). Der Mangel oder die Gefährdung treten plötzlich und unvorhersehbar auf. Sie stellen für den Verwender oder Dritte eine unabwendbare unmittelbare Gefahr dar.

Quelle: http://Nicht sicheres Produkt (erns... eine unabwendbare un- mittelbare Gefahr dar.


Wegen einem evtl. siffenden Wellendichtring wird die Maschie zurückgerufen, wegen dem Lager nicht. Was macht hier den Unterschied aus?
Wegen beiden Defekten könnte sich der Fahrer ablegen, also hat es aus meiner Sicht etwas mit der Anzahl an Schäden zu tun die bisher beobachtet/gemeldet/eingetreten sind, oder nicht?
 
vessi

vessi

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genau...und da bisher lediglich ein schaden bekannt ist,
sollten die üblichen verdächtigen doch einfach mal den ball flach halten....

in fussballstadien kriegt regelmässig einer von 50000 den ball vorm kopp...
müssen jetzt alle stadien dicht gemacht werden?...:D
 
AmperTiger

AmperTiger

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Wegen beiden Defekten könnte sich der Fahrer ablegen, also hat es aus meiner Sicht etwas mit der Anzahl an Schäden zu tun die bisher beobachtet/gemeldet/eingetreten sind, oder nicht?
Das KBA hat sich ja nicht mit dem Wellendichtring beschäftigt, sondern der Hersteller selber, weil er in der Serie Probleme sieht. ganz normaler Vorgang. Wegen dem geplatzten Getriebe wird das KBA auch nicht tätig werden, solange es nicht reihenweise auftritt und zu gefährlichen Situationen kommt.
 
Slipperman

Slipperman

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Nur mal so ne Frage: Für Dich käme doch wohl im Leben nix anderes als Honda in Frage. Schon gar nie BMW. Wieso beschäftigst Du Dich dann mit so minderwertigen Produkten. Willst Du uns beschützen, belehren oder einfach nur stänkern?:confused:

Mal etwas überspitzt, ich gehe ja auch nicht ins Lamborghini Forum um denen von meinem zuverlässigen Skoda zu erzählen
 
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ta-rider

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Auch wenn deine Frage völlig am Thema vorbei geht: Motorräder sind für mich ganz normale Fortbewegungsmittel, für die man leichter einen Parkplatz findet als für ein Auto. Sie müssen mich von A nach C bringen, ohne bei B liegen zu bleiben. Ich beobachte in Foren wie diesem was geboten wird und wie sich die Fahrzeuge bewähren und entscheide mich dann für das beste Motorrad (Kaufpreis, Langlebigkeit, Alltagstauglichkeit, Wartungsfreundlichkeit/Reparaturfreundlichkeit auf Weltreisen, Ersatzteilversorgung (via ebay falls ich die Maschine mal wieder in eine Schlucht werfe), Wertverlust, keine Reifenbindung etc) unabhängig von der Marke.
Warum soll ich Betatester spielen, Risiken eingehen und jahrelang abzahlen, wenn ich für 1000 Euro in Bar eine Maschine bekomme, die ihre Haltbarkeit bereits bewiesen hat? Das mit dem Abzahlen überlass ich einfach anderen. Ich habs nicht nötig, ständig das neueste Modell zu fahren. Spass machen die anderen auch. Ausserdem ist es mir nach dem was man hier liest zu gefährlich ;)
 
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Huck

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Der TA-Rider ist halt etwas speziell...
 
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marvin59

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Es lebt noch :wavespin:

Deine Einstellung in Ehren aber dann bist du hier im falschen Forum!!!
Lass uns unser Hobby und unseren Spaß.
Ach ja........
wir sind hier (fast ) alle erwachsen und haben unserer Entscheidung für die LC gut überlegt.

und Tschüüüüüüüsssssss
 
Slipperman

Slipperman

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Auch wenn deine Frage völlig am Thema vorbei geht: Motorräder sind für mich ganz normale Fortbewegungsmittel, für die man leichter einen Parkplatz findet als für ein Auto. Sie müssen mich von A nach C bringen, ohne bei B liegen zu bleiben. Ich beobachte in Foren wie diesem was geboten wird und wie sich die Fahrzeuge bewähren und entscheide mich dann für das beste Motorrad (Kaufpreis, Haltbarkeit, Alltagstauglichkeit, Wartungsfreundlichkeit, Ersatzteilversorgung (via ebay falls ich die Maschine mal wieder in eine Schlucht werfe oder die Maschine von ausparkenden Autos umgefahren wird), Wertverlust, keine Reifenbindung etc) unabhängig von der Marke.
Warum soll ich Betatester spielen, Risiken eingehen und jahrelang abzahlen, wenn ich für 1000 Euro in Bar eine Maschine bekomme, die ihre Haltbarkeit bereits bewiesen hat? Das mit dem Abzahlen überlass ich einfach anderen. Ich habs nicht nötig, ständig das neueste Modell zu fahren. Spass machen die anderen auch. Ausserdem ist es mir nach dem was man hier liest zu gefährlich ;)
Da würde ja die Lesefunktion reichen.
Wie kann eigentlich sowas geschehen? http://www.transalp.de/forum/beitraege/technik/nagelgeraeuschmotorschaden/
 
Huck

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Was will man von jemanden erwarten, der Arbeit für vergeudete Lebenszeit hält...
 
GSAFAN

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nie gewesen
Der TA-Rider ist halt etwas speziell...

Das Thema an und für sich ist uns schon klar - oder? (Getriebeschaden). Welche Intention hast Du nun plötzlich auf das Thema "Beurteilung von Gesprächsteilnehmern" um zu schwenken ohne aber auch nur im Geringsten etwas zum Thema selbst zu sagen.

Man gewinnt sogar den Eindruck dieses interessiert Dich in diesem Augenblick rein gar nicht - eher: laß uns mal schnell im Windschatten anderer, einem eine runterwatschen.

Glaubst Du damit einem Mainstream (GS Forum Mainstream) zu folgen - für Dich nutzbringend zu folgen. Ist das wirklich wichtig für Dich. Welche Ängste leiten Dich.

Es geht hier an dieser Stelle zum Thema Getriebeschaden nicht um eine Antwort, sondern lediglich um eine Zwischenbemerkung - meinerseits.

Einige Teilnehmer verlangen Respekt, mit Recht, sind aber total Respektlos (oder wenigstens ein wenig total Respektlos) und wenig Demokratiefähig.

Natürlich ist das eine Momentaufnahme meines derzeitigen Empfindens - wie jede Ansammlung von Buchstaben eines Jeden in diesem Forum.
 
GSAFAN

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nie gewesen
Was will man von jemanden erwarten, der Arbeit für vergeudete Lebenszeit hält...

Wenn er letztendlich Leistung bevorzugt fände ich das total in Ordnung!

Weil, im Garten ständig eine Grube ausheben und diese wieder zu zu schütten ist auch ne Menge Arbeit, aber Lebenssinn??
 
gsgerhard

gsgerhard

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Wahnsinn, ich hab mir jetzt tatsächlich mal die Mühe gemacht, alles bis hierher durchzulesen. Habe natürlich auch meine Meinung dazu. Ich selbst bin vom Fach, das Zweirad ist mein Hobby, das Auto mein Beruf. Von daher ist manches nicht 100%ig vergleichbar. Zum Thema KBA kann ich nur sagen, dass das ein absolut zahnloser Tiger ist, worauf sich die Rückrufe über das KBA berufen, hat etwas mit Glückspiel zu tun. Ich kenne einen Fahrzeughersteller, der ein massives Problem mit seinem Lichtschalter bzw. mit der fehlerhaften Konstruktion desselbigen hat. Diese Konstruktion wurde 5Jahre lang verbaut. Alle diese Lichtschalter fallen aufgrund der Fehlkonstruktion früher oder später aus, das wird erkennbar, wenn die hintere Beleuchtung am Fahrzeug nicht geht. Ob das gefährlich ist, oder ob die Sache eines Rückrufs bedarf, kann sich jeder selbst beantworten. Das KBA hält es zumindest nicht für wichtig, obwohl einige Fahrzeugbesitzer das Problem schon moniert hatten. Freilich ist der Fahrzeughersteller großzügig, er erstattet die Lichtschalter, damit das Licht wieder funktioniert. Das konstruktive Problem, das zum Defekt führt, wurde aber erst fünf Jahre nach Produktionsstart gelöst. Die älteren Fahrzeug haben trotz neuem Lichtschalter immer wieder das gleiche Problem. Ich kenne Fahrzeuge, die haben schon drei neue Lichtschalter(bis heute kostenlos) bekommen. Der Hersteller kommt nicht aus Asien, sondern zählt zu einem der sog. Premiumhersteller hier in BRD. Aber das war ja jetzt nicht das Thema, ich wollte damit nur etwas bezüglich Rückrufen in den Raum werfen.
Wenn nach 44000Km ein Lager stirbt, dann möchte ich bezweifeln, dass da ein Materialfehler vorliegt. Vielmehr glaube ich an eine nicht passende Auslegung des Lagers bzw. an ein konstruktives Problem direkter oder indirekter Art.
In den über 30Jahren, die ich Motorrad fahre, hatte ich nur ganz kurz eine BMW K100 als Gespannfahrzeug, was meines Erachtens absolut untauglich war. In den letzten knapp 10Jahren hatte ich eine XJR1300, eine Bimota YB11 und eine Moto Guzzi Cali2 als Gespannfahrzeug. Die XJR war ein tolles Moped, der Motor war allererste Sahne, das Fahrwerk typisch japanisch etwas schwach, die Technik unkaputtbar, neben Motorölwechsell und Zündkerzenwechsel habe ich einmal den Kupplungsnehmerzylinder abdichten müssen. Die Guzzi lief immer problemlos, wenn auch recht wenig. Behalten habe ich nur die Bimota.
Nachdem mir vor einigen Jahren ein ehemaliger führender Mitarbeiter der Zeitschrift Motorrad gesagt hatte, dass es wohl doch seinen Grund hat, warum die GS das weltweit meistverkaufte Motorrad ist, hat mich das etwas zum Nachdenken gebracht. Ich war immer der Meinung, eine GS kann jeder fahren, auch der, der's nicht kann. Beim BMW Händler bin ich dann drei Maschinen Probe gefahren, die GS war noch luftgekühlt, und ich dachte mir, das ist tatsächlich das beste Allroundbike, das ich jemals gefahren bin. Die LC war dann der logische Kauf, denn ich wollte etwas Aktuelles. Eins vorweg, das Moped macht Spaß, und hat ein super Fahrwerk. Wenn ich von meiner Bimota absteige, ist das Adrenalin noch voll präsent, mit der GS fahre ich keinen Deut langsamer durch die Kurven, aber ich steige entspannt ab. Soweit so gut. Aber die Mängel, die Getriebeschaltbarkeit, das immer wieder unvorhergesehene Absterben des Motors, und jetzt aktuell der defekte Tankdeckel, sorgen dafür, dass ich ganz klar kein Fan der Marke BMW werden kann. Zudem schlage ich mich mit serviceunfreundlichen und inkompetenten Händlern rum, das ist allerunterste Schublade. Ich verkaufe meine GS nicht jetzt gleich, aber ganz sicher wird sie niemals so alt wie meine XJR, ich habe keine Lust, mit dem Risiko eines blockierenden Hinterrads zu fahren. Natürlich weiß ich, wie die Hersteller der KFZ-Branche ticken, und was da abgeht, aber sowas geht gar nicht. Hier gab es auch schon mal einen Thread über einen Unfall mit einem blockierenden Hinterrad von einer Autobahnabfahrt, aber was wurde über den Threadstarter hergezogen.
Das Ganze ist meine ganz persönliche Meinung, es gibt hier so Manchen, der versucht die Problematik objektiv darzustellen, aber da gibt es die Verbohrten, die das dann wieder alles nur zerreißen, und den Propellerhersteller ins Himmelreich loben.
Somit wird so mancher vergrault, der auch etwas, wenn vielleicht auch Negatives, objektiv zu dem Problem betragen könnte.
Ich bin ehrlich gesagt froh, dass dieses Problem im Dauertest aufgetreten ist, denn dann ist dieses Problem schonmal in die Öffentlichkeit getragen worden, und wer weiß, wie es in zwei bis drei Jahren damit aussieht, vielleicht kann man dann auf einmal mehr von diesem Problem lesen, und der Hersteller wird genötigt, etwas dagegen zu machen.
 
Kardan

Kardan

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Wow, 218 Beiträge in gut 24 Stunden in einem einzigen Thread! :rolleyes:
Über welches andere Motorrad auf der Welt wird oder wurde jemals so viel geschrieben bzw. hat so viel Aufmerksamkeit erhalten?
Ich gehe davon aus, dass bei anderen Motorrädern bzw. Marken auch schon mal ein Lagerschaden aufgetreten ist. Und sicher auch schon mal nach 44.000 Kilometern Laufleistung oder früher. Aber solche Reaktionen hat mit Sicherheit noch kein anderes Modell hervorgerufen. Respekt!
Niemand weiss, wie und warum der (in seiner Folge zweifellos heftige) Schaden entstanden ist.
Wie viele verschiedene Fahrer haben das Motorrad unter welchen Bedingungen über die Strassen Europas geprügelt? Die erreichten 44.000 km in einem Jahr sind schon bemerkenswert.
Was wurde z.B. bei der letzten Reparatur gemacht, bei der Laut Info in einer der letzten Motorradhefte die Kupplung dieses Motorrades wegen der bemängelten Schaltbarkeit komplett zerlegt, begutachtet und wieder eingebaut wurde? Eventuell ist dabei ja ein Montagefehler begangen worden (natürlich reine Spekulation) - das defekte Kugellager dürfte direkt dahinter liegen.

Ich gehe mal davon aus, dass sowohl die Redaktion als auch der Hersteller die tatsächliche Ursache dafür finden oder zumindest eingrenzen werden. Bis dahin ist alles hier Geschriebene doch reine Spekulation bzw. Polemik. Zumindest kann aus den vorliegenden, spärlichen Informationen noch kein Serienfehler oder gar ein konstruktiver Mangel abgeleitet werden.
Also: Entspannung! Und ein schönes Rest-WE für Euch und vergesst den Spaß an Eurem Hobby bzw. das Fahren nicht!:o
 
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V

vierventilboxer

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Dieser Thread umfasst u.a. 218 Seiten, weil Leute meinen die Kupplung läge in Nähe des Lagers, tatsächlich hat an diesem Stück garantiert bis dato niemand herumgefingert weil es auf der gegenüberliegenden Seite der Kurbelwelle verbaut ist.
Dem Mech beim :) können wir den schwarzen Peter also nicht zuschieben - dieses mal nicht.
 
Thema:

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