Frankreich ist zusammen mit Italien mein Lieblings-Urlaubsland. Ich hatte in der Schule kein Französisch, außer den Begrüßungen und Verabscheidungen und bekomme nur ein paar Zahlen zusammen. Ich kommen gerade aus der Bretagne zurück. Ich war ca. 20 mal in Frankreich in Urlaub (einschließlich Kindheit) und habe noch nicht ein einziges Mal negative Erfahrungen gemacht.
Mit einem freundlichen Lächeln geht es zu Not auch mit Händen und Füßen. Die jüngere Generation spricht inzwischen größtenteils Englisch. Die älteren können oft auch ein paar Wörter, trauen sich oft aber Anfangs nicht. Gerade erst wieder erlebt, dass unser Vermieter ganz passabel Englisch sprach, nachdem wir eine Weile gesprochen haben. Wird dann halt ein wildes Gemisch aus Französisch, Englisch und Deutsch. Aber das macht es auch interessant. Wirklich unfreundlich wurde ich noch nie behandelt.
Das Essen ist in Frankreich etwas teurer als in Deutschland aber auch "besser", d.h. aufwändiger zubereitet. Die Preise werden außen oft für Vorspeise, Hauptgang und Nachspeise als Menü angegeben. Das sieht dann erstmal teurer aus als bei und, aber wenn ich das bei uns zusammenrechne, ist der Unterschied nicht mehr groß. Man bekommt aber auch immer nur den Hauptgang zum entsprechend geringeren Preis.
Die Andoulliette hatte ich auch bestellt, ohne zu wissen was es ist.
Schmeckt trotzdem k****
, aber das ist halt Geschmacksache. Das kann einem in jedem Land passieren. Google weiß vorher Rat.
Ich bin entweder auf Campingplätzen oder per Airbnb unterwegs, nicht in Hotels. Die Bewertungen haben mich bisher nie enttäuscht.
Nachtrag: Ich bekomme auch regelmäßig ein 45€-Andenken nachgesendet. Aber dagegen hilft die Blitzer-App. Und wirklich teuer ist das nicht. Die 45€ gelten pauschal für Übertretungen von 1-19 Km/h. Also hält man sich wirtschaftlich betrachtet genau an die Limits oder man fährt Limit+19 und verbucht dass als Spaßsteuer, wenn man erwischt wird.