Bernd1901
bedauerliche Erfahrungen, die ihr da gemacht habt, Brick... :-(
Ich stelle mir die Frage, ob vielleicht Gestik und Körpersprache (vielleicht von einzelnen aus der Gruppe) euch schon den ersten Eindruck versemmelt haben. Anders kann ich mir eure Pechsträhne bald nicht erklären.
Irgendwie hatte ich vor rd 30 Jahren meine ersten Erfahrungen an der Atlantikküste...
Küstendorf, mit Hafenrestaurants in denen es fast nur Fisch gab. Meine Begleiterin war im siebten Himmel.
Ich als "Fleischfresser" hatte in der Gastronomie das Nachsehen. An einer Stelle gab es allerdings ein Pfeffersteak, welches sowohl erstklassig gebraten, als auch von der Fleischqualität erstklassig war.
Musste nur ein bissel Pfeffer abkratzen, weil es sonst nur nach schwarzem Pfeffer geschmeckt hätte (die Pfefferkruste war extrem dick). Vergesse ich nie
Personal war als durchaus ok zu sehen.
Da wir uns eine Ferienwohnung gemietet hatten, und beim Einkauf auch gute Verpflegung für mich zu finden war, war ich aber mit der kulinarischen Situation versöhnt.
Unsere Ferienwohnung hatte eine eigene Einfahrt, die wir als Parkplatz verwenden konnten, einen eigenen, kleinen Garten mit Terrasse, Grill und allem was man benötigte. Lediglich die letzten Gäste hatten einfach nur die oberen Teller und Tassen gespült in den Schrank gestellt, so dass wir erst eine gründlich Grundreinigung vornehmen mussten.
Die Vermieter, die direkt auf der anderen Haushälfte wohnten, waren kühl und distanziert. Sie sprachen fast zwei Wochen nur mit meiner besseren Hälfte, die ihr Schulfranzösisch deutlich verbessern konnte. Augenscheinlich verstanden sie kein Englisch und kein Deutsch... so musste meine Herzensdame immer in Anwesenheit als Dolmetscherin dienen.
An einem Abend dann, augenscheinlich hatten sie sich eine neue Meinung über uns gebildet, sprachen sie plötzlich auf holprigem Deutsch auch mit mir. Zuerst kam ich mir echt verarscht vor... aber anstelle das von mir zu geben, habe ich eine Nacht drüber geschlafen und dann sogar als Kompliment aufgefasst... So wurde die letzte Woche dann noch mal ein ganzes Stück schöner!
Was ich generell auf Reisen aber auch erlebt habe... Tagesgäste sind in Hotels meist nicht so gerne gesehen... Sie bringen meist mehr Arbeit und Aufwand als längerfristige Gäste...
Für Einzelübernachtungen sind Bed and Breakfast meist sinnvoller.... aber in Gruppen nicht zu realisieren.
Ich stelle mir die Frage, ob vielleicht Gestik und Körpersprache (vielleicht von einzelnen aus der Gruppe) euch schon den ersten Eindruck versemmelt haben. Anders kann ich mir eure Pechsträhne bald nicht erklären.
Irgendwie hatte ich vor rd 30 Jahren meine ersten Erfahrungen an der Atlantikküste...
Küstendorf, mit Hafenrestaurants in denen es fast nur Fisch gab. Meine Begleiterin war im siebten Himmel.
Ich als "Fleischfresser" hatte in der Gastronomie das Nachsehen. An einer Stelle gab es allerdings ein Pfeffersteak, welches sowohl erstklassig gebraten, als auch von der Fleischqualität erstklassig war.
Musste nur ein bissel Pfeffer abkratzen, weil es sonst nur nach schwarzem Pfeffer geschmeckt hätte (die Pfefferkruste war extrem dick). Vergesse ich nie
Personal war als durchaus ok zu sehen.
Da wir uns eine Ferienwohnung gemietet hatten, und beim Einkauf auch gute Verpflegung für mich zu finden war, war ich aber mit der kulinarischen Situation versöhnt.
Unsere Ferienwohnung hatte eine eigene Einfahrt, die wir als Parkplatz verwenden konnten, einen eigenen, kleinen Garten mit Terrasse, Grill und allem was man benötigte. Lediglich die letzten Gäste hatten einfach nur die oberen Teller und Tassen gespült in den Schrank gestellt, so dass wir erst eine gründlich Grundreinigung vornehmen mussten.
Die Vermieter, die direkt auf der anderen Haushälfte wohnten, waren kühl und distanziert. Sie sprachen fast zwei Wochen nur mit meiner besseren Hälfte, die ihr Schulfranzösisch deutlich verbessern konnte. Augenscheinlich verstanden sie kein Englisch und kein Deutsch... so musste meine Herzensdame immer in Anwesenheit als Dolmetscherin dienen.
An einem Abend dann, augenscheinlich hatten sie sich eine neue Meinung über uns gebildet, sprachen sie plötzlich auf holprigem Deutsch auch mit mir. Zuerst kam ich mir echt verarscht vor... aber anstelle das von mir zu geben, habe ich eine Nacht drüber geschlafen und dann sogar als Kompliment aufgefasst... So wurde die letzte Woche dann noch mal ein ganzes Stück schöner!
Was ich generell auf Reisen aber auch erlebt habe... Tagesgäste sind in Hotels meist nicht so gerne gesehen... Sie bringen meist mehr Arbeit und Aufwand als längerfristige Gäste...
Für Einzelübernachtungen sind Bed and Breakfast meist sinnvoller.... aber in Gruppen nicht zu realisieren.