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Gast29174
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Vermutlich wird er sich an den Großen orientieren. Wäre er alleine könnte es auch sein, dass er gar nicht reagiert.
Hi Fritz,
Ooooch das ist einfach...
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Reine Rasse, volle Kasse - Das Geschäft mit der Hundezucht Von wegen mopsfidel ... |
Läuft die Tochter an der Leine mit dem Hund?Frage an die Experten hier (ich hab mit Hunden u.ä. GAR NIX am Hut!!!)
Unsere Nachbarn haben vor ca. 2,5Jahren einen "Hund" von irgendwoher adoptiert, schwere Kindheit soll er gehabt haben...ist ca. dackelgroß, hellbraun, kurze Beine, irgendein Mischling.
Er hört auf díe Namen, "hör auf", "komm her", "lass das", "Hände klatschen", neuerdings auch auf das zerdrücken einer dünnen Plastikflasche, ach ja, auf Yoda wurde er wohl getauft.
Das Problem besteht darin, dass das Tier teils zum kacken in den Garten gelassen wird und vorher erstmal an den Zäunen entlang rennt und bellt, auch schonmal Sonntags um 7:00. Zu Beginn war die Rede von" Hundeschule aber ist ja grad Corona", mittlerweile ist der Gedanke wohl aufgegeben worden, seltsame Leute...Gespräche darüber gestalten sich schwierig.
Gibt es für mich als Aussenstehenden eine Möglichkeit den Hund dahin zu bringen dass er nicht bellt wenn er rausgelassen wird, denke da an eine Hundepfeife!?...mit Pfeil und Bogen bin ich nicht treffsicher genug ...Schapass :-)
Er wird sein Revier verteidigen wollen nehme ich an. Wenn man den Nachbarn mit dem Hund mal ausserhalb an der Leine trifft, ist das Tier ruhig. Läuft die Tochter mit ihm durch den Garten ist er ebenfalls ruhig, bei allen anderen macht der Theater ohne Ende, auch wenn alle im Garten sitzen und die Nachbarn Besuch kriegen ist der kaum zu beruhigen.
Vielleicht hat ja jemand hier einen Tipp den ich umsetzen könnte...
Lernphase überschrittenUnsere Nachbarn haben vor ca. 2,5Jahren einen "Hund" von irgendwoher adoptiert, schwere Kindheit soll er gehabt haben
Selbsterklärendmittlerweile ist der Gedanke wohl aufgegeben worden, seltsame Leute...Gespräche darüber gestalten sich schwierig.
Mit dem an der Leine hast mich falsch verstanden oder ich habs vielleicht falsch geschrieben.Abtrainieren könnte man das schon aber nur mit den Besitzern / der Tochter zusammen. Das man einen Hund im Garten nur an der Leine laufen lassen sollte würde ich jetzt aber nicht unterschreiben. Mein Hund lag im Sommer gerne im Garten und hat die vorbeilaufenden Leute beobachtet - Kopf von links nach rechts und von rechts nach links . Das hinter dem Zaun ein Schäferhund lag haben die wenigstens beim vorbeilaufen mitbekommen.
Es geht doch darum ob der Hund meint den Garten bewachen zu müssen. Nimmt man ihm aber diese " Verantwortung ab " und zeigt ihm, dass er nicht derjenige sein muß der dafür zuständig ist, so wird das auch ein Hund lernen, zu akzeptieren.
Natürlich gibt es Hunde die mehr zum Bellen neigen als andere. Mein Nachbarhund zum Beispiel hat die ganze Zeit gebellt wenn es geklingelt hat und es war fast nicht möglich in die Wohnung zu gelangen wenn sich im Flur vor der Tür ein großer Hund, zwei Kinder und ein Elternteil um die Tür gedrängelt haben.
Ich habe dann mit Chuck ( er war da schon 5 Jahre ) geübt, dass er egal wo er ist, bleiben muß wenn es klingelt. Die Türe war für ihn tabu. Zur Türe darf er erst wenn er dazu aufgefordert wird. Er mußte die Verantwortung abgeben die Türe zu bewachen und das wiederum hat dazu geführt, dass er nicht mehr bellte oder höchstens noch ein Beller wenn es klingelt.
Als Außenstehender hat man aber keine Möglichkeit auf einen fremden Hund in einem anderen Garten einzuwirken und wenn er ja selbst bei Besuch die ganze Zeit bellt dann ist da wohl gar keine Hundeerziehung vorhanden . Ich denke da gibt es dann für dich keine Möglichkeit außer mit den Leuten zu reden und versuchen auf diese einzuwirken, dass sie sich an bestimmte Uhrzeiten halten oder sie sich doch mal für einen Hundetrainer entscheiden . Eine Hundeschule wird nicht ausreichen. Da lernt er zwar die Unterordnung aber das würde dann bei deinem Problem am Gartenzaun nicht weiterhelfen. Versuche es Ihnen schmackhaft zu machen . Wie schöner es doch auch für sie wäre wenn sie mit Ihrem Besuch in Ruhe zusammen sein könnten und alles dadurch entspannter wäre. Vielleicht hast du Glück und insgeheim wünschen sie sich das auch.
So wie du das hier erzählst " Er hört auf díe Namen, "hör auf", "komm her", "lass das", "Hände klatschen", neuerdings auch auf das zerdrücken einer dünnen Plastikflasche " scheinen sie nicht in der Lage zu sein Ihrem Hund etwas beizubringen daher würde das nur etwas bringen wenn sie sich Hilfe holen. Vielleicht schaffst du es deine Nachbarn dazu zu motivieren und vielleicht hat die Tochter sofern sie alt genug ist ( 12 / 13 Jahren ) ja Lust mit dem Hund in einer Hundeschule / mit einem Hundetrainer zu üben.
Wenn die Besitzer aber dazu keine Lust haben dann kannst du nichts machen. Da du auch schreibst, dass du mit Hunden gar nichts am Hut hast hat es ja auch keinen Sinn dir vorzuschlagen dich mit der Familie und dem Hund näher zu befassen / dich zu treffen / den Hund mit Leckerlis zu bestechen so dass er sich an dich gewöhnt wobei auch hier wieder es einen Unterschied machen würde wo sich der Hund befindet.
Tja ich fürchte und es hört sich für mich alles so an ( " Gespräche gestalten sich als schwierig / seltsame Leute ) dass sich da für dich nur schwer eine Lösung findet lässt.
Wenn er aber selbst bellt wenn die Leute Besuch haben und zusammensitzen dann fürchte ich wird auch die Lösung mit der Leine nichts bringen, es sei denn die Tochter ist dabeiMit dem an der Leine hast mich falsch verstanden oder ich habs vielleicht falsch geschrieben.
Ich meinte damit das solange der nicht erzogen ist wird der nur an der Leine nicht bellen und wenn man den als Welpe halt rennen und bellen lässt, wird des nix. Ein Welpe ist das ja nicht mehr, evtl. auch kein Junghund.
Darum an die Leine und nach und nach trainieren, dann gehts mit Glück irgendwann ohne bellerei.
Wenn die Nachbarn aber nix machen wird der Hund nur an der Leine nicht bellen.
Daher würde ich wenn alles andere nix nützt darauf bestehen das die den an die Leine nehmen. Zwingen kann ma die aber nicht.