Jochen Ural
Wie wahr !!
In unserem Konzern hat eine Mitarbeiterin ihr Hundefutter jahrelang über Spesen abgerechnet. Ist irgendwann aufgeflogen. Natürlich fristlos entlassen und dann war das geheule groß. Wie blöd kann man sein, eine gutbezahlte, sichere Stelle wegen sowas aufs spiel zu setzen.Schwierig, da die meisten Fimenwagen Diesel sind.
Sollte es sich um einen Benziner handeln macht man das nur einmal, weil man danach wegen erhöhtem Verbrauch in die Werkstatt gerufen wird.
Fliegt das auf ist man dazu seinen Job los. Und das wegen ein paar Euro Benzin??? Sinnlos.
Wie geht datt denn?In unserem Konzern hat eine Mitarbeiterin ihr Hundefutter jahrelang über Spesen abgerechnet. Ist irgendwann aufgeflogen. Natürlich fristlos entlassen und dann war das geheule groß. Wie blöd kann man sein, eine gutbezahlte, sichere Stelle wegen sowas aufs spiel zu setzen.
Welche Antwort denn?KI hin oder her-die antwort ist richtig!
SO WHAT und vor allem: WHY?
nur weils ki ist und kein mensch?
man kann echt alles übertreiben leute-bleibt doch mal fair.....
Ich kann es mir nur so vorstellen dass das übersehen wurde, weil unsere Spesen über eine Firma in Krakau abgerechnet werden. Vielleicht haben die das einfach nicht verstanden und bei dem weltgrößten Tabakkonzern solche Kleinbeträge nicht auffallen (ein paar Jahre....)Wie geht datt denn?
Den Trick kenne ich ja noch gar nicht.
Vor allen Dingen über Jahre?
Gruß,
maxquer
Ich hab für 10 JAhre aufgehört zu fahrenHallo ich hab mal eine etwas andere Frage, welche mich beschäftigt.
Ich habe im Sommer 2021 meinen langersehnten Motorrad- Führerschein gemacht, im September mir die GS geholt und bin bis jetzt 12000 km gefahren. Also auch über den Winter. Soll heißen, ich liebe es. Wenn ich Zeit habe und nichts andere zu kurz kommt, fahre ich.
Jetzt ist das erste Kind im Anmarsch! Wir freuen uns sooo sehr.
Nun zur eigentlichen Frage: Ist es verantwortungslos, weiter Motorrad zu fahren? Wie habt Ihr das so gelöst, Pause gemacht und dann nach Jahren wieder gefahren? Oder gar nicht verzichtet?
Ich will eigentlich ungern darauf verzichten, sag ich ganz ehrlich. Obwohl mir bewusst ist, wie gefährlich es ist.,
Würde einfach mal gerne unterschiedliche Meinungen hören.
LG
aber eben nicht falsch.Und die Argumente sind Binsenwahrheiten.
Das Risiko fährt überall mit - und wird aufgrund der Verkehrsdichte und der erhöhten -km-Leistung weder minimiert, noch ist es kalkulierbar.Ich denke aber dass man mit Verstand und Vorsicht das Risiko minimieren kann.
Und da laufen die Burger auf der Straße herumMein Sohn fährt gerade in Vietnam auf einer 200-er Leihmaschine durchs Land
Freie Straßen für freie Bürger ..... oder soUnd da laufen die Burger auf der Straße herum
Genau, auch das habe ich mit Lena gemacht, und alle haben mich für deppat erklärt.Alles sind Lebensentscheidungen, der eine fährt Ski mit einem 1-Jährigen im Rucksack
Bei uns wurde damals mangels Maschine nicht vorgelebt. Heute (er wird 30) wissen wir, dass jede Erzählung meines Mannes, was er und die Clique gemeinsam gemacht und erlebt haben, den Wunsch des jüngsten Sohnes, selbst zu fahren, immer weiter befeuert hat - beim älteren Sohn eben gar nicht.Frage an die Väter: ............. hätte ich es nicht vorgelebt, hätte er vielleicht andere Ziele.
Meine Eltern und Großeltern hatten nichts mit Motorrädern am Hut. Mein Vater (Jahrgang 1917) hat mir nur ein mal erzählt, dass er auf dem Hamburger Dom so eine Motorradshow mit Indian Motorrädern gesehen hat, wo die im Kessel Steilwand fahren. Da war ich kleiner Bub. Seit dem war klar, dass ich Mopped fahren willBei uns wurde damals mangels Maschine nicht vorgelebt.