Sherlock
Wer glaubt, dass sich ein durchschnittlicher Rentner ein Taxi leisten kann, kenn die Realitäten in diesem Land nicht. Sorry. Nicht persönlich gemeint, liest man aber immer wieder.
Wenn der durchschnittliche Rentner sich ein Auto leisten kann, kommt er mit 3-4 Taxifahrten im Monat vermutlich deutlich günstiger weg.Wer glaubt, dass sich ein durchschnittlicher Rentner ein Taxi leisten kann, kenn die Realitäten in diesem Land nicht. Sorry. Nicht persönlich gemeint, liest man aber immer wieder.
kann es sein Dass Du schon mal solche Erfahrungen gemacht hast? Oder warum schreibst Du hier so einen Mü..... Mein Jahrgang ist ja bekannt, ich fahre seid meinem 16 Lebensjahr egal mit was auch immer 100% Unfall frei und habe auch noch nie einen anderen Verkehrsteilnehmern in Gefahr gebracht. Also was soll dass ganze hier, mich ständig Anzugreifen!
Mit Verlaub - seltsame Betrachtensweise.Wenn der durchschnittliche Rentner sich ein Auto leisten kann, kommt er mit 3-4 Taxifahrten im Monat vermutlich deutlich günstiger weg.
Weil es für diese Gruppe gesetzliche Vorschriften gibt, die die Sicherheit des öffentlichen Verkehrs gewährleisten sollen und weil sie deshalb eine Erlaubnis besitzen und nachweisen müssen. Neben anderen Vorschriften ist es für den Einen oder anderen interessant, sich diese durchzulesen:...
das Thema Fahrtauglichkeit im Alter wird ja immer noch heiß diskutiert. Aber wo ziehen wir die Grenze? Auch Fußgänger und Fahrradfahrer sind Verkehrsteilnehmer und gerade bei älteren Menschen sieht man oft riskante Situationen. Warum soll also eine Fahrtauglichkeitsprüfung nur für Auto- und Motorradfahrer gelten? ...
Ich bleibe dabei, die Fahrtauglichkeit sollte nicht von oben herab reguliert werden. Familien, Freundeskreise und Vereine sollten das Thema aktiv ansprechen und den Betroffenen freiwillige Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen. .
Das stimmt, bei uns in der Region gibt es weit und breit gar keine Taxis! Die aus der nächsten Stadt haben eine 1/2 Std. anfahrt um mich dann 3 km zum Arzt zu fahren, dass geht gar nicht.Mit Verlaub - seltsame Betrachtensweise.
Wir reden ganz offensichtlich von völlig unterschiedlichen Voraussetzungen. Ich rede hier nicht vom Rentner, der 6.000 km fährt, sondern vom 85-Jährigen, der einmal die Woche zum Einkaufen fährt - wenn überhaupt. Und auch dafür gibt's mittlerweile Lieferdienste etc. Fakt ist, dass ich nciht sterben will, weil ein 85-Jähriger meint, er könne noch problemlos Auto fahren, aber schon für die Beschleunigung 3 Jahre braucht, den Schulterblick aus anatomischen Gründen nicht mehr hinkriegt und es normal findet, eine Kurve mit 30 zu nehmen, die man mit 100 nehmen kann.Dann schau dich mal um. Die meisten Rentner fahren ein relativ altes Auto, nur die notwendigsten Versicherungen. Mit dem Wertverlust müssen die Erben leben, Rücklagen für Neuanschaffung gibt es nicht.
Jetzt rechne mal 6.000 km im Jahr Fahrleistung, kosten mit dem Taxi beim aktuellen Tarif hier in der Kleinstadt rund 16.200 Euro ohne Sonderzulagen wie Nachttarif.
Selbst bei nur 4000 Kilometer sind das noch 1.000 Euro im Monat.
Kennst du das durchschnittliche Rentenniveau eines Rentners?
Ach und drei bis vier Taxifahrten im Monat bedeutet 1x pro Woche eine Fahrt. Dann muss er sich entscheiden, zum Arzt, zum Einkaufen oder zum Rehasport.
Klasse.
Die Fakten liegen alle auf dem Tisch und können bzw. werden auch ordentlich erörtert - da habe ich auch keine Sorge.was habt Ihr hier zum teil für Schlechte Erfahrungen mit Älteren Verkehrsteilnehmern dass Hier so viel Negative Meinungen für diese Generation aufkommt und auch geschrieben wird. Vielleicht liegt es ja an Euch ein bisschen mehr Rücksicht auf die zu nehmen die nicht mehr Gut unterwegs sind wie Ihr Glaubt zu sein. Wenn es mal so eine Überprüfung geben wird, bin ich sicherlich nicht einer der sich dieser Verweigert. Ich hätte noch mehr zu verlieren wie nur diese Pappe.
Mit Kratzern und DellenDie meisten Rentner fahren ein relativ altes Auto,
Jetzt gieße Du auch noch Benzin in die Flamme.Mit Kratzern und Dellen
Und gelegentlich viel Tape.
Da fällt mir nur der eine für mich mehr als wahre Spruch ein...Die Fakten liegen alle auf dem Tisch und können bzw. werden auch ordentlich erörtert - da habe ich auch keine Sorge.
Aber was ich teile ist, dass mich die manchmal auch eher unterschwellige, subtile Stigmatisierung der "Alten" auch stört - das muss nicht sein.
Denjenigen, die das frisch und frivol so raushauen, könnte manches bald, sehr bald auf die (eigenen) Füße fallen...
Ausserdem gehöre ich noch der Generation an, der man als Kind Achtung und Respekt vor den "Alten" beigebracht hat. Erziehung halt.
Das ist der "jumping point".Die Fakten liegen alle auf dem Tisch und können bzw. werden auch ordentlich erörtert - da habe ich auch keine Sorge.
Aber was ich teile ist, dass mich die manchmal auch eher unterschwellige, subtile Stigmatisierung der "Alten" auch stört - das muss nicht sein.
Denjenigen, die das frisch und frivol so raushauen, könnte manches bald, sehr bald auf die (eigenen) Füße fallen...
Ausserdem gehöre ich noch der Generation an, der man als Kind Achtung und Respekt vor den "Alten" beigebracht hat. Erziehung halt.