sigmali
Für mich ist es einfach a)interessant und b) erschreckend, wie häufig es zu Unfällen mit überforderten Senioren (m/w/d) kommt und es in der Öffentlichkeit kaum registriert wird.
Wobei: mein Freund, 68 Jahre alt, Besitzer eines Pflegeheims hat kürzlich an seinem Touareg dasselbe gemacht. Er weiß nicht, warum. Vielleicht, weil er ziemlich viel Stress um den Kopf hatte. Jedenfalls rauschte er durch Hecken und Sträucher bis er checkte, was schief läuft. Sein Auto wurde so beschädigt, dass sich die Repartur nicht mehr lohnt.
Wenn ich alle 3-4 Wochen in google eingebe:" Gas Bremse Unfall" sind auch immer wieder Unfälle von "Unter 70-Jährigen" dabei.
Ein weiterer Grund FÜR MICH so lange wie möglich am Handschaltgetriebe festzuhalten:
a) der Reflex, im Notfall die Kupplung zu drücken, ist in Fleisch und Blut und bleibt dort hoffentlich bis zuletzt.
b) der Ablauf: "Kupplung drücken -Schalthebel in verschiedenen Ebenen zu bewegen- Kupplung lösen" fördert und fordert hoffentlich das kognitive Leistungszentrum in meinem Kopf so, dass degenerative Prozesse hoffentlich nicht oder nur abgeschwächt stattfinden.
Deshalb verwehre ich mich auch gg. automatisch abblendendes Fahrlicht, alle möglichen Helferlein: ich erhoffe mir, dass meine "Schaltzentrale" länger funktioniert, wenn ich mir nicht alles (vor allem das Denken) abnehmen lasse, sondern möglichst viele Eindrücke/Abläufe selber wahrnehmen, einschätzen und darauf reagieren muss. Mögen andere das als Komforterhöhung ansehen. Für mich sind das Faktoren, die den geistigen Abbau begünstigen.
Wobei: mein Freund, 68 Jahre alt, Besitzer eines Pflegeheims hat kürzlich an seinem Touareg dasselbe gemacht. Er weiß nicht, warum. Vielleicht, weil er ziemlich viel Stress um den Kopf hatte. Jedenfalls rauschte er durch Hecken und Sträucher bis er checkte, was schief läuft. Sein Auto wurde so beschädigt, dass sich die Repartur nicht mehr lohnt.
Wenn ich alle 3-4 Wochen in google eingebe:" Gas Bremse Unfall" sind auch immer wieder Unfälle von "Unter 70-Jährigen" dabei.
Ein weiterer Grund FÜR MICH so lange wie möglich am Handschaltgetriebe festzuhalten:
a) der Reflex, im Notfall die Kupplung zu drücken, ist in Fleisch und Blut und bleibt dort hoffentlich bis zuletzt.
b) der Ablauf: "Kupplung drücken -Schalthebel in verschiedenen Ebenen zu bewegen- Kupplung lösen" fördert und fordert hoffentlich das kognitive Leistungszentrum in meinem Kopf so, dass degenerative Prozesse hoffentlich nicht oder nur abgeschwächt stattfinden.
Deshalb verwehre ich mich auch gg. automatisch abblendendes Fahrlicht, alle möglichen Helferlein: ich erhoffe mir, dass meine "Schaltzentrale" länger funktioniert, wenn ich mir nicht alles (vor allem das Denken) abnehmen lasse, sondern möglichst viele Eindrücke/Abläufe selber wahrnehmen, einschätzen und darauf reagieren muss. Mögen andere das als Komforterhöhung ansehen. Für mich sind das Faktoren, die den geistigen Abbau begünstigen.