Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren

Diskutiere Fahreignungsprüfung ab 70 Jahren im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Jetzt frage ich mich, wo ich denn den armen Sigmali angegangen bin? Wo war ich abwertend? Mal davon abgesehen, dass der Sigmali sich ganz sicher...
Sherlock

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Ich lese die auch. Früher habe ich sie sogar geschrieben.

Ich finde es sehr ärgerlich, jemanden, der sich sachlich und wertungsfrei an einem interessanten Thema beteiligt und objektive Berichterstattung anbietet, die andere nicht mal finden würden, derart anzugehen. Das geht an die Adresse der Herren @Sherlock und @Eckart.

Wenn Euch das nicht passt, braucht ihr das nicht zu lesen, insbesondere könnt ihr Euch abwertende Kommentare sparen, denn damit erweist ihr einem interessanten Thema einen Bärendienst.

Letztlich führt es dazu, dass Leute, die sich hier engagieren und interessante Fakten anzubieten haben, durch derart sinnfreie und unnötige Kommentare lmaA denken und nichts mehr posten.
Tolle Wurst.
Jetzt frage ich mich, wo ich denn den armen Sigmali angegangen bin? Wo war ich abwertend? Mal davon abgesehen, dass der Sigmali sich ganz sicher selbst verteidigen kann, wenn er es für nötig hält, sieht es ganz anders aus, wenn ich jemanden angehe.
Mein Kommentar war vielleicht etwas zynisch, aber nicht boshaft und schon gar nicht abwertend.
In diesem Sinne, das Kriegsbeil bleibt vergraben
gelassene Grüße aus Ostwestfalen
 
sigmali

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warum so belehrend? 😬
Ich sehe seinen Beitrag eher verärgert als belehrend. Hat er so auch selbst beschrieben und erklärt, warum er verärgert ist. Deine Frage erübrigt sich deshalb.

Wir können für alle Themen Argumente "für und wieder" finden. Und von einem Problem zum nächsten verweisen, um das ursprüngliche Problem zu relativieren.

In dem Thema "Fahreignungsprüfung ab 70" gab es auch immer wieder Beiträge, die anzweifelten, dass es zu nennenswerten Ereignissen mit Älteren kommt, als dass man sich darum kümmern müsste. Ich beschäftige mich seit ca. 10 Jahren mit dem Thema. In den Zeitungen werden nur selten solche Ereignisse berichtet - i.d.R. nur wenn sehr hohe Schäden entstanden oder Menschen getötet oder schwer verletzt wurden, wenn es also spektakulär war.

Die (m.E.) vielen Ereignisse, die relativ glimpflich ausgingen, werden zwar in den Polizeiberichten aufgeführt (die diese an die Zeitungen schicken), aber wegen des geringen Schadenumfangs oft nicht von den Zeitungen übernommen werden.
Das war/ist der Grund, warum ich ab und zu solche Polizeiberichte den Usern hier zugänglich mach(t)e.

Es steht jedem frei, es zu lesen, oder zu ignorieren. Er darf es gerne auch ins lächerliche ziehen. Damit kann ich leben. Ggf. erlaube ich mir, ebenfalls eine ironische Antwort zu geben. :lalala:
Foren leben auch von diesen "Kabbeleien".
 
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sigmali

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Jetzt frage ich mich, wo ich denn den armen Sigmali angegangen bin? Wo war ich abwertend? Mal davon abgesehen, dass der Sigmali sich ganz sicher selbst verteidigen kann, wenn er es für nötig hält, sieht es ganz anders aus, wenn ich jemanden angehe.
Mein Kommentar war vielleicht etwas zynisch, aber nicht boshaft und schon gar nicht abwertend.
In diesem Sinne, das Kriegsbeil bleibt vergraben
gelassene Grüße aus Ostwestfalen
Für mich ist alles gut. Ich kann jeden verstehen, der das "Problem älterer Fahrer/innen" anders sieht als ich. Die Bandbreite der Argumente geht auch bei Fachleuten weit auseinander. Warum sollen dann nicht auch hier die Argumente differieren.

Als Pensionär habe ich nicht mehr den Zugang zu Statistiken, wie früher. Deshalb fällt es mir schwer, belastbare Zahlen zu besorgen. Die Alterspyramide bei den Führerscheinbesitzern hat sich aber nachweislich schon seit Jahren stark verändert, der Ü70-Anteil ist keine kleine Pyramidenspitze mehr, wie vor 10-15 Jahren. Und der Anteil der von dieser Gruppe verursachten Unfälle nimmt zu, obwohl (oder weil) die Jahreskilometerleistungen abnehmen. Rechnerisch verursachen sie deshalb noch mehr Unfälle, als es die rein zahlenmäßige Betrachtung pro Verkehrsteilnehmer in anderen Altersgruppen (mit höheren Jahreskilometerleistungen) suggeriert.

Die Frage der "Eignungsprüfung" ist vor allem eine medizinische Frage/Problematik. Das hier gerne herangezogene Fehlverhalten von Jüngeren (um das man sich dann eher kümmern sollte) ist eher Thema für einen anderen (sollten wir vielleicht hier einstellen) Beitrag: "Findet in Deutschland eine ausreichende Überwachung des Verkehrsverhaltens statt und wird ausreichend sanktioniert?"
 
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Ich sehe seinen Beitrag eher verärgert als belehrend.
So ist es.

Das "Belehren" überlasse ich gerne den dafür zuständigen Herrschaften.

Ich fand diese Beiträge der beiden Herren zu den links zum Polizeibericht unnötig und abwertend. Das ist meine Meinung und die äußere ich auch.
Sowas schadet einem Forum mehr als es nützt. Umso unverständlicher diese Reaktion.
 
Sherlock

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Statt nach immer mehr Regeln und Gesetzen zu rufen, würde ich gern mal an die soziale Verantwortung erinnern.
Senioren haben oft Kinder und die sind in der Regel erwachsen.
Wenn Vater oder Mutter nicht mehr sicher fahren, sollte das auffallen und eine Klärung innerhalb der Familie möglich sein.

Vor zwei Jahren mussten wir meiner völlig uneinsichtigen Schwiegermutter das Auto abnehmen. War nicht leicht und ein harter Kampf, aber wir haben uns in der Verantwortung gesehen.

Dieser Weg wäre eine Lösung ohne neue Verordnungen.
Jetzt darf gern gelästert werden.

Bin ein sturer Westfale, der verträgt das

Gruß aus OWL
 
sigmali

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Es ehrt Dich und Deine Familie. Nicht alle sind so stark - leider. In meinem großen Bekanntenkreis (Freunde, Vereinsmitglieder) kocht das Thema auch immer wieder auf - gerade weil es ältere Familienangehörige gibt, deren Eignung fraglich ist. Dieser konsequente Schritt ((a) Schlüssel abnehmen oder b) Mitteilung an die Behörde machen) trauen sich die wenigsten.
Sich also darauf zu verlassen dürfte so zielführend sein, wie die Appelle, die Finger vom Handy zu lassen oder ähnliches.
 
Erg-Chebbi

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Meldung an die Behörde funktioniert gar nicht. War bei meiner Mutter auch so. Die Alten müssen ertappt werden, sonst geht gar nichts. Einsicht klappt auch nicht. Erst als wir das Auto verkauft haben lies sie es mit dem Fahren. Dia Alten, vor allem wir Schwaben, sind beschissene Dickköpfe. Daher eine regelmäßige Prüfung auf geistige und körperliche (mindestens sehen und hören) Fitness.
Ähnlich wie beim Führerschein C
 
HarryS

HarryS

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Meldung an die Behörde funktioniert gar nicht. War bei meiner Mutter auch so. Die Alten müssen ertappt werden, sonst geht gar nichts. Einsicht klappt auch nicht. Erst als wir das Auto verkauft haben lies sie es mit dem Fahren. Dia Alten, vor allem wir Schwaben, sind beschissene Dickköpfe. Daher eine regelmäßige Prüfung auf geistige und körperliche (mindestens sehen und hören) Fitness.
Ähnlich wie beim Führerschein C
Absolut richtig!

Ich konnte mich von meinem alten grauen Lappen auch nicht trennen. Der Umtausch erfolgte bei mir kurz vor Torschluss.

Ich werde vermutlich meine Fahrzeuge bewegen so lange es geht.
 
Serpel

Serpel

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Gestern eine Alte auf der italienischen Autobahn. Ich mit Tempomat 110, sie überholt mit minimalem Geschwindigkeitsüberschuss, bleibt auf meiner Höhe "stehen" und zieht nach kurzer Denkpause entschieden rechts rein. Ich sofort auf der Hupe, auf der Bremse und kann den Zusammenstoß gerade noch vermeiden.

Trotzdem bin ich gegen ausuferndes Regelwerk.

Gruß
Serpel
 
QVIENNA

QVIENNA

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Statt nach immer mehr Regeln und Gesetzen zu rufen, würde ich gern mal an die soziale Verantwortung erinnern.
Senioren haben oft Kinder und die sind in der Regel erwachsen.
Wenn Vater oder Mutter nicht mehr sicher fahren, sollte das auffallen und eine Klärung innerhalb der Familie möglich sein.

Vor zwei Jahren mussten wir meiner völlig uneinsichtigen Schwiegermutter das Auto abnehmen. War nicht leicht und ein harter Kampf, aber wir haben uns in der Verantwortung gesehen.

Dieser Weg wäre eine Lösung ohne neue Verordnungen.
Jetzt darf gern gelästert werden.

Bin ein sturer Westfale, der verträgt das

Gruß aus OWL
Super, wenn das funktioniert. In der Praxis bei den meisten Menschen funktioniert exakt nichts mit der Eigenverantwortung (in unzähligen Bereichen). Deshalb braucht’s Regeln. Nur nützen die besten Regeln nichts, wenn sie kaum eingehalten werden weil zu wenig überprüft und zu wenig sanktioniert.
 
Eckart

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Jetzt frage ich mich, wo ich denn den armen Sigmali angegangen bin?
Ich frage mich das auch, wie der bloße Hinweis auf eine Signifikanz anderer Altersgruppen als Angriff angesehen werden kann.
Ich denke nur, dass die wiederholte Aufzählung einzelner Unfälle angesichts einer Anzahl von 6800 Verkehrsunfällen pro Tag in Deutschland weder aussagekräftig ist noch der Diskussion weiterhilft.
der Anteil der von dieser Gruppe verursachten Unfälle nimmt zu, obwohl (oder weil) die Jahreskilometerleistungen abnehmen. Rechnerisch verursachen sie deshalb noch mehr Unfälle
... wobei die Frage ist, ob die Anzahl der Unfälle relevant ist, die sie verursachen WÜRDEN oder die Anzahl der Unfälle, die sie tatsächlich verursachen (Der Schadensfreiheitsrtabett meiner Versicherung bemisst sich ja auch nicht danach, wieviele Unfälle ich verursachen würde, sondern dananch, wieviele ich tatsächlich verursache).
Ich werde vermutlich meine Fahrzeuge bewegen so lange es geht.
Wie diese Aussage zu bewerten ist, hängt davon ab, was unter so lange es geht zu verstehen ist.
 
SQ18

SQ18

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Die Art der Unfälle in den verschiedenen Altergruppen ist halt unterschiedlich - und wenn man liest:
18 bis 25 - überhöhte Geschwindigkeit oder früh morgens Diskounfall dann wäre weniger Leistung / Geschwindigkeitsbeschränkung und Nachtfahrverbot angesagt
70 bis -2m - Gas und Bremse in hochmotorisiertem Wägelchen verwechselt und dann den Fuß nicht mehr runter genommen, wäre dort doch auch Leistungsbeschränkung, Automatikverbot 🍿 und regelmäßige Test angesagt
Für 26 bis 69 wird sich auch noch was finden, vielleicht zu hohe km Leistung... :bounce:

Problem wird wie immer die Umsetzung werden, die extrem aufwändig und teuer sein wird - Naturgesetz bei der Regulierung ;)

Bin dagegen, auch gegen diese bekloppte Vision Zero.
 
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"Vision Zero" werden wir nie erreichen
das würde ja - wenn man alle anderen Todesursachen auch ähnlich reglementiert - bedeuten, daß alle in hohem Alter zu hause (oder in der teuer bezahlten Pflegeeinrichtung) sterben müssten.

was kommt dann als nächstes?
Verbot von gefählichen Sportarten und Tätigkeiten (Klettern, Bergsteigen, Paragliden, E-Bikefahren.....Haushalt ) ?

vielleicht überhaupt ein E-Bike-Führerschein mit Zusatzqualifikation für "Bergfahrer"?

Leben ist nun mal gefährlich und endet IMMER Tödlich
 
sigmali

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Hier ein paar Argumente aus der Sicht eines Fachmanns und des Statistischen Bundesamtes

Das wird auch durch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2021 bestätigt: In 68,2 Prozent der Fälle trugen Senioren hinter dem Steuer bei Unfällen die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen.

Zur Verbesserung des Fahrverhaltens älterer Autofahrer spricht sich Brockmann für Rückmeldefahrten mit einem "Profi" ab dem 75. Lebensjahr aus. Die Erfahrung aus eigenen Projekten sei positiv - Fehlerquoten seien auch Monate später noch besser. Eine klare Rückmeldung im Vier-Augen-Gespräch werde von den Betroffenen zudem meist besser aufgenommen als die mehr oder weniger klaren Anmerkungen von Kindern oder Enkeln.


Unfälle und Senioren

Stat. Bundesamt
 
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Fahrstunden für Senioren :smile:
 
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Das wird auch durch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2021 bestätigt: In 68,2 Prozent der Fälle trugen Senioren hinter dem Steuer bei Unfällen die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen.
das sagt aber nichts über die Schwere der Unfälle aus ☝

ja, ich glaube daß den Senioren häufiger was passiert, vor allem auch wenn man es auf die Fahrleistung umrechnet,
aber die Unfälle sind meist weniger schwerwiegend - meine Wahrnehmung
 
sigmali

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.....
aber die Unfälle sind meist weniger schwerwiegend - meine Wahrnehmung
Auszug aus o.g. Quellen

Ältere Menschen waren im Jahr 2021 - gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung - seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Gleichzeitig sind diese Unfälle aber häufig gravierender.
 
Thema:

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