Igi
wer lesen kann ….,..
Lieber Adi,So, seit gestern hat mit der Pirelli für mein Fahrprofil (80% Apshalt) restlos überzeugt...
An- und Abfahrt zum/vom Endurotraining in bekannter Weise souverän auf Asphalt hat er dann die letzten Zweifel auf trockenem losen Untergrund (Schotter, Waldähnlich, Sand) ausgeräumt.
Ich habe mich von Anfang an stabil auf dem Reifen gefühlt. Das passt!
- kein unkontrolliertes Ausbrechen
- kein schlingern
- gut führbar auch auf sandigem Untergrund
ACT und TET kann kommen
VG
Adi
Danke Alex für den Tipp!Lieber Adi,
den TET bitte aber nur bei trockenen Verhältnissen. Bei Glitschig oder nasser Wiese wird es auch für den STR schwierig.
LG Alex
Ich und ein Freund hatten bisher nur mit dem STR Reifenschäden. Jeweils am Hinterrad zwischen den Profilblöcken.Drei Reifen mit Reifenschaden.
Zwei konnte man flicken, mein Vorderrad hatte allerdings einen scharfen Schnitt der sich nicht richtig abdichten lies.
Ich würde bei mir den Druck nicht ganz soweit absenken. Da hätte ich auf den von dir genannten Strecken doch Sorge vorm Durchschlagen.Die letzte Tour (Col de Parpaillon) sind wir dann mit vorne 1,7Bar und hinten 1,9Bar gefahren. Ohne Probleme, und das bei mir sogar mit dem Tourance Next als Ersatz für vorne.
Ich sehe das genauso. Die Optik gefällt mir auf der GS wirklich sehr gut und die Performance auf der Straße geht auch vollkommen in Ordnung.Ich halte den STR für etwas anfälliger in der Hinsicht und hatte hier im Forum auch schon Beiträge dazu gelesen. Dennoch gehört der STR zu meinen Lieblingsreifen.
Dann war ich solo mit meinem Reifendruck doch gar nicht so schlecht.habe hier mal eine Tabelle gepostet, die hat bei mir immer gut funktioniert.
Luftdruck Reifen
Offroad/Schotter beladen, bin ich ich in den Bereichen 3-6 bleiben.
Sichere Traktion und trotzdem unversehrte Felgen.
So auch mein Kenntnisstand. Allerdings habe ich im letzten Endurotraining lernen und erfahren dürfen, dass genau dieses Druck absenken nicht wirklich notwendig ist fur Otto Normalfahrer. Abgesehen du fährst die nächsten 100km nur Dreck und Sand. Grund ist der häufige Wechsel zwischen Gelände und Asphalt.Mich wundert immer dieses Argument , zum Standard Druck.
Bei jeder Offroad Disziplin/Schulung ist das Erste Thema das behandelt wird:
Reifendruck absenken im Gelände --> Tempo raus, beim Straßenbetrieb wieder Anheben.
Beim Tracktor auf dem Feld,
Beim LKW in der Baugrube,
Offroad mit dem 4x4,
Beim MTB,
Mit dem Rennrad (Paris-Rubaix) (da kommen ggf noch breitere Reifen zum Einsatz)
Überall wird mit abgesenkten Luftdrücken gefahren, um den Reifen zu schützen und die Traktion zu verbessern. Dadurch muss aber Langsamer gefahren werden um den Reifen nicht zu Überhitzen.
Zu wenig Druck, ist auch gefährlich, weil die Felgen beschädigt werden können, oder der Reifen von der Felge gezogen werden kann (Stichwort Bedlock-Felgen/Reifenhalter).
So weit senkt aber Keiner ab, außer als letzte Hoffnung im Tiefsand oder Schlamm, ond da fährt man nicht schnell.
Bei Offroad Motorrädern (z.B. Bei meiner XT 600 E ) standen solche Luftdruckvorschläge für Geländefahrten in der BA.
und nur bei der GS soll die Welt anders sein ???
PS: wegen 5 m Waldweg senke ich auch nicht ab.
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