Diese Frage ist nicht zu beantworten, da sie aktuell abolut abstrakt ist. Und auch für mich selbst möchte ich mir darüber erst Gedanken machen, wenn es soweit ist. Das bringt jetzt nix. Und wie schon geschrieben: Packe mal die pesönlichen Nöte von zerstörter Wohnung, der kompletten Existenz und Tod der eigenen Familie in dieses Szenario ...
Wobei der zitierte Jumbopilot schlechter dran ist ... der kann nicht wegbleiben oder ausssteigen. Selbst die aktuell diensthabende Schichtmannschaft hat da mehr Optionen.
Andersrum betrachtet ist es zu kurz gedacht, wenn alle anderen der Meinung sind: ich war schon immer dagegen, jetzt sollen sie gucken,wie sie klar kommen.
Ich befürchte aber stark, das es,speziell in D, so ablaufen wird.
Wenn morgen der Sprit knapp wird ... wer von uns steht 6 Stunden dizipliniert vor der Tanke und wartet, bis er 5 Liter zugeteilt bekommt. Da ist Hauen und Stechen oder Hamsterung im Vorfeld.
So wie man es bei den Amis auch immer sieht: Wenn irgendwo der Strom ausfällt, setzen sofort Plünderungen ein. Für D würde ich das, im Notfall, für Benzin, Lebensmittel und Trinkwasser nicht ausschliessen.
Die Deppen sind doch schon unterwegs, noch legal: Geigerzähler ausverkauft und ein Run auf Jodtabletten
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