Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Vielleicht da mal bißchen reinlesen, bevor hier weiter von Ökoterrorismus etc. gefaselt wird.
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mgo

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Vielleicht da mal bißchen reinlesen, bevor hier weiter von Ökoterrorismus etc. gefaselt wird.
 
udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
Neid ist ja immer eine Form der Anerkennung. Das hätten die GrünInnen-WählerInnen wohl gerne.

Es ist doch Fakt: Man muss es sich leisten können Grün zu wählen und scheinheilig mit Elektroautos ,vermeintlich CO2-neutral, durch die Gegend zu brausen.

Udo, der niemals Grün wählen wird, weil das Führungspersonal der Grünen einfach indiskutabel ist.
 
udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
Hat das Bild einer der 58 Vertreter des Öffentlichen Rundfunks gemacht ? :-)

Mir ist lieber die Politik arbeitet mit der Industrie zusammen und sorgt für Arbeitsplätze als umgekehrt. Muss ja nicht gleich um Bestechung gehen. Bin auch kein Gegner von Lobbyismus. Irgendwer muss der Politik ja sagen was los ist. Auf die Bürger hören die eh nicht. Da kann die Industrie besser Druck aufbauen.
 
Cicero

Cicero

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Meine persönliche Meinung.
Batteriefahrzeuge fast jeglicher Art, haben keine Überlebenschance.
Die Infrastruktur ist noch nicht ausgelegt für den E- Mobilitätswahnsinn.
Sollen alle Stromnetze erneuert werden?....
Wohnsiedlungen wie wir sie ja speziell in Ballungsgebieten haben sind nicht dafür ausgelegt 20, 50, oder 100.000 Fahrzeuge mit Strom zu versorgen. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern.
Wo sollen die ganzen speziellen Rohstoffe für Batterien kommen? Drittländer-Kinderarbeit-Umweltverschmutzung bis zum Exzess.
Als "vorübergehende Lösung" ist das E-Auto / Hybrid-Auto eine Möglichkeit.
Die Zukunft gehört aber mit Sicherheit dem Wasserstoff, o.Ä.
Das ist allerdings den Monopolisten der Erdölindustrie ein Dorn im Auge, weil sie sich auch komplett umstruktuieren müssten.
Derzeit gibt es schon einige Stellen wo ausreichend Wasserstoff produziert wird, und der dann z.B. im ÖPNV eingesetzt wird, auch schon verschiedene LKW Hersteller sind involviert und haben Fahrzeuge welche mit Wasserstoff betrieben werden. Auch gibt es eine Bahnstrecke die rein mit diesem Stoff betrieben wird.
Die Herstellung von Wasserstoff (grün) ist unproblematisch. Die dafür benötigte Energie kann durch Windkraft erzeugt werden, die ja ohnehin meistens nur da rumstehen, und nur zu Stosszeiten eingesetzt werden, oder Nachts wenn alle schlafen.
Allerdings haben wir es verschlafen die Entwicklung der Wasserstoffherstellung zu fördern.
Man pumpt lieber viel Geld in spektakuläre Objekte. (BER, S21, usw)
Wir subventionieren allen möglichen Mist, und sind erst jetzt aufgewacht, nachdem die Alarmsirenen (welche zum größten Teil auch nicht funktionieren) angefangen haben zu schreien.
PV für Private ist ein bürokratischen Hindernisslauf, und wenn du es geschafft hast, schöpft der Staat noch was von deiner Einspeisevergütung ab. Und das was du dann noch einspeisen kannst, für derzeit 6 Cent, verkauft dann die Firma XY für ein vielfaches an deinen Nachbarn.
Wie gesagt, bevor es auschweifend wird, das ist MEINE persönliche Meinung.
 
*Topas*

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Zumindest, was die Atomdebatte anbelangt, um den nötigen Strom zu erzeugen - ist nun ein weiterer Stein
ins Rollen gebracht.

Die Schweizer Atommüll-Behörde Nagra hat sich für einen Standort für das Endlager entschieden: wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen.

Das hat natürlich geostrategische Gründe....

Dass die Schweiz ihren Müll nicht weit weg von den Grenzen vergräbt, hat jedoch weniger politische als geologische Gründe. Zum einen muss die Erdbebenwahrscheinlichkeit so gering wie möglich sein, zum anderen muss der Stein im Untergrund bestimmte Eigenschaften haben. In der Schweiz eignet sich nur der Opalinuston zur Einlagerung. Diese Voraussetzungen gibt es nur im Grenzgebiet.

Alle safe - logisch

Atommüll: Schweiz will Endlager an deutscher Grenze bauen
 
Lewellyn

Lewellyn

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Die Monopolisten der Erdölindustrie sind gar nicht so untätig.

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B

blackbeemer

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Meine persönliche Meinung.
Batteriefahrzeuge fast jeglicher Art, haben keine Überlebenschance.
Die Infrastruktur ist noch nicht ausgelegt für den E- Mobilitätswahnsinn.
Sollen alle Stromnetze erneuert werden?....
Wohnsiedlungen wie wir sie ja speziell in Ballungsgebieten haben sind nicht dafür ausgelegt 20, 50, oder 100.000 Fahrzeuge mit Strom zu versorgen. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern.
Wo sollen die ganzen speziellen Rohstoffe für Batterien kommen? Drittländer-Kinderarbeit-Umweltverschmutzung bis zum Exzess.
Als "vorübergehende Lösung" ist das E-Auto / Hybrid-Auto eine Möglichkeit.
Die Zukunft gehört aber mit Sicherheit dem Wasserstoff, o.Ä.
Das ist allerdings den Monopolisten der Erdölindustrie ein Dorn im Auge, weil sie sich auch komplett umstruktuieren müssten.
Derzeit gibt es schon einige Stellen wo ausreichend Wasserstoff produziert wird, und der dann z.B. im ÖPNV eingesetzt wird, auch schon verschiedene LKW Hersteller sind involviert und haben Fahrzeuge welche mit Wasserstoff betrieben werden. Auch gibt es eine Bahnstrecke die rein mit diesem Stoff betrieben wird.
Die Herstellung von Wasserstoff (grün) ist unproblematisch. Die dafür benötigte Energie kann durch Windkraft erzeugt werden, die ja ohnehin meistens nur da rumstehen, und nur zu Stosszeiten eingesetzt werden, oder Nachts wenn alle schlafen.
Allerdings haben wir es verschlafen die Entwicklung der Wasserstoffherstellung zu fördern.
Man pumpt lieber viel Geld in spektakuläre Objekte. (BER, S21, usw)
Wir subventionieren allen möglichen Mist, und sind erst jetzt aufgewacht, nachdem die Alarmsirenen (welche zum größten Teil auch nicht funktionieren) angefangen haben zu schreien.
PV für Private ist ein bürokratischen Hindernisslauf, und wenn du es geschafft hast, schöpft der Staat noch was von deiner Einspeisevergütung ab. Und das was du dann noch einspeisen kannst, für derzeit 6 Cent, verkauft dann die Firma XY für ein vielfaches an deinen Nachbarn.
Wie gesagt, bevor es auschweifend wird, das ist MEINE persönliche Meinung.
Du weißt aber, dass auch Wasserstoffautos Elektroautos mit Batterie sind?
 
G

Gast 64895

Gast
Du weißt aber, dass auch Wasserstoffautos Elektroautos mit Batterie sind?
Wenn eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt braucht es wohl eine Puffer-Batterie um kurzfristig hinreichend Leistung zur Verfügung stellen zu können.
Ich erinnere mich noch an Wasserstoff Autos von BMW. Dort hat man den Wasserstoff in einem Kolbenmotor verbrannt. Da kam dann alles zusammen, schlechter Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung und schlechter Wirkungsgrad bei der Verbrennung. Aber es macht immerhin brumm-brumm. Bei den eFuels gilt übrigens das gleiche.
Beim Brennstoffzellenmotor bleibt der schlechte Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung.
Wenn es schon nicht genügend regenerative Energie gibt, dann sollte man nicht noch zusätzlich den Bedarf vervielfachen durch unterirdische Wirkungsgrade.
 
G

Gast 64895

Gast
Zumindest, was die Atomdebatte anbelangt, um den nötigen Strom zu erzeugen - ist nun ein weiterer Stein
ins Rollen gebracht.

Die Schweizer Atommüll-Behörde Nagra hat sich für einen Standort für das Endlager entschieden: wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen.

Das hat natürlich geostrategische Gründe....

Dass die Schweiz ihren Müll nicht weit weg von den Grenzen vergräbt, hat jedoch weniger politische als geologische Gründe. Zum einen muss die Erdbebenwahrscheinlichkeit so gering wie möglich sein, zum anderen muss der Stein im Untergrund bestimmte Eigenschaften haben. In der Schweiz eignet sich nur der Opalinuston zur Einlagerung. Diese Voraussetzungen gibt es nur im Grenzgebiet.

Alle safe - logisch

Atommüll: Schweiz will Endlager an deutscher Grenze bauen
Ganz in der Nähe vom geplanten Endlager hat es heute ein Erdbeben der Stärke 4.7 gegeben. Ich habe es in der Zentralschweiz deutlich spüren können.

Ob das schweizer Teil länger durchhält als die deutsche Asse?
 
G

Gast 32829

Gast
Ganz in der Nähe vom geplanten Endlager hat es heute ein Erdbeben der Stärke 4.7 gegeben. Ich habe es in der Zentralschweiz deutlich spüren können.

Ob das schweizer Teil länger durchhält als die deutsche Asse?
Das war hier in der Region Bern auch gut zu spüren.

Josef
 
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Ganz in der Nähe vom geplanten Endlager hat es heute ein Erdbeben der Stärke 4.7 gegeben. Ich habe es in der Zentralschweiz deutlich spüren können.

Ob das schweizer Teil länger durchhält als die deutsche Asse?
Ich dachte zuerst an ein Militärmanöver 🤣
 
Uli G.

Uli G.

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Wenn eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt braucht es wohl eine Puffer-Batterie um kurzfristig hinreichend Leistung zur Verfügung stellen zu können.
Ich erinnere mich noch an Wasserstoff Autos von BMW. Dort hat man den Wasserstoff in einem Kolbenmotor verbrannt. Da kam dann alles zusammen, schlechter Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung und schlechter Wirkungsgrad bei der Verbrennung. Aber es macht immerhin brumm-brumm. Bei den eFuels gilt übrigens das gleiche.
Beim Brennstoffzellenmotor bleibt der schlechte Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung.
Wenn es schon nicht genügend regenerative Energie gibt, dann sollte man nicht noch zusätzlich den Bedarf vervielfachen durch unterirdische Wirkungsgrade.
Wenn zu Zeiten, zu denen Wind-, PV- u. andere Energie im Überfluss vorhanden ist, diese aber nicht für Vorgänge mit höherem Wirkungsgrad genutzt werden kann (weil alle Pumpspeicherwerke ihre Speicher zu 100% gefüllt haben, Industrie, Privathaushalte, ICE & TGV & andere grad nicht so viel brauchen, usf.), ist es ganz sicher sinnvoll, auch mit schlechtem Wirkungsgrad überschüssige Energie zu speichern. Alles andere ist eindeutig unnötige Vergeudung von Ressourcen :(!

Uli
 
Serpel

Serpel

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Wenn eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt braucht es wohl eine Puffer-Batterie um kurzfristig hinreichend Leistung zur Verfügung stellen zu können.
Ich erinnere mich noch an Wasserstoff Autos von BMW. Dort hat man den Wasserstoff in einem Kolbenmotor verbrannt. Da kam dann alles zusammen, schlechter Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung und schlechter Wirkungsgrad bei der Verbrennung. Aber es macht immerhin brumm-brumm. Bei den eFuels gilt übrigens das gleiche.
Beim Brennstoffzellenmotor bleibt der schlechte Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung.
Wenn es schon nicht genügend regenerative Energie gibt, dann sollte man nicht noch zusätzlich den Bedarf vervielfachen durch unterirdische Wirkungsgrade.
Da ist Ulrich Baretzky entschieden anderer Meinung:


Gruß
Serpel
 
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blackbeemer

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Dafür reicht eine normale Batterie, wie sie in jedem Fahrzeug eingebaut ist. Vlt. mit etwas mehr Power...
Ich sehe, Du kennst Dich aus. Vielleicht beschäftigst Du Dich mal ersthaft mit dem Thema, kannst ja mal nach den Hyundai Nexo oder den Toyota Mirai googeln.
 
Thema:

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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