M
mgo
- Dabei seit
- 24.10.2021
- Beiträge
- 865
- Modell
- F700GS 2015
Vielleicht da mal bißchen reinlesen, bevor hier weiter von Ökoterrorismus etc. gefaselt wird.
Nobody is perfect…Neid scheint tatsächlich eine treibende Kraft für das Grünen-Bashing zu sein, das hier so oft stattfindet und dem unverständlicherweise nicht angemessen entgegengetreten wird.
Joachim, der immer Grüne wählt.
Du weißt aber, dass auch Wasserstoffautos Elektroautos mit Batterie sind?Meine persönliche Meinung.
Batteriefahrzeuge fast jeglicher Art, haben keine Überlebenschance.
Die Infrastruktur ist noch nicht ausgelegt für den E- Mobilitätswahnsinn.
Sollen alle Stromnetze erneuert werden?....
Wohnsiedlungen wie wir sie ja speziell in Ballungsgebieten haben sind nicht dafür ausgelegt 20, 50, oder 100.000 Fahrzeuge mit Strom zu versorgen. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern.
Wo sollen die ganzen speziellen Rohstoffe für Batterien kommen? Drittländer-Kinderarbeit-Umweltverschmutzung bis zum Exzess.
Als "vorübergehende Lösung" ist das E-Auto / Hybrid-Auto eine Möglichkeit.
Die Zukunft gehört aber mit Sicherheit dem Wasserstoff, o.Ä.
Das ist allerdings den Monopolisten der Erdölindustrie ein Dorn im Auge, weil sie sich auch komplett umstruktuieren müssten.
Derzeit gibt es schon einige Stellen wo ausreichend Wasserstoff produziert wird, und der dann z.B. im ÖPNV eingesetzt wird, auch schon verschiedene LKW Hersteller sind involviert und haben Fahrzeuge welche mit Wasserstoff betrieben werden. Auch gibt es eine Bahnstrecke die rein mit diesem Stoff betrieben wird.
Die Herstellung von Wasserstoff (grün) ist unproblematisch. Die dafür benötigte Energie kann durch Windkraft erzeugt werden, die ja ohnehin meistens nur da rumstehen, und nur zu Stosszeiten eingesetzt werden, oder Nachts wenn alle schlafen.
Allerdings haben wir es verschlafen die Entwicklung der Wasserstoffherstellung zu fördern.
Man pumpt lieber viel Geld in spektakuläre Objekte. (BER, S21, usw)
Wir subventionieren allen möglichen Mist, und sind erst jetzt aufgewacht, nachdem die Alarmsirenen (welche zum größten Teil auch nicht funktionieren) angefangen haben zu schreien.
PV für Private ist ein bürokratischen Hindernisslauf, und wenn du es geschafft hast, schöpft der Staat noch was von deiner Einspeisevergütung ab. Und das was du dann noch einspeisen kannst, für derzeit 6 Cent, verkauft dann die Firma XY für ein vielfaches an deinen Nachbarn.
Wie gesagt, bevor es auschweifend wird, das ist MEINE persönliche Meinung.
Wenn eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt braucht es wohl eine Puffer-Batterie um kurzfristig hinreichend Leistung zur Verfügung stellen zu können.Du weißt aber, dass auch Wasserstoffautos Elektroautos mit Batterie sind?
Sehr schön. Vielleicht kann Deutschland für seinen Atommuell dort ein paar Kellerabteile "anmieten"!Die Schweizer Atommüll-Behörde Nagra hat sich für einen Standort für das Endlager entschieden: wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen.
Vielleicht findet sich ja irgendwie eine Möglichkeit, wie du deine Einnahmesituation verbessern kannst. Dann kannst du von der dunklen Seite der Macht auf die Helle wechseln.Es ist doch Fakt: Man muss es sich leisten können Grün zu wählen
haha, danke der Fürsorge, ist aber absolut nicht notwendig.Vielleicht findet sich ja irgendwie eine Möglichkeit, wie du deine Einnahmesituation verbessern kannst. Dann kannst du von der dunklen Seite der Macht auf die Helle wechseln
Ganz in der Nähe vom geplanten Endlager hat es heute ein Erdbeben der Stärke 4.7 gegeben. Ich habe es in der Zentralschweiz deutlich spüren können.Zumindest, was die Atomdebatte anbelangt, um den nötigen Strom zu erzeugen - ist nun ein weiterer Stein
ins Rollen gebracht.
Die Schweizer Atommüll-Behörde Nagra hat sich für einen Standort für das Endlager entschieden: wenige Kilometer südlich der deutschen Gemeinde Hohentengen.
Das hat natürlich geostrategische Gründe....
Dass die Schweiz ihren Müll nicht weit weg von den Grenzen vergräbt, hat jedoch weniger politische als geologische Gründe. Zum einen muss die Erdbebenwahrscheinlichkeit so gering wie möglich sein, zum anderen muss der Stein im Untergrund bestimmte Eigenschaften haben. In der Schweiz eignet sich nur der Opalinuston zur Einlagerung. Diese Voraussetzungen gibt es nur im Grenzgebiet.
Alle safe - logisch
Atommüll: Schweiz will Endlager an deutscher Grenze bauen
Das war hier in der Region Bern auch gut zu spüren.Ganz in der Nähe vom geplanten Endlager hat es heute ein Erdbeben der Stärke 4.7 gegeben. Ich habe es in der Zentralschweiz deutlich spüren können.
Ob das schweizer Teil länger durchhält als die deutsche Asse?
Dafür reicht eine normale Batterie, wie sie in jedem Fahrzeug eingebaut ist. Vlt. mit etwas mehr Power...Du weißt aber, dass auch Wasserstoffautos Elektroautos mit Batterie sind?
Ich dachte zuerst an ein MilitärmanöverGanz in der Nähe vom geplanten Endlager hat es heute ein Erdbeben der Stärke 4.7 gegeben. Ich habe es in der Zentralschweiz deutlich spüren können.
Ob das schweizer Teil länger durchhält als die deutsche Asse?
Wenn zu Zeiten, zu denen Wind-, PV- u. andere Energie im Überfluss vorhanden ist, diese aber nicht für Vorgänge mit höherem Wirkungsgrad genutzt werden kann (weil alle Pumpspeicherwerke ihre Speicher zu 100% gefüllt haben, Industrie, Privathaushalte, ICE & TGV & andere grad nicht so viel brauchen, usf.), ist es ganz sicher sinnvoll, auch mit schlechtem Wirkungsgrad überschüssige Energie zu speichern. Alles andere ist eindeutig unnötige Vergeudung von Ressourcen !Wenn eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt braucht es wohl eine Puffer-Batterie um kurzfristig hinreichend Leistung zur Verfügung stellen zu können.
Ich erinnere mich noch an Wasserstoff Autos von BMW. Dort hat man den Wasserstoff in einem Kolbenmotor verbrannt. Da kam dann alles zusammen, schlechter Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung und schlechter Wirkungsgrad bei der Verbrennung. Aber es macht immerhin brumm-brumm. Bei den eFuels gilt übrigens das gleiche.
Beim Brennstoffzellenmotor bleibt der schlechte Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung.
Wenn es schon nicht genügend regenerative Energie gibt, dann sollte man nicht noch zusätzlich den Bedarf vervielfachen durch unterirdische Wirkungsgrade.
Da ist Ulrich Baretzky entschieden anderer Meinung:Wenn eine Brennstoffzelle zum Einsatz kommt braucht es wohl eine Puffer-Batterie um kurzfristig hinreichend Leistung zur Verfügung stellen zu können.
Ich erinnere mich noch an Wasserstoff Autos von BMW. Dort hat man den Wasserstoff in einem Kolbenmotor verbrannt. Da kam dann alles zusammen, schlechter Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung und schlechter Wirkungsgrad bei der Verbrennung. Aber es macht immerhin brumm-brumm. Bei den eFuels gilt übrigens das gleiche.
Beim Brennstoffzellenmotor bleibt der schlechte Wirkungsgrad bei der Wasserstoffherstellung.
Wenn es schon nicht genügend regenerative Energie gibt, dann sollte man nicht noch zusätzlich den Bedarf vervielfachen durch unterirdische Wirkungsgrade.
Ich sehe, Du kennst Dich aus. Vielleicht beschäftigst Du Dich mal ersthaft mit dem Thema, kannst ja mal nach den Hyundai Nexo oder den Toyota Mirai googeln.Dafür reicht eine normale Batterie, wie sie in jedem Fahrzeug eingebaut ist. Vlt. mit etwas mehr Power...