Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich war gestern auf der Nord-Bau (Messe) und habe dort mit zwei Firmen gesprochen, die Wasserstoff in D elektrolytisch produzieren wollen. Die...
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blackbeemer

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Ich war gestern auf der Nord-Bau (Messe) und habe dort mit zwei Firmen gesprochen, die Wasserstoff in D elektrolytisch produzieren wollen. Die einen wollen den Wasserstoff chemisch in Anilin speichern um ihn dann in der chemischen Industrie zu nutzen, die andere Firma will reinen Wasserstoff auch zum betanken von u.A. Kraftfahrzeugen herstellen. Beide Firmen sprachen davon, dass die Nutzung von Überschussstrom nicht ausreichen würde, um die Elektrolysatoren laufen zu lassen. Die Dinger haben wohl eine lange Anlaufzeit. Beide Firmen planen eigens dafür zu bauende Windkraftanlagen.
Ein dritter Stand machte Werbung für e-Fuels, da kam dann Chile als sinnvolle Möglichkeit ins Gespräch. Auf den Transport der Suppe um den halben Erdball abgesprochen wussten die Leute dort aber auch keine sinnvolle Lösung. Die Tanker mit den e-Fuels zu betreiben macht keinen Sinn, wenn die halbe Ladung alleine dafür gebraucht wird. Und mit dreckigem Schweröl CO2 freie e-Fuels zu schippern ist auch nicht sinnvoll.
 
Cicero

Cicero

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Ich sehe, Du kennst Dich aus. Vielleicht beschäftigst Du Dich mal ersthaft mit dem Thema, kannst ja mal nach den Hyundai Nexo oder den Toyota Mirai googeln
Und was willst du mir damit sagen?
Das die Batterien in Wasserstoff Fahrzeugen auch sehr gross sind? (1,2 KW Toyota) (125kKW Tesla)
Oder das es schon Wasserstoff KFZ gibt? Geben tut es die schon lange.
Oder das es immerhin schon ca. 100 Tankstellen für Wasserstoff gibt? Ein klares Kaufkriterium.
 
Lewellyn

Lewellyn

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Super Idee, extra WKA bauen, um den Strom unter horrenden Verlusten und mit hohen Kosten in Wasserstoffautos zu packen.

Was für ein energetischer Blödsinn.
 
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blackbeemer

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Und was willst du mir damit sagen?
Das die Batterien in Wasserstoff Fahrzeugen auch sehr gross sind? (1,2 KW Toyota) (125kKW Tesla)
Oder das es schon Wasserstoff KFZ gibt? Geben tut es die schon lange.
Oder das es immerhin schon ca. 100 Tankstellen für Wasserstoff gibt? Ein klares Kaufkriterium.
Komisch, wenn ich Googel benutze komme ich bei Toyota auf immerhin 6,5kWh bei 250 Volt Akku, das macht man nicht mal so eben mit einer vergrößerten Bleibatterie. Und Teslas Model 3 hat 60 bzw 82 kWh Akku. Natürlich ist das Faktor 10, aber es ist immer noch ein Elektroauto mit zusätzlicher Brennstoffzelle für die Stromerzeugung unterwegs. Sozusagen ein wasserstoffbetriebener Rangeextender.
Die Kaufkriterien sprechen absolut gegen Brennstoffzellenautos. Sie sind ohne Subventionierung bummelig doppelt so teuer wie BEV, haben erhebliche Wartungskosten (Reinigung der Membranen bzw. Austausch etc.) und sind mit derzeit 12,85€ pro Kilogramm H2 an den 100 Tankstellen (Stand vor 2 Jahren, seitdem wurden es nicht mehr) auch nicht gerade günstig zu fahren. Die 12,85€ sind übrigens kein wirtschaftlich zu tragender Preis, der ist steuerfrei und zusätzlich hochsubventioniert. H2 und Brennstoffzelle haben m.E. im PKW kaum Zukunftchancen.
 
Lewellyn

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Wasserstoff wird aktuell in erster Linie aus Erdgas hergestellt. Nicht besonders zukunftsfähig.
2020 lag der Anteil von grünem Wasserstoff bei 5%.

Ich betrachte immer wieder fasziniert die technischen (und gedanklichen) Verrenkungen, die alle stattfinden und geplant werden, nur um ja nicht einfach den Stecker ins Auto stecken zu müssen.
 
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Gast 64895

Gast
Wenn zu Zeiten, zu denen Wind-, PV- u. andere Energie im Überfluss vorhanden ist, diese aber nicht für Vorgänge mit höherem Wirkungsgrad genutzt werden kann (weil alle Pumpspeicherwerke ihre Speicher zu 100% gefüllt haben, Industrie, Privathaushalte, ICE & TGV & andere grad nicht so viel brauchen, usf.), ist es ganz sicher sinnvoll, auch mit schlechtem Wirkungsgrad überschüssige Energie zu speichern. Alles andere ist eindeutig unnötige Vergeudung von Ressourcen :(!

Uli
Das hört sich erstmal schlüssig an, ist es aber nicht wirklich. Es macht schlicht keinen Sinn nur für eine Resteverwertung eine ressourcenfressende parallele Infrastruktur aufzubauen, die sich durch besonders schlechten Wirkungsgrad auszeichnet.

Technologieoffenheit, wie von unserem Porschefahrer Christian gefordert, dient eben nicht dem übergeordneten Ziel der Dekarbonisierung der Eneriewirtschaft. Man muß nicht jeden populistischen Quatsch mitmachen und begrenzte Ressourcen verschwenden.
 
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Q...rious

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Silva Nigra (Calwer Ecke)
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Ironiemodus an
zur besseren Akzeptanz des reinen E-Antriebes müsste man zuerst die alles vernichtende E-Bombe zünden,
bei Atombombe und Wasserstoffbombe funktioniert es ja prima :bomb:
Ironiemodus aus

… wurde eigentlich schon diskutiert, wie der Verlust von lebensnotwendigen Wassers nach dem unwiederbringlichen Verschwinden aus dem “ewigen Kreislaufes“ kompensiert werden soll… nachdem es ins Weltall diffundiert ist ?
 
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Gast 42492

Gast
In erster Linie müsste D mal lernen Grossprojekte richtig richtig zu planen (ohne Industrielobbying), und sie dann auch Zeitnah und einigermassen im Kostenrahmen umzusetzen, dann würden Katastrophen wie die tolle Collecte, der BER, aktuell S21 oder eben die Rheintalstrecke ausbleiben.

Josef
Ich stimme Dir zu, aber ich glaube weiterhin nicht, das es nur am Industrielobbying liegt.
Es liegt an unserem System.
Der Deutsche ist zu Detailverliebt.
Wir haben es einfach generell verlernt, Dinge wirtschaftlich und zielorientiert voranzutreiben.
Da liegt der Hund begraben.
 
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Gast 64895

Gast
Ich stimme Dir zu, aber ich glaube weiterhin nicht, das es nur am Industrielobbying liegt.
Es liegt an unserem System.
Der Deutsche ist zu Detailverliebt.
Wir haben es einfach generell verlernt, Dinge wirtschaftlich und zielorientiert voranzutreiben.
Da liegt der Hund begraben.
Alles wohl wahr. Nicht zuletzt müssen wir auch wieder stärker auf das analytische und strategische Potential unserer Handwerker zurückgreifen.
 
Cicero

Cicero

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H2 und Brennstoffzelle haben m.E. im PKW kaum Zukunftchancen.
Ich habe die Infos aus deinen Quellen. Bleiakku ist schon lange tot, sind bei Toyota schon Li-Akkus.
Spielt aber keine Rolle da du scheinbar nicht richtig verstanden hast, was ich mit meiner Eignung ausdrücken wollte.
Meine Meinung ist, daß Wasserstoff die Zukunft ist, und wenn die Fahrzeuge in Serie produziert werden, sind die auch erschwinglich.
Aber, jedem seine Meinung. Die Zukunft wird es zeigen.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Mein Plan zur Energiewende hätte folgendermaßen ausgesehen:

1. Ich baue Wind und Sonne aus bis zum geht nicht mehr. Gleichzeitig wird das Netz modernisiert.

2. Wenn ich so viel Wind und Sonnenenergie erzeuge dass ich an 80% oder 90% der Tage im Jahr nicht mehr weiß wohin damit, baue ich an besonders Ertragreichen Stellen Anlagen auf, um die Energie in ein speicherbares Medium zu wandeln (z.B. Wasserstoff). Somit habe ich die Möglichkeit um auf Dunkelflauten zu reagieren.

3. Nun fange ich an sukzessive die alten Anlagen abzuschalten, während der Bau der erneuerbaren immer weiter geht, bis nichts mehr zum abschalten da ist.

Stattdessen wird erst mal abgeschaltet und dann festgestellt dass die erneuerbaren nicht hinterherkommen und Neugenehmigungen im Sande verlaufen.
Zusätzlich kommt noch ein hirnrissiger Russe der dumme Spielchen treibt.

Kommt davon dass die meisten Volksverdummer in 4 Jahres Rhytmen bis zur staatlichen Vollversorgung denken….
 
G

Gast 30990

Gast
Die kaufen gar nix ein. Die konsumieren nur. Bezahlen dürfen das die lieben Eltern! Vielen wird das auch gar nicht wehtun egal wie hoch der Preis steigt. Sehr gut verdienend, noch besser geerbt, GRÜN gewählt!
Meinte auch eher den Oberschulschwänzer. :p
 
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Gast 32829

Gast
Mein Plan zur Energiewende hätte folgendermaßen ausgesehen:

1. Ich baue Wind und Sonne aus bis zum geht nicht mehr. Gleichzeitig wird das Netz modernisiert.

2. Wenn ich so viel Wind und Sonnenenergie erzeuge dass ich an 80% oder 90% der Tage im Jahr nicht mehr weiß wohin damit, baue ich an besonders Ertragreichen Stellen Anlagen auf, um die Energie in ein speicherbares Medium zu wandeln (z.B. Wasserstoff). Somit habe ich die Möglichkeit um auf Dunkelflauten zu reagieren.

3. Nun fange ich an sukzessive die alten Anlagen abzuschalten, während der Bau der erneuerbaren immer weiter geht, bis nichts mehr zum abschalten da ist.

Stattdessen wird erst mal abgeschaltet und dann festgestellt dass die erneuerbaren nicht hinterherkommen und Neugenehmigungen im Sande verlaufen.
Zusätzlich kommt noch ein hirnrissiger Russe der dumme Spielchen treibt.

Kommt davon dass die meisten Volksverdummer in 4 Jahres Rhytmen bis zur staatlichen Vollversorgung denken….
So würden es Handwerker machen, aber in Berlin gibt es nicht genügend davon, also im Bundestag.

Stellt man denen die dieses Fiasko angezettelt haben eigentlich zuerst den Strom ab ? :lalala:

Josef
 
G

Gast 30990

Gast
Was für ein energetischer Blödsinn.
Energetischer Blödsinn ist es, wenn die hässlichen Windräder trotz Wind sich nicht drehen, weil sie im Netz gerade kein Flatterstrom benötigen. Stattdessen könnten der Strom zur Wasserstofferzeugung benutzt und somit die Energie gespeichert werden.
Da wäre es mir jedenfalls echt egal, wenn die Erzeugung von Wasserstoff derzeit noch etwas energieintensiv ist. Aber hej, einfach noch mehr die Landschaft mit kaum recycelbaren und ozonschädigenden Riesenpropellern verschandeln und dann nicht mal zu 100% nutzen. 🤦‍♂️
 
G

Gast 64895

Gast
So würden es Handwerker machen, aber in Berlin gibt es nicht genügend davon, also im Bundestag.
Immerhin, ein Prachtexemplar von Handwerker, Tino Chrupalla, Malermeister, sitzt ja schon mal im Bundestag. Vielleicht sollte man ihm Kollegen aus anderen Disziplinen wie Kfz-Mechatroniker und Elektroinstallateur zur Seite stellen zur Förderung der Elektromobilität. Zur Förderung der e-Fuels könnte man Chemielaboranten ins Parlament wählen.

Andererseits, wenn diese Experten alle im Bundestag sitzen, dann fehlen die natürlich auf den Baustellen. Alles nicht so einfach.
Die nächste Frage ist, wie bekommen wir all die Handwerker gewählt. Vielleicht könnte man da eine Handwerkerquote einführen? Das wäre doch allemal sinnvoller als die Frauenquote, die die CDU gerade auf ihrem Parteitag eingeführt hat, oder?
 
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blackbeemer

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Wo wären wir heute, wenn die Regierung Merkel nicht schon gleich nach ihrem Regierungs-Beginn die Energiewende abgewürgt hätte und zusätzlich noch den Ausstieg aus Atom und Kohle beschlossen hätte?
 
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Gast 32829

Gast
Wo wären wir heute, wenn die Regierung Merkel nicht schon gleich nach ihrem Regierungs-Beginn die Energiewende abgewürgt hätte und zusätzlich noch den Ausstieg aus Atom und Kohle beschlossen hätte?
Eben, es war alles nicht zu Ende durch gedacht, :Augenrollen: vielleicht mit Absicht oder Kalkül , weil man sonst seine Wähler vergraut hätte wenn man denen Kostenmässig reinen Wein eingeschenkt hätte ?

Erinnert mich an die Geschichte wo man im Norden begonnen hat auf Teufel komm raus Windenergie zu bauen, ohne abzuklären wie man den sauber produzierten Strom nach Süden bringt.
Die einzigen die das richtig zu Ende gedacht hatten waren die Erbauer / Betreiber der Anlagen, weil sie sich in die Verträge haben reinschreiben lassen, das sie entschädigt werden müssen vom Staat wenn sie auf Befehl von oben abschalten müssen.

Josef
 
udo_muc

udo_muc

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Die nächste Frage ist, wie bekommen wir all die Handwerker gewählt. Vielleicht könnte man da eine Handwerkerquote einführen? Das wäre doch allemal sinnvoller als die Frauenquote, die die CDU gerade auf ihrem Parteitag eingeführt hat, oder?
Guter Punkt!

Vllt würde es ja schon reichen, wenn es verpflichtend für die Abgeordneten im Bundestag wäre ein ordentliches Studium MIT ABSCHLUSS + ein paar Jahre Arbeitswelt oder alternativ Ausbildung mit Abschluss und ein paar Jahre im Beruf gearbeitet zu haben.

Vllt geht es nur mir so: Ich kann die Generation Politker die nach dem Motto ( Kreißsaal, Hörsaal (abgebrochen) -> Plenarsaal ) nach oben gekommen sind nicht mehr sehen.
 
Thema:

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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