Die Situation:
Das sind Papierproduzenten, die täglich ca 2.000 Tonnen Papier zu einem Logistikzentrum bringen wollen.
So rein rechnerisch brauche ich dafür vier ziehende Einheiten.
Nicht viel, aber Kleinvieh macht auch MIst und ja, auf der strecke gibt es Kurven. Auch nicht viele, aber....
Verschwörungstheorie:
Ich ignoriere die Bahnlinie und baue eine Stromtrasse für LKW für die Entsorgung der Papierwerke und das ganze Projekt wird mit Millionen vom Land gefördert.
Rein Zufällig liegen an dieser Strecke das zu MB-Trucks gehörende Werk in Gaggenau, das Presswerk in Kuppenheim und Rastatt ist auch gleich um die Ecke.
Ein weitere Zufall, ein großer Dienstleister von MB betreibt in Kuppenheim ein Logistikzentrum, ob die das auch mit dem Papier machen, egal.
Jetzt biete ich für den Test noch meine eigenen LKW an, quasi als bezahlte Testfahrten, versorge meine Werke mit staatlicher Unterstützung und alle freuen sich.
Das Ganze wird dann noch als grüne Glanztat vermarktet.
Aber das ist ja nur eine Verschwörungstheorie.
Vielleicht sollte ich aber mit der Idee mal zu Mercedes gehen, nur für den Fall, dass die nicht selbst drauf gekommen sind.
In diesem Sinne
nix für ungut, wie man in OWL sagt