Das wird noch eine heisse Diskussion werden. Denn es kann ja nicht sein was nicht sein darf.
Denn jedem sollte und wird über die Zeit klar werden, ein E Auto mit Zero Emission zu rechen ist ein falsches Versprechen und natürlich war das in gewisser Weise schon immer ein Selbstbetrug.
Jetzt ist der Aufschrei groß, gerade vor den Wahlen, und einige Regierungsnahe Institutionen
und interessengeleitete Verbände (Umweltbundesamt (UBA), Organisation Transport & Environment (T&E), Agora Energiewende oder auch Volkswagen, Volkswagen-Chef Diess hat ja eine klare Richtung vorgegeben - und soll sogar mehr oder weniger offen gedroht haben, Volkswagen aus dem VDA abzuziehen, wenn der seinen Elektro-Kurs nicht mitträgt) sind empört, dass sich insgesamt 171 Wissenschaftler, Forscher, Ingenieure und Antriebs-Experten anerkannter technischer Hochschulen an die EU-Kommission gewandt haben, nur um darauf hinzuweisen dass die CO2-Emissionen ihrer Berechnung nach in 2030 doppelt so hoch sein werden wie von Brüssel prognostiziert, weil die Gesetze der Integrations- und Differentialrechnung nach Leibniz bei der Prognose extra (*Strategie) bei der Berechnung nicht angewandt worden seien. Bei einer mathematisch weltweit anerkannten korrekten Berechnung sei das E-Auto kaum klimaschonender als moderne Verbrenner-Fahrzeuge.
Am Rande nur an einem Beispiel erklärt für die EU von den Wissenschaftler und an einem VW ID.3 vorgerechnet:
In seinem Lebenszyklus (15 Jahre, 220.000 km Laufleistung) verursacht der Stromer nach der korrigierten Berechnung anstatt 14 Tonnen 30 Tonnen CO2 im Betrieb durch das Stromnetz. Dabei ist der Aufwand für die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur und den Bau der Autos und des Akkus noch gar nicht berücksichtigt.
Die Klimabilanz eines Diesel-Vollhybriden dagegen, der mit R33 (67 % fossiler Kraftstoff, 33 % Biosprit) betankt würde, wäre dann sogar besser als die des Stromers.
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Alternative Antriebe gegen konventionelle Antriebe mit dem Argument des Klimaschutzes auszuspielen.
Fahrverbote für alle Benzin- und Dieselautos wären ohne diesen Rechentrick rechtlich angreifbar.
Es wäre kaum zu vermitteln, einmal gebauten Benzinern keinen Bestandsschutz zu gewähren, wenn sich der angebliche Klima-Vorteil der E-Autos als Rechentrick entpuppt.