Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich kann den Zweiflern nur ans Herz legen, sich mal für eine Probefahrt mit dem Toyota Mirai anzumelden. Ist echt eine Show. Gut, einen kleine...
ufoV4

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Ich kann den Zweiflern nur ans Herz legen, sich mal für eine Probefahrt mit dem Toyota Mirai anzumelden. Ist echt eine Show. Gut, einen kleine Akku braucht der Wagen auch. Ist aber trotzdem seiner Zeit voraus.
Es wäre doch auch volkswirtschaftlichen Wahnsinn, wenn wir die in DE vorhandene Gasnetz-Infrastruktur ganz einfach außer Betrieb nehmen würden. Eine Nutzung mit Wasserstoff ist bei zumindest Kunststoffnetzen ohne Probleme möglich. Die Stahltrassen jann man nachrüsten.

Bei den BEV konnte mir niemand, auch der Herr Diess nicht, sagen, wo der ganze Strom herkommen soll. Daher: eine von der Industrie unkreativ erzwungene Bewegung in eine Richtung, die der Politik auch gerade gut gefällt. Ist aber keine Lösung!
 
Lewellyn

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Ich hab noch niemanden gefunden, der mir plausibel erklären konnte, wo der ganze Wasserstoff herkommen soll.

Für den Strom gibts plausible Pläne.
 
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Für Strom muss halt eine Kabeltrasse gelegt werden,
Klingt jetzt nicht völlig unmöglich. Aber Strom aus Drittweltländern scheint politisch nicht so gefragt zu sein im Vergleich mit Gas aus Russland.

Der Strom aus Afrika muss ja auch nicht hierherkommen sondern die Elektroautos, die zukünftig in Afrika herumfahren, aufladen.
Kann er ja auch?!

Ich kann den Zweiflern nur ans Herz legen, sich mal für eine Probefahrt mit dem Toyota Mirai anzumelden. Ist echt eine Show.
Als Fahrzeug sicherlich interessant. Aber beim Tankstellennetz nicht praktikabel, und es ist nicht ersichtlich, dass sich das in den nächsten paar Jahren ändert.

E-Autos abzulehnen, weil Wasserstoff/Brennstoffzelle die bessere Technik ist, würde also erstmal bedeuten noch mindestens 5-10 Jahre weiter auf klassische Verbrenner zu setzen. Das kann's aber ja auch nicht sein...

Bei den BEV konnte mir niemand, auch der Herr Diess nicht, sagen, wo der ganze Strom herkommen soll.
Aber wird "grüner" Wasserstoff nicht auch Strom brauchen zur Produktion?
 
ufoV4

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Mit großer Wahrscheinlichkeit wird grüner Wasserstoff Strom aus verlässlichen und regenerativen Quellen brauchen.
 
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Würde dieser Stoff dann in Verbrennungsmotoren verwendet...
...wäre das an Idiotie kaum zu überbieten.
Der Elektrolyseur macht aus 10 kW etwa 6,5 kW Abwärme, 0,5 kW chemische Verluste und etwa 110 g Wasserstoff.
Mit diesen 110 g bekomme ich aus einem Verbrennungsmotor etwa 1 kW Bewegungsenergie.
Das wird sich wohl nicht durchsetzen.

Elektrolyseure machen eigentlich eh nur dort Sinn wo die Abwärme in Nah / Fernwärmenetze eingespeist werden kann. Und selbst dann wird man mit diesem äußerst diffusionsfreudigen Stoff sicher nicht Auto fahren, dafür ist er schlichtweg zu teuer.
In der Luftfahrt, vermutlich vor allem für Löschflugzeuge, wird die hohe Energiedichte viel dringender benötigt werden.
Für die Straße gibt es schon weitaus ökonomischere Alternativen.
 
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Es wäre doch auch volkswirtschaftlichen Wahnsinn, wenn wir die in DE vorhandene Gasnetz-Infrastruktur ganz einfach außer Betrieb nehmen würden.
Plant momentan auch niemand, aber wasserstofftauglich ist es bisher nicht. Allenfalls geringe Mengen könnten beigemischt werden, ohne dass es uns um die Ohren fliegt.
Eine Nutzung mit Wasserstoff ist bei zumindest Kunststoffnetzen ohne Probleme möglich.
Fast richtig, der versprödet nicht, bietet aber dem Wasserstoff auch nur minimalen Diffusionswiderstand.
Bei den BEV konnte mir niemand, auch der Herr Diess nicht, sagen, wo der ganze Strom herkommen soll.
Um mit regenerativem Wasserstoff einen Verbrennungsmotor zu betreiben brauchst du mindestens 10 mal so viel regenativen Strom, mit einer Brennstoffzelle ungefähr die vierfache Menge. Allein schon die Herstellung eines relativ diffusionsdichten Tanks aus Carbonfasern für ein Wasserstoff- Brennstoffzellenfahrzeug benötigt mehr Energie als aktuell für die Herstellung eines 30 kW Li-Io Akkus veranschlagt wird.
Details zur Speicherproblematik finden sich hier und da.
 
KlausB

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...wäre das an Idiotie kaum zu überbieten.
Der Elektrolyseur macht aus 10 kW etwa 6,5 kW Abwärme, 0,5 kW chemische Verluste und etwa 110 g Wasserstoff.
Mit diesen 110 g bekomme ich aus einem Verbrennungsmotor etwa 1 kW Bewegungsenergie.
Das wird sich wohl nicht durchsetzen.
Ich habe jetzt mangels Wissen keinen Grund an diesen Daten zu zweifeln. Wenn man die Reduktion der Aufheizung der Atmosphäre über alles stellt, dann kann man aber Elektrolyseanlagen subventioniert vom Staat bauen und mit den 90% Verlust bezogen auf Sonnenlicht (ist gratis) leben, das wäre eine Entscheidung der Gesellschaft. Inwiefern uns die Wärmeleistung von 6,5 kW = 65% der Aufnahmeleistung dann das Leben schwer macht, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich mir die Programme in Deutschland zur Isolierung von Häusern betrachte, dann dürfte das aber zum Problem werden.

Unbhängig davon ist kW nicht die Einheit der Energie, das ist Joule, KW ist die Einheit für die Leistung (J/s). :wink: Das lässt mich ein wenig an den Ausführungen zweifeln ... :smile: Denn aus 110 g Wasserstoff erhält man wohl zwischen 3 und 4 KWh an Energie. Wenn diese in 15 min konstant umgesetzt werden, dann hat man die Leistung von 1KW über 15 min abgerufen.

Gruß
Klaus
 
Lewellyn

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Wenn der entsprechende politische Wille dahinter ist, ginge das schon. Nur kann ich den im Moment nicht so wirklich erkennen.

Die CDU setzt noch auf „Innovation“, was real heißt: Später, demnächst, wir warten noch auf ein Wunder…

Wir brauchen keine „Innovation“ für Erreichung der Klimaziele, die Technik dafür ist vorhanden.
 
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Unbhängig davon ist kW nicht die Einheit der Energie, das ist Joule, KW ist die Einheit für die Leistung (J/s)
Das ist richtig, da ein 1 Joule einer 1 Wattsekunde entspricht wäre es richtig gewesen von kWh statt flapsig von kW zu schreiben.
Die Zahlen hab ich auch für den Post nicht erneut recherchiert und mit Quellen versehen, hab das verwendet was ich aus früheren Recherchen noch im Kopf hatte.
Frei nach Dr. Köhler (auch wenn ich mich hoffentlich nicht um Faktor 1000 getäuscht habe) ging es mir darum Relationen, einfach verständlich, dar zu legen. Da dürfte den meisten hier das kW(h) geläufiger sein als 3,6 MJ...
 
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Wenn der entsprechende politische Wille dahinter ist, ginge das schon. Nur kann ich den im Moment nicht so wirklich erkennen.

Die CDU setzt noch auf „Innovation“, was real heißt: Später, demnächst, wir warten noch auf ein Wunder…

Wir brauchen keine „Innovation“ für Erreichung der Klimaziele, die Technik dafür ist vorhanden.
Es geht nicht nur um das Klima.
Ich glaube, das Thema Klima, ist im Hinblick auf andere, wichtigere Belange, im Bezug auf den dringend notwendigen, globalen Umweltschutz, nur untergeordnetes Problem.
Die Gletscher, in den Alpen, waren beispielsweise schon Mitte des 20. Jahrhunderts, jeweils zur Hälfte abgeschmolzen.
Das ist fakt und nachgewiesen.
Dieser Vorgang lässt sich 1. nicht verhindern und 2. gab es um 1850, als die Schmelze einsetzte, wohl noch keine globale Industrie, die das hätte auslösen können.
Ob man sowas auch nur ansatzweise, mit dem Einsatz von Batterien stoppen könnte, zudem ja auch nur, in einem sehr eng begrenztem Gebiet, ist nun wirklich mehr als fraglich.
Wichtig wäre, den richtigen Weg, für die Zukunft einzuschlagen und kein Geld zu verbrennen.
Die Grünen haben das Thema "Klima" zu ihrem Kampfthema gemacht.
Das wäre aber dann auch schon alles.
Wenn Kampfthemen und die dahingehend, allgemeine Bevormundung, das Einzige darstellt, was solche Leute als Antwort, auf wichtige Fragen, der Zukunft, vorhalten können, dann sind sie wohl alles Andere als geeignet, in diesem Prozess ernsthaft und als feste, politische Größe, mit eingebunden zu werden.
Ich glaube übrigens auch, dass man das hierzulande gerade begreift.
 
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Ob man sowas auch nur ansatzweise, mit dem Einsatz von Batterien stoppen könnte, zudem ja auch nur, in einem sehr eng begrenztem Gebiet, ist nun wirklich mehr als fraglich.
Die Klimaproblematik auf ein "sehr eng begrenztes Gebiet", (die eigene Heimat?) zu verkürzen ist mehr als nur engstirnig.
Die Maßnahmen nur auf "Batterien" zu verkürzen ebenfalls. Als gäbe es z.B. kein Gebäudeenergiegesetz und keinen EU-Emissionshandel.
Die Grünen haben das Thema "Klima" zu ihrem Kampfthema gemacht.
Das wäre aber dann auch schon alles.
Sollte man sich nicht, wenigstens ganz rudimentär, also ein klein wenig, zum Beispiel hier, informieren, bevor man so was behauptet?
 
ufoV4

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Plant momentan auch niemand, aber wasserstofftauglich ist es bisher nicht.
Geh mal davon aus, dass kein Gasnetzbetreiber darauf aus ist, für seine Netze erst dann Impairments zu erleben, wenn diese gar keinen Restwert mehr besitzen. Den Rest überlasse ich Deiner Phantasie.
Die Wasserstoffversprödung ist ein in der Paxis mehrfach durch Versuche feststehenden physikalischer Fakt. Einfach mal mit den Fachleuten sprechen.
Darüber hinaus einfach mal die Lieferwege für z.B. Kobald anschauen. Da wird schnell klar, dass das auf Dauer nicht klappen kann.
 
Capricorn

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Es geht nicht nur um das Klima.
Ich glaube, das Thema Klima, ist im Hinblick auf andere, wichtigere Belange, im Bezug auf den dringend notwendigen, globalen Umweltschutz, nur untergeordnetes Problem.
Die Gletscher, in den Alpen, waren beispielsweise schon Mitte des 20. Jahrhunderts, jeweils zur Hälfte abgeschmolzen.
Das ist fakt und nachgewiesen.
Dieser Vorgang lässt sich 1. nicht verhindern und 2. gab es um 1850, als die Schmelze einsetzte, wohl noch keine globale Industrie, die das hätte auslösen können.
Ob man sowas auch nur ansatzweise, mit dem Einsatz von Batterien stoppen könnte, zudem ja auch nur, in einem sehr eng begrenztem Gebiet, ist nun wirklich mehr als fraglich.
Wichtig wäre, den richtigen Weg, für die Zukunft einzuschlagen und kein Geld zu verbrennen.
Die Grünen haben das Thema "Klima" zu ihrem Kampfthema gemacht.
Das wäre aber dann auch schon alles.
Wenn Kampfthemen und die dahingehend, allgemeine Bevormundung, das Einzige darstellt, was solche Leute als Antwort, auf wichtige Fragen, der Zukunft, vorhalten können, dann sind sie wohl alles Andere als geeignet, in diesem Prozess ernsthaft und als feste, politische Größe, mit eingebunden zu werden.
Ich glaube übrigens auch, dass man das hierzulande gerade begreift.
Die Industrialisierung begann bereits Mitte 18tes Jahrhundert. Und inwiefern fühlst du dich bevormundet durch die Grünen?
 
Ardito

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Frau Kempfert und ihr DIW überzeugen allerdings nicht mit realistischen Annahmen. Allein für den Ersatz der abgeschalteten Kernkraftwerke und der abzuschaltenden Kohlekraftwerke müsste die installierte Leistung des Windparks an Land fast verzehnfacht werden. Das massive Wachstum der eMobilität und die angepeilte Umstellung auf Stromheizungen noch nicht eingerechnet. Um das problem zu „lösen“, geht das DIW von einem deutlichen Rückgang des Stromverbrauchs aus. Spannend.
 
Capricorn

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Das Internet abstellen würde helfen ;)
 
Sherlock

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Das Internet abstellen würde helfen ;)
Guter Ansatz. Oder ich mache Energie so teuer, dass man sich den Individualverkehr nicht mehr leisten kann.
Ganz nebenbei lösen wir damit die chaotische Situation auf unseren Straßen, entlasten die Innenstädte und man spart sich die horrenden Kosten für den Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Schöner Stoff für einen Verschwörungstheorie. Wenn gleich das SEK klopft, was es mehr als das :bounce:
 
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