Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das stimmt allerdings, wenn man so auf der Autobahn fährt denkt man schon oft an eine dumme, grosse Herde die da unterwegs ist um zu einem grossen...
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Diese Herdentriebmentalität sollte die Menschheit, im Allgemeinen, endlich mal überwinden.
Das stimmt allerdings, wenn man so auf der Autobahn fährt denkt man schon oft an eine dumme, grosse Herde die da unterwegs ist um zu einem grossen Teil ohne Sinn von A nach B zu fahren um das teure Balzkleid aus Blech zur Schau zu tragen.
Und wie alle Schafe denkt auch diese (mit Abstand größte) Herde sie wären Individuen und nicht nur Hörige von Werbung, Industrie und den Ölmultis.
Ich muss bei solchen Aussagen immer an die Animal Farm denken, so aktuell wie nie.
 
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Gast 42492

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Das stimmt allerdings, wenn man so auf der Autobahn fährt denkt man schon oft an eine dumme, grosse Herde die da unterwegs ist um zu einem grossen Teil ohne Sinn von A nach B zu fahren um das teure Balzkleid aus Blech zur Schau zu tragen.
Und wie alle Schafe denkt auch diese (mit Abstand größte) Herde sie wären Individuen und nicht nur Hörige von Werbung, Industrie und den Ölmultis.
Ich muss bei solchen Aussagen immer an die Animal Farm denken, so aktuell wie nie.
Also ich habe das so noch nie gesehen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, mag ich eine solche Sichtweise auch nicht besonders.
Ich selbst habe mein Leben, oder wenn man so will, mein Glück, aber auch noch nie mit anderen verglichen, oder irgendwie von anderen Lebensentwürfen abhängig gemacht.
Im Privaten, sowie auch im Berufsleben, erfuhr ich damit oft viel Gegenwind, war aber immer erfolgreich und aus rückblickend betrachtet, habe ich mit dieser Einstellung, alles richtig gemacht.
Ich vergleiche die Gesellschaft übrigens nicht mit einer Schafsherde, sondern eher mit einem Rudel Hunde.
Das gegenseitige "Beschnüffeln" von Hinterteilen, lag mir aber einfach so noch nie.

Also aus meiner Sicht ist absolut nichts falsch daran, für sein eigenes Fortkommen zu sorgen und auch mal egoistisch zu sein.
 
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Ralsch

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Also ich habe das so noch nie gesehen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, mag ich eine solche Sichtweise auch nicht besonders.
Hhmm, Du schriebst von „der Herde“, und dass Du damit ausserhalb derselben dein „Revoluzzerleben“ führst. Plakativ ausgedrückt.
Nur leider genau so wie 90% der Menschen, ergo definitiv Teil der Herde und nicht der Restmenge die wirklich „ihr Ding“ macht.
Daher auch die grosse Anzahl SUVs, Milliarden schwerer Outdoorklamottenmarkt, und sicherlich auch die GS: Mainstream für (vermeintliche) Freiheiten - die aber nur kosmetisch und teuer eingekauft sind um damit zu überspielen dass man doch leider nur Teil der Herde ist die man so hasst.
Zumal die „Herde“ keine andere Denk- und Lebensweise mehr zulässt.
Wann hast Du die letzten spielenden Kinder auf einer Strasse gesehen? Wenn sie sich das in einem verkehrsberuhigten Bereich mal trauen flitzen sie ganz schnell in den sicheren Schutz wenn sie ein Auto sehen.
Das ist es was ich mit Herde meine, und ich bleibe bei Schafen (wenn man von Aussen draufschaut).
 
QVIENNA

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In Ö ist eine Novelle zum WEG (Wohnungseigentumsgesetz) geplant, danach soll nicht mehr eine 100% Mehrheit aller Eigentümer bei Mehrfamilienhäusern oder „Wohnblöcken“ bei Installation von Ladeboxen notwendig sein. Begutachtung läuft gerade, geplant ist Anfang 2022.

Ob überhaupt eine Abstimmung nötig ist, wenn alle Bedingungen eingehalten werden, entzieht sich derzeit meiner Kenntnis.

Ähnliche Änderungen sind bei Beschattungs- und Klimaanlagen geplant.
 
juekl

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GM USA fordert, E-Autos nicht in die Garage stellen.
 
Lewellyn

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Für amerikanische GM Bolt, die es in Deutschland so gut wie nicht gibt. Weil sie das Problem mit dem Akku noch nicht im Griff haben.
 
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Gast 42492

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Hhmm, Du schriebst von „der Herde“, und dass Du damit ausserhalb derselben dein „Revoluzzerleben“ führst. Plakativ ausgedrückt.
Nur leider genau so wie 90% der Menschen, ergo definitiv Teil der Herde und nicht der Restmenge die wirklich „ihr Ding“ macht.
Daher auch die grosse Anzahl SUVs, Milliarden schwerer Outdoorklamottenmarkt, und sicherlich auch die GS: Mainstream für (vermeintliche) Freiheiten - die aber nur kosmetisch und teuer eingekauft sind um damit zu überspielen dass man doch leider nur Teil der Herde ist die man so hasst.
Zumal die „Herde“ keine andere Denk- und Lebensweise mehr zulässt.
Wann hast Du die letzten spielenden Kinder auf einer Strasse gesehen? Wenn sie sich das in einem verkehrsberuhigten Bereich mal trauen flitzen sie ganz schnell in den sicheren Schutz wenn sie ein Auto sehen.
Das ist es was ich mit Herde meine, und ich bleibe bei Schafen (wenn man von Aussen draufschaut).
Also ich hasse Niemanden und führe bestimmt kein "Revoluzzerleben".
Fahre GS, besuche damit die Touri-Strecken und Spots, höre Mainstream Musik, und, und, und.
Und ganz wichtig: Ich distanziere mich auch in keinster Weise von der Konsumgesellschaft.
Das hast nur Du geschrieben.
Du hast noch nicht einmal ansatzweise verstanden, worum es mir ging.
 
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bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Bedeutet ALLE größeren Straßen mit 11kW x Anzahl der sich darauf befindlichen E-KFZ zu elektrifizieren!?
Sorry, aber für mich bedeutet das nicht nur den Teufel (Verbrenner-Fahrzeuge) mit dem Belzebub (E-Auto) auszutreiben, sondern eine Mücke mit einem Elefanten totzuschlagen.
Ein ähnliches, aber um Welten ökonomischeres und sinnvolleres Konzept gab es bereits for 100 Jahren. Nannte sich Autoreisezüge für die lange Strecke, wollte keiner haben. Dafür jetzt im Sinne des """""Emmissionsfreien"""""" Individualverkehrs aus der Erde eine gigantische Superspule zu machen ist aber hahnebüchend.
Wollte keiner haben? Die Dinger waren fast immer ausgebucht und wurden zugunsten irgendwelcher ICE-Spinnereien weggespart. Die Bahn wurde doch bewußt und gewollt demontiert. Wer Mehdorn zum Vorstand macht, plant doch schon die Pleite.
wir haben ReiseZüge gern mit den Moppeds genutzt und sind schon traurig, daß es das nicht mehr gibt. Schneller kommt man nicht in die Pyrenäen oder nach Sardinien.
 
ufoV4

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Ist doch in DE immer so, wenn hoheitliche Aufgaben privatisiert werden :Augenzwinkern_2:. Wird irgendwann auch mit der Energieversorgung soweit kommen. Dann wird es lustig werden :bounce:.
 
Uli G.

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Wollte keiner haben? Die Dinger waren fast immer ausgebucht und wurden zugunsten irgendwelcher ICE-Spinnereien weggespart. Die Bahn wurde doch bewußt und gewollt demontiert. Wer Mehdorn zum Vorstand macht, plant doch schon die Pleite.
wir haben ReiseZüge gern mit den Moppeds genutzt und sind schon traurig, daß es das nicht mehr gibt. Schneller kommt man nicht in die Pyrenäen oder nach Sardinien.
Ich habe sie nur voll ausgebucht erlebt. H-Bozen, ab Expo HI-Bozen, Allessandria, Livorno, Lörrach usf., hin, und wieder zurück, ohne sich die Reifen eckig zu fahren. Immer nette Kontakte während der Zugfahrt, markenübergreifend, wie auch zu Zugbegleitern und -begleiterinnen. Immer wieder Erheiterung beim Be-/Entladen garantiert (Allessandria war da immer ganz vorn dabei, aber auch Livorno, Bozen fiel eher negativ auf :().
Schee war's!

Uli
 
Ralsch

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Aus Wiki:
"Im Juli 2014 kündigte die Deutsche Bahn an, das Autoreisezugangebot bis 2017 einzustellen.[13] Das Angebot war zuletzt unrentabel; auf einen Euro Umsatz kamen im Jahr 2013 rund 1,40 Euro Kosten im Autoreiseverkehr.[14] Die Auslastung der Züge lag in den letzten Jahren in der Hochsaison bei knapp über 60 Prozent, in den restlichen Monaten bei rund 30 Prozent.[14] Am 29. Oktober 2016 bewegte die Deutsche Bahn zum letzten Mal einen Autoreisezug.[15] Am 29. Oktober 2016 beendete die Deutsche Bahn nach Jahrzehnten des Betriebes ihr Engagement im Bereich Autoreisezüge."

Aber: Es gibt ja private Anbieter, und dadurch dass hauptsächlich nachts gefahren wird sollte das auch mit der Nutzung/Auslastung im sonstigen Schienenverkehr hinkommen.
Trotzdem - alles sehr mau, und sicherlich nicht ausschließlich Mehdorn anzulasten.
Ich persönlich habe 17 Jahre gebraucht um mich mit dem Gedanken "Pendeln per Bahn" anzufreunden, und seitdem begeistert davon.
Ich vermute mal das Hauptproblem ist, wie so oft bei der Bahn, der Preis. Mit Familie an die Nordsee? Für das Geld kann ich locker 2 Wachen AI auf Malle machen, inkl. Flug - und das Bahnticket zum Flughafen ist auch schon dabei.
Verrückte Welt...
 
bswoolf

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Bahnpendeln wäre wohl auch nicht meins. Aber statt 2 Tage BAB-Anfahrt eine Nacht im Zug war eine echte Alternative. Jetzt ist es WoMo mit Anhänger. Vorteil: Quartier ist gleich mit dabei. Aber es is5 eben auch teuer und anstrengend.
 
Lewellyn

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Das war gewollt. Das Angebot wurde so unattraktiv gemacht, dass der Betrieb unrentabel war.

Der wirkliche Grund war, dass die Waggons Ende 2016 aus der Zulassung liefen und spätestens 2014 neue angeschafft hätten werden müssen.
Das hätte aber die Zahlen in der Bilanz verhagelt, wo doch Mehdorn die Bahn gerade an die Börse bringen wollte und dafür aktuelle Gewinne brauchte und keine Investitionen in die Zukunft.
 
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Mit der Bahn und der Rentabilität ist es so eine Sache.
Wäre genug Nachfrage vorhanden und das Geschäft mit dem Autoreisezug rentabel, so wäre die Bahn sicherlich dabei geblieben und hätte auch neue Wagons etc. angeschafft.
Denn man hätte damit ja Geld verdienen können.
Aber das kann man offensichtlich nicht!

Das Thema Bahn, wird nun schon seit Dekaden von den Politikern und Ideologen beworben und abgeritten.
Es hat nichts genutzt.
Keiner will Bahnfahren.
Für den Verbraucher offensichtlich nicht praktikabel.
Verständlich, denn wer hat schon Lust auf dieses ganze Theater, mit der Anfahrt zum Bahnhof, Wartezeiten, nervige Fahrgäste, Umsteigen, Wind und Wetter, wenn man mit dem Auto ganz bequem und direkt, bis vor die Tür des Arbeitsplatzes fahren kann.
Seien wir doch ehrlich, die Bahn ist mehr, oder weniger Nutzlos.
 
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Gast 42492

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Entsorgung der Akkus, bei Elektromobilität:
Scheint so, als wenn sich in der "grünen" Auto-Szene, schonmal vorsorglich die gleiche Mentalität, wie seinerzeit bei der Atomkraft- Fraktion breit macht:
Was interessiert es mich, was in "10 Jahren" ist.
Und überhaupt, was kümmert mich die Entsorgung!
E-Autos: Wie lange hält der Akku und kann er recycelt werden?
 
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QVIENNA

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Das war gewollt. Das Angebot wurde so unattraktiv gemacht, dass der Betrieb unrentabel war.

Der wirkliche Grund war, dass die Waggons Ende 2016 aus der Zulassung liefen und spätestens 2014 neue angeschafft hätten werden müssen.
Das hätte aber die Zahlen in der Bilanz verhagelt, wo doch Mehdorn die Bahn gerade an die Börse bringen wollte und dafür aktuelle Gewinne brauchte und keine Investitionen in die Zukunft.
Investitionsgüter werden aktiviert und belasten nicht das Ergebnis. In der Bilanz ein astreiner Aktivtausch.

Das Angebot wurde wirklich unattraktiv gemacht. Schneller war man nie damit.
 
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Was interessiert es mich, was in "10 Jahren" ist.
Und überhaupt, was kümmert mich die Entsorgung!
Es gibt ja bereits heute Projekte, bei denen alte Auto-Akkus ein zweites Leben zB in einem Amsterdamer Fussballstadion bekommen.

Wenn in 20 Jahren die EEG-Einspeisevergütung unserer PV-Anlage ausläuft, werde ich irgend eine Form von Speicher haben wollen. Sinnvoll wäre irgendwas um die 5-10 kWh, aber schlichtweg zu teuer, darum habe ich es heute nicht mitgekauft.

Ein Auto-Akku mit 60 kWh wird in 15-20 Jahren "runtergerockt" sein und nur noch 10-20% Restkapazität haben. Die dafür m.W. stabiler als es ein fabrikneuer Akku dieser Größe. Sprich: Da könnte es einen interessanten Gebrauchtmarkt geben.
 
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Gast 42492

Gast
Diese 15 bis 20 Jahre, kannst Du sicherlich erstmal mindestens halbieren.
Das sind Zahlen, die man aus der Hüfte geschossen hat, um es den Leuten überhaupt erstmal "sinnig" verkaufen zu können.
Da braucht man sich wohl nichts vormachen.
Bei Voranschreiten der Technik, werden solche alten Knochen (Alt-Akkus) dann sicherlich nicht mehr einsetzbar sein, denn es ist immer günstiger und attraktiver, neues herzustellen (und schnell zu verkaufen).
Das sind alles Träumereien.
Fakt ist, dass man die Akkus nicht entsorgen kann.
Das gelingt ja heute nicht einmal mit normalem Müll, wie Plastik-Verbund Produkte.
Der größte Teil wird verbrannt bzw. als "Wertstoff" exportiert.
Irgendwann kommt immer der Tag, der Wahrheit und dann muß jedes Produkt, endgültig entsorgt werden.
Recycling funktioniert nicht, da uns die Technik fehlt und selbst wenn diese Technik irgendwann vorhanden wäre, ist es in den allermeisten Fällen viel zu teuer.
In dem von mir verlinkten "Hörspiel", fand ich besonders amüsant, wie man versuchte, den Batteriewechsel, als normale Wartung zu verkaufen.
Ich möchte Denjenigen sehen, der Bock darauf hätte, nach 5 Jahren, mehrere Tausend Euro dafür aufzubringen.
Das wäre genauso, als wenn ich bei meinem normalen Wagen, nach ca. 100.000 km, einen kompletten Motor- und Getriebewechsel, als obligatorisch einplane.:giggle:
 
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Ja, ganz bestimmt. Rohstoffe im Wert von zigtausend Euro je Akku werden irgendwo verklappt oder verbrannt.
Das Recycling von Traktionsbatterien wird ein Milliardengeschäft.
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.

Und dazu kommt noch ein weiterer Aspekt. Nach 10 Jahren Nutzung könnte man den alten Akku in Zahlung geben für einen neuen, der bei gleichen Maßen und Gewicht 50 oder mehr Prozent mehr Kapazität hat.
Man braucht kein neues Auto, einfach den Akku wechseln und das Auto ist besser als es je war.

Gibt es heute schon, zum Beispiel für die Nissan-EVs: Upgrade your electric Nissan | MUXSAN
 
Thema:

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