Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wir haben letztes Jahr auf Pellets umgestellt und unsere 24 Jahre alte Ölheizung ersetzt. Für Pellets zahlen wir etwas die Hälfte zum Öl. Der...
wt-gs

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R1250 GS Triple Black (08/2021)
Pelletheizungen sind ja als Alternative zur Ölheizung gern gesehen ....
Wir haben letztes Jahr auf Pellets umgestellt und unsere 24 Jahre alte Ölheizung ersetzt.
Für Pellets zahlen wir etwas die Hälfte zum Öl.
Der Hauptgrund war aber die 45% Förderung.

Wobei das ja schon Wahnsinn ist was bei Heizungen und Autos am Fördermittel rausgeht. Ob das in dem Umfang sein muss?
 
umdieEcke

umdieEcke

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Für Pellets zahlen wir etwas die Hälfte zum Öl.
AUch hier stellt sich die Frage, wie lange noch? Die Holzpreise steigen im Baumarkt schon heftig und so viel Abfallholz zur Pelletherstellung fällt auch nicht an. Konsequenz, mehr abholzen. Und das geschieht heute schon schneller als es nachwachsen kann.

In D ist der Stromverbrauch gestiegen, ups die Politik stellt sich die Frage warum. Bekanntermaßen brauchen die :ventilator:, die unser Land verschönern Fläche und Wind. Da schon viele Windertragsflächen ausgeschöpft sind, kommen die dann auf die Idee, statt Bebauung mit Höhe 150 Meter auf der Nauener Platte die Neuen mit 250 Meter zuzulassen. Problem ist, bei schon engstehenden Windrädern muss ich die Standorte neu verteilen, da die Rotoren ja auch länger werden.

Zur E Mobilität, wie ist der Deutsche Haushalt aufgestellt? Die Frage Zweitfahrzeug stellt sich doch gar nicht mehr, das ist Standard, somit wird dann ein E Flitzer für den Nahverkehr gekauft und schnell stellt man fest, der zweite braucht auch für den Nahverkehr einen E Flitzer. Dann noch eine Familienkutsche, somit 3 Wagen. Wo sollen die stehen und geladen werden?

In der Schule hatten wir damals Thema, wie verteilt sich die Stromabnahme. Zum Beispiel bei Fußballturnieren ist in der Pause festzustellen, das die Stromabnahme heftig steigt. Nennt man Stromspitze und die steuerbaren Kraftwerke führen hoch und wieder runter. Wie soll das erfolgen mit Wind und Solarkraftwerk? Und nun kommt die E Mobilität, Samstag Abend wollen viele ins Kino oder Theater oder oder. Also schnell nach am Nachmittag aufladen. Das werden bei zunehmender E Mobilität bald keine Stromspitzen sondern Tafelberge. Wie soll das gepuffter werden? Über Zukauf aus dem Ausland, von Kraftwerken, die einen fragwürdigen Wartungsstand haben.

Mobilität kann nur über Energiestoffe erfolgen, die man im Kanister mit sich führen kann oder in bekannter Zeit aufnehmen kann. Wasserstoff ist leider auch Energiefressend in der Herstellung, wenn man aber mit Ländern, die Wasserkraft haben kooperiert, wäre das für mich der richtige Weg.

Maximal ein E Fahrrad würde ich mit kaufen, aber dann konsequenterweise mit einer eigenen Stromerzeugung auf dem Carportdach. E Auto oder Motorrad nein danke
 
E

enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Das Thema ist eigentlich schon durch. Beispiel Elektroroller:

Unser Händler vor Ort verkauft mit großem Abstand mehr E Roller als diejenigen mit Verbrenner.

Nur sind dies alles Marken die nicht in Europa beheimatet sind.

Beim BEV haben wir gerade noch so die Kurve gekriegt.

Leider beginnt aber die Diskussion am falschen Ende.

Erstmal muß ein Stromnetz, mit genügend Ressourcen her, was bezahlbaren Ökostrom liefert.

Nun hat uns der liebe Gott Wind, Wasser und Sonne geschenkt. Machen tun wir leider wenig daraus.

Alleine aus meiner bescheidenen Solaranlage kann ich 60% Prozent des benötigten Stroms selber generieren und das E Auto wird auch noch geladen.

Erst wenn man aus der Großkonzernpolitik ( RWE & CO ) aussteigt und sich mit einer ökologisch sinnvollen dezentralen Stromproduktion ernsthaft beschäftigt, werden diese Art von Fahrzeugen auch einen Effekt für die Umwelt haben können.
 
Lewellyn

Lewellyn

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In jedem Thread dazu dieselben, ewig gleichen „Gegenargumente“.

Machen wir das mal anders: Hand hoch, wer mit seinem Privatauto JEDEN Tag mehr als 120km fährt.

Das sind die, die mit einer Schukosteckdose nicht auskommen würden, um ihren Strombedarf fürs Auto zu decken. Die bräuchten tatsächlich eine Wallbox.
 
Pinky

Pinky

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warum sollte das beim Mopped nicht auch so sein, denn vor allem Beschleunigung und Durchzug müssen unfassbar sein und das ist doch das Salz in der Suppe.
Mag sein, daß der elektro Antrieb viele Motorradfahrer begeistert. Ich höre oft, die Beschleunigung ist der Hammer. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das bei mir das „Salz in der Suppe“ ist bzw ob eine Steigerung so viel mehr Fahrspaß bringt.
Ich habe 125 PS und reichlich Drehmoment, meine bevorzugten Fahrmodi sind „rain“ und „road“.
Ginge es mir um die Beschleunigungswerte, dann würde ich nur im „Dynamic-modus“. Wahrscheinlich würde ich dann keine GS fahren, sondern eine KTM. Mache ich aber nicht, weil es einfach langweilig ist.
Die Motorcharakteristik des Boxermotors hat´s mir angetan. Schwer zu beschreiben, was es ist. Es ist wohl eher das Gefühl von Elastizität, also die Art und Weise der Beschleunigung.
 
SQ18

SQ18

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Machen wir das mal anders: Hand hoch, wer mit seinem Privatauto JEDEN Tag mehr als 120km fährt.
Hand hoch, wer mit seinem Moped jeden Tag zur Arbeit fährt?
Motorrad = Freizeitgerät => 400 km Reichweite und 20% auf 80% laden in 10 Minuten - dann wird das was ;)
 
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QVIENNA

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10 wallboxen für 46 Wohneinheiten? Wir wohnen in einem 8-Familienhaus und hier gibts 17! Autos, die täglich gefahren werden. Wie will man denn hochgerechnet fast 100 Autos an 10 Boxen laden?
Für 46 Einheiten wird eine Kapazität von maximal 3 vorhanden sein. Es reicht nämlich nicht, wenn man die Boxen an die Wand schraubt, es sollte tunlichst auch Strom durchfließen. Und genau das funktioniert derzeit nicht, da nur raus kann, was vorher von außen zugeführt wird. Und es geht nicht nur um Leitungskapazitäten sondern auch um das davor...

Wir haben so eine Situation derzeit in unserer Siedlung bzw in der gesamten Umgebung mit mehreren hundert Wohnungen. Abgesehen davon ist bei einer Wohnhausanlage 100% Zustimmung der Eigentümer nötig (nach der aktuellen Gesetzeslage im WEG bei uns in A und das wird in D nicht viel anders sein). 3,5 er Boxen für Hybride würde noch funktionieren aber 11, 22 oder supercharger no way...
 
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Wir wohnen in einem 8-Familienhaus und hier gibts 17!
Da hat jemand mitgedacht und zukunftssicher gebaut.
Derzeit gibt es aber in vielen Tiefgaragen noch nicht mal eine, da wären 10 Stück ein echter Fortschritt und fürs erste auch ausreichend.
In unserer Straße gibt es ca. 100 Wohnungen und 2 Wallboxen, und die sind auch noch unfair verteilt, beide bei mir.
Scheint dennoch momentan noch ausreichend zu sein.

Will jeder hier auch 2 wird das nur möglich sein wenn alle dem Netzbetreiber Zugriff einräumen, wäre auch kein Problem. Ob die Box um 17 Uhr oder erst um 22 Uhr mit den vollen 32 Ampere lädt ist egal, der Akku ist am Morgen trotzdem voll.
 
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Lakini

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Ich bin hauptsächlich in der Stadt unterwegs, gelegentlich mal ein bisschen über Land und dann der jährliche Urlaub. Für Szenario 1 und 2 würde ich sofort auf ein E-Motorrad umsteigen. Urlaub wird schon schwieriger. Aber ansich auch da: mehr oder weniger lautlos über einen norwegischen Pass oder am Fjord entlang stell ich mir sehr cool vor, ich brauch das Motoren-Geräusch nicht.
Ich bin bei ShareNow und WeShare für Carsharing angemeldet, und ich fahr die Benziner von ShareNow nur noch wenn mal kein E-Golf von WeShare in der Nähe ist.
 
Lewellyn

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Für 46 Einheiten wird eine Kapazität von maximal 3 vorhanden sein. Es reicht nämlich nicht, wenn man die Boxen an die Wand schraubt, es sollte tunlichst auch Strom durchfließen. Und genau das funktioniert derzeit nicht, da nur raus kann, was vorher von außen zugeführt wird. Und es geht nicht nur um Leitungskapazitäten sondern auch um das davor...

Wir haben so eine Situation derzeit in unserer Siedlung bzw in der gesamten Umgebung mit mehreren hundert Wohnungen. Abgesehen davon ist bei einer Wohnhausanlage 100% Zustimmung der Eigentümer nötig (nach der aktuellen Gesetzeslage im WEG bei uns in A und das wird in D nicht viel anders sein). 3,5 er Boxen für Hybride würde noch funktionieren aber 11, 22 oder supercharger no way...
Doch, das ist in Deutschland seit dem 01.12.2020 anders.
Eine Wallbox in der Tiefgarage kann nicht mehr grundsätzlich verhindert werden. Niemand muss mehr zustimmen. Was die Gemeinschaft vorgeben und regeln kann, ist nur noch das „wie“, nicht mehr das „ob“.
 
Muckelmann

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10 wallboxen für 46 Wohneinheiten? Wir wohnen in einem 8-Familienhaus und hier gibts 17! Autos, die täglich gefahren werden. Wie will man denn hochgerechnet fast 100 Autos an 10 Boxen laden?
Indem man mal anfängt zu rechnen.
Die durchschnittliche Reichweite bei aktuellen E-Autos beträgt bereits ca. 400 km (und wächst ständig).
Die durchschnittliche Fahrleistung der Pkws pro Jahr beträgt ca. 14.000 km.
D. h. man muss nicht jeden Tag laden, sondern nur ca. alle 10 Tage. Und schon sieht alles ganz anders aus.
Das Tankstellennetz wäre sicher auch überfordert, wenn jedes Auto jeden Tag tanken würde.
 
G

Gast29174

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Eigentlich hatte ich gedacht, geht es in diesem Thread jetzt ausschließlich um Motorräder.

Wenn ich das jetzt aber so lese dann könnte man den Thread genauso gut mit dem Thread

Neues vom Stromfahrzeugsektor

zusammenlegen. Noch wäre das auch gut machbar. ;)

@Brauny wo soll die Reise hingehen ?
 
AmperTiger

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Den immer gleichen Leuten genügt es nicht, sich nur in einem Thread über Rasierapparate auszutauschen
 
Ralsch

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Die Theman werden immer wieder ineinanderlaufen.
Keiner baut eine Ladeinfrastruktur für E-Motorräder, das lohnt nicht.
Ansonsten gibt es auch keine nennenswerten Erfahrungswerte bzgl. Reichweite, Haltbarkeit etc. von E-Motorrädern, man muss sich zwangsweise bei den Autos orientieren.
 
Pinky

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Mich interessiert zunächst mal das Fahrverhalten, die Preispolitik, Ausstattung bzw die echten Vorteile der Akku-Motorräder gegenüber Verbrennern. Die Ladeinfrastruktur läuft für die PKWs sowieso (schleppend) an. Wer wie oft mit dem Auto wohin fährt interessiert mich eher weniger.
 
QVIENNA

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Doch, das ist in Deutschland seit dem 01.12.2020 anders.
Eine Wallbox in der Tiefgarage kann nicht mehr grundsätzlich verhindert werden. Niemand muss mehr zustimmen. Was die Gemeinschaft vorgeben und regeln kann, ist nur noch das „wie“, nicht mehr das „ob“.
Das ist ja positiv! Wird bei uns in A noch dauern. Wir hätten längst eine Wallbox, wenn das Thema gelöst wäre (Zustimmung und Stromzuführung). Für die Stadt sind E-Motorräder/Roller natürlich perfekt - aber das ist der 300er Honda Roller auch...
 
Sherlock

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Bitte wer fährt denn mit seiner GS in die Stadt um sich eine Jeans oder Schuhe zu kaufen? Ein Motorrad für die Stadt ist doch etwas ganz anderes als für Spaß an der Schräglage.
 
Lewellyn

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Bei den Emotorrädern wird es vermutlich auf das hinauslaufen, was bei Energica schon weitgehend Realität ist. Ein Akku im Bereich von 20-25kWh, CCS Schnelladefähigkeit mit (wünschenswerten) 2, besser 3 C (vielfache der Akkukapazität), so dass die berühmten 10%-80% in unter 30 Minuten, besser unter 20 Minuten nachgeladen sind.
Dazu wäre ein 11kW-AC-Lader sinnvoll, so dass man zur Not mit einer Stunde >100km nachladen kann.

Alles, was dazu noch fehlt, ist die Ladeinfrastruktur in den abgelegeneren Ecken. Aber die wird kommen, im Nachgang der Elektroautos. Irgendwann wird dann (fast) jedes Lokal ein paar AC-Ladepunkte draußen haben, sonst kommt ja keiner mehr.
 
L

Lakini

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Bitte wer fährt denn mit seiner GS in die Stadt um sich eine Jeans oder Schuhe zu kaufen? Ein Motorrad für die Stadt ist doch etwas ganz anderes als für Spaß an der Schräglage.
Wenn man genug Geld und Platz für verschiedene Motorräder für unterschiedliche Anwendungsfälle hat dann kann man drüber nachdenken da unterschiedliche Maschinen zu nutzen. Für mich haut das leider nicht hin, und ja, dann fahr ich mit der GS auch einkaufen und ins Büro :)
 
Thema:

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