Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Und alle nach Süd ausgerichtet? Dann klappts auch mit dem elektrischen kochen zur Mittagszeit ;)
SQ18

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Es würde dem Sachverhalt schon extrem viel helfen, wenn jeder der die bauliche Möglichkeit hat, eine Stecker-Solaranlage betreiben würde anstatt endlos das für und wider zu diskutieren.
Und alle nach Süd ausgerichtet?
Dann klappts auch mit dem elektrischen kochen zur Mittagszeit ;)
 
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blackbeemer

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Und alle nach Süd ausgerichtet?
Dann klappts auch mit dem elektrischen kochen zur Mittagszeit ;)
Qwaaak! Selbst im Halbschatten liefern die Dinger noch so viel Saft, dass das "Grundrauschen", also Kühlgeräte, Router, Telefone etc. ihren Strom tagsüber kwasi als Abfall bekommen. Zum kochen reicht auch die volle Mittagssonne nicht, würde aber den Strombezug verringern. Wie fast überall nicht nur schwarz oder weiß, sondern ganz viel grau...
 
SQ18

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Also manche verstehen so gar keine Smileys - ich habe nichts gegen die BKW, aber extrem viel helfen?
 
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FroeMa

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Ich bin mit meiner Solaranlage seit Anfang März stromautark und musste erst Ende November Strom zukaufen. Ich nehme mein Haus sogar komplett vom Netz, es sei denn ich kann Überschüsse einspeisen. Und ich habe keine Südausrichtung. Auch in den Monaten Dezember bis einschl. Februar gab es immer wieder Tage an denen ich keinen Strom bezogen habe.
Es fing alles mal mit dem Balkonkraftwerk an. Inzwischen haben selbst die skeptischsten meiner Nachbarn mindestens mal ein Balkonkraftwerk, weil ich sie bei der Beschaffung und Montage unterstützen konnte. Jedem habe ich einen Stromzähler geschenkt, damit er sehen konnte, was die Dinger so erzeugen können. Inzwischen erfreuen sie sich sogar an Rückzahlungen, weil der Gesamtbezug rückläufig war. Das hatte schon eine besondere Dynamik, weil man auch sein Verhalten wie Waschmaschinen- und Trocknernutzung in die sonnenreiche Zeit gelegt hat. Da wurden einige richtig ehrgeizig und haben sich zum ersten mal überhaupt mit ihrem Verbrauch auseinandergesetzt.

Wenn man einmal gemerkt hat, dass man nicht ohnmächtig alles hinnehmen muss, sondern es auch selbst in die Hand nehmen kann, sieht man vieles mit anderen Augen.
 
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Q-Treiber-Josef

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Es würde dem Sachverhalt schon extrem viel helfen, wenn jeder der die bauliche Möglichkeit hat, eine Stecker-Solaranlage betreiben würde anstatt endlos das für und wider zu diskutieren.
Wie viele solche Steckerchen Anlagen würde man benötigen um nue ein Grundlastfähiges AKW zu ersetzen ?
Wir haben ja selber eine 6,5 Kw Anlage auf dem Dach, im Sommer produzieren wir mehr Strom wie wir selber verbrauchen können, und im Winter liefert die Anlage nur einen Mückenschiss dessen was wir verbrauchen.
Wind und Strom werden nie Grundlastfähig sein.

Josef
 
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blackbeemer

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Du meinst Wind und Sonne... nunja, wenn man europaweit eine hohe Anzahl Windkraftanlagen verteilen würde, käme man sicher schon in die Nähe, aber bis dahin ist der Weg noch weit.
 
DirtySanchez

DirtySanchez

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Wie viele solche Steckerchen Anlagen würde man benötigen um nue ein Grundlastfähiges AKW zu ersetzen ?
Wir haben ja selber eine 6,5 Kw Anlage auf dem Dach, im Sommer produzieren wir mehr Strom wie wir selber verbrauchen können, und im Winter liefert die Anlage nur einen Mückenschiss dessen was wir verbrauchen.
Wind und Strom werden nie Grundlastfähig sein.

Josef
Das ist sicher richtig - ich habe aber auch nicht behauptet, Stecker-Solaranlagen wären grundlastfähig.

Wenn aber an wirklich jedem Balkongeländer eine hinge, wäre zumindest 8 Monate im Jahr zu Sonnenstunden billiger dezentraler Strom im Überfluss da. Gerade dann, wenn die Industrie ihn benötigt.
 
sigmali

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Ich bin nicht völlig gegen oder für. Was mir aber immer wieder durch den Kopf geht und mich einfach (noch) nicht überzeugen will.

X Privatpersonen sollen auf X (mal mehr, mal weniger geeigneten) kleinflächigen oder auch etwas größerflächigen Dächern Solar anbringen, dafür X (viele) Netzanschlusslösungen und Stromzähler anbringen/aufrüsten, bei den Netzbetreibern u.U. noch warten, bis sie einspeisen dürfen und sollen dafür X mal viel Geld in die Hand nehmen. Gesprang/Ärger/Schreibkram mit Handwerkern kommt dazu.

Andererseits haben wir Parkhäuser mit freien Oberdecks, riesige Parkplätze/Freiplätze vor Möbelmärkten, Supermärkten, Einkaufscenter und und und.

Wenn es so zukunftssicher und lukrativ ist, weshalb finden sich bisher keine oder nur wenige Investoren (Energieunternehmen, Kommunen, Konsortien, Gemeinschaften aus Privatleuten), die effektivere Grosslösungen umsetzen?
 
DirtySanchez

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Das ist sicher richtig - ich habe aber auch nicht behauptet, Stecker-Solaranlagen wären grundlastfähig.

Wenn aber an wirklich jedem Balkongeländer eine hinge, wäre zumindest 8 Monate im Jahr zu Sonnenstunden billiger dezentraler Strom im Überfluss da. Gerade dann, wenn die Industrie ihn benötigt.
Nachtrag Industrie: Hier im Speckgürtel von Stuttgart ist extrem viele energiehungrige Industriebetriebe angesiedelt.

Und wenn ich sehe, wie viele Hallendächer nicht mit PV belegt sind (leider die allermeisten) und zugleich über steigende Energiepreise gejammert wird, dann kann ich das Gejammer nicht ganz Ernst nehmen.
 
DirtySanchez

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Ich bin nicht völlig gegen oder für. Was mir aber immer wieder durch den Kopf geht und mich einfach (noch) nicht überzeugen will.

X Privatpersonen sollen auf X (mal mehr, mal weniger geeigneten) kleinflächigen oder auch etwas größerflächigen Dächern Solar anbringen, dafür X (viele) Netzanschlusslösungen und Stromzähler anbringen/aufrüsten, bei den Netzbetreibern u.U. noch warten, bis sie einspeisen dürfen und sollen dafür X mal viel Geld in die Hand nehmen. Gesprang/Ärger/Schreibkram mit Handwerkern kommt dazu.

Andererseits haben wir Parkhäuser mit freien Oberdecks, riesige Parkplätze/Freiplätze vor Möbelmärkten, Supermärkten, Einkaufscenter und und und.

Wenn es so zukunftssicher und lukrativ ist, weshalb finden sich bisher keine oder nur wenige Investoren (Energieunternehmen, Kommunen, Konsortien, Gemeinschaften aus Privatleuten), die effektivere Grosslösungen umsetzen?
Die Investoren gibt es doch. Es gibt Firmen die Dachflächen für PV suchen - viele wollen es halt nicht, warum auch immer.

Ich habe einen Mitarbeiter, der keine PV aufs Dach machen will, weil er ja abwarten muss bis er irgendwann in vielleicht 20 Jahren das Dach neu gemacht hat. Neurotischer geht es kaum noch!

Mein AG belegt Tausende qm Dachfläche nicht, weil die Traglast einer Berechnung aus den 80er Jahren nach zu gering für eine PV wäre. Nur wiegt das heutzutage kaum noch was....NEubewertung der Situation? Pustekuchen! Aber über die steigenden Strompreise schimpfen.

Gibt sicherlich unzählige Beispiele mehr die zeigen, wie wir uns selbst im Weg stehen.
 
SQ18

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Toller Link mit wiziger Quelle - ich zitiere mal aus 2011(!):

Ein großer grauer Kasten, in dem ein Vierzylinder-Gasmotor brummt
„Man muss immer sehen: Hat man die Netze, von denen man ausgeht, um die Erneuerbaren Energien im Land zu verteilen, das ist nur einer von vielen Punkten. Und wir haben auch die Speicherkapazitäten noch gar nicht und die Technologien gar nicht, um die Erneuerbaren schneller als bisher gedacht in den Markt zu bringen. An all dem müssen wir arbeiten.“
„Das heißt aktuell und das merken wir: Stromimportzahlen sind angestiegen, und wir haben auch jetzt wieder den verstärkten Einsatz konventioneller Kraftwerke. Wir haben auch eine Preisreaktion am Markt, das ist die Kurzfristreaktion, wenn man so viele Kraftwerke aus dem Markt herausnimmt. Das ist also nicht so, als ob die 7.000 Megawatt-Abschaltung folgenlos geblieben ist.

Ein zügiger Ausstieg kostet Geld und macht den Strom wahrscheinlich kurzfristig teurer.
„In der Summe, denke ich, wird es leicht ansteigende Strompreise geben, aber nicht in einer Größenordnung, dass es jetzt gerechtfertigt wäre, sich so große Sorgen zu machen, dass die Strompreise steigen. Im Gegenteil: Die Preise für fossile Energien werden ja immer teurer. Öl wird teurer, Kohle wird auch teurer.“
Das Land wird sich verändern, es wird ein anderes Gesicht bekommen,
Gutes Fazit - stimmt immer - läuft! ;)

Kugel Eis, die Rente ist sicher und der Bäcker ist nicht zwingend insolvent, der backt halt keine Brötchen mehr - bring' mir mal 'ne Flasche Bier - wie die ist warm? :bounce:

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blackbeemer

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Die Strompreise, die immer angeführt werden, setzen sich zusammen aus Netzentgelten (der größte Anteil), Stromsteuer, EEG Umlage und nicht zuletzt der Mehrwertsteuer. Und dann sind da noch die Strombörsenpreise. Letztere werden beeinflusst durch die jeweilige Menge an Strom im Netz und dem Strombedarf.
Letztere sind aber auch fast der geringste Teil unseres Strompreises. Die immer wieder vorgeholte "Kuh" Atomkraft würde durch weiteres Melken nichts bis sehr wenig bewirken. Außer natürlich die Kassen der Stromkonzerne zusätzlich füllen und die Kassen der öffentlichen Hand weiter leeren. Denn Atomkraft wurde (Bau und Betrieb) und wird weiterhin (Entsorgung) zum großen Teil durch Steuergelder bezahlt.
Ich denke, dass der größte Preistreiber, auch im Vergleich zu den Nachbarländern, die Privatisierung der Stromübertragungsnetze ist. Wem wir das zu verdanken haben ist schon klar... denke ich...
 
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blackbeemer

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X Privatpersonen sollen auf X (mal mehr, mal weniger geeigneten) kleinflächigen oder auch etwas größerflächigen Dächern Solar anbringen, dafür X (viele) Netzanschlusslösungen und Stromzähler anbringen/aufrüsten, bei den Netzbetreibern u.U. noch warten, bis sie einspeisen dürfen und sollen dafür X mal viel Geld in die Hand nehmen. Gesprang/Ärger/Schreibkram mit Handwerkern kommt dazu.

Andererseits haben wir Parkhäuser mit freien Oberdecks, riesige Parkplätze/Freiplätze vor Möbelmärkten, Supermärkten, Einkaufscenter und und und.

Wenn es so zukunftssicher und lukrativ ist, weshalb finden sich bisher keine oder nur wenige Investoren (Energieunternehmen, Kommunen, Konsortien, Gemeinschaften aus Privatleuten), die effektivere Grosslösungen umsetzen?
Zum einen: Niemand "soll" PV bauen, es wird nur jedem geraten und durch die Möglichkeit der Balkonsolar Möglichkeit auch unproblematisch freigegeben.
Private Dachsolaranlagen werden hier im Norden übrigens schnell und unproblematisch angeschlossen und der Bau ist genehmigungsfrei.
Probleme bereiten große Anlagen auf älteren Betriebsgebäuden und öffentlichen Gebäuden, hier ist jeweils die Statik zu überprüfen, was häufig zu Problemen führt, weil sich kein Statiker dafür verantwortlich machen lassen will.
 
SQ18

SQ18

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Die Strompreise, die immer angeführt werden, setzen sich zusammen aus Netzentgelten (der größte Anteil), Stromsteuer, EEG Umlage und nicht zuletzt der Mehrwertsteuer. Und dann sind da noch die Strombörsenpreise.
Ist das in anderen Ländern anders, oder kann man die Preise vergleichen?
 
D

der_brauni

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Ist das in anderen Ländern anders, oder kann man die Preise vergleichen?
Detlev vergisst vorallem, dass durch den hohen Anteil an unzuverlässigem Wind- u. Sonnenstrom die Netzkosten extrem gestiegen sind und es weiter tun.
Eine Rückkehr zu konventiinellen Kraftwerken, dorthin wo man sie braucht, die Strom liefern zu Zeiten wann man ihn braucht, würde hier zu erheblichen Entlastungen und Einsparungen führen.
Allerdings die Ausgleichszahlungen für Windräder die stehen, obwohl sie Strom liefern können, bekommen wir so nicht kurzfristig weg, die haben wir erstmal an der Backe.

Gruß Thomas
 
Benno

Benno

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Und weil wir das Problem nicht allein mit Wind und Sonne lösen können, tun wir einfach mal nix?

Nee, meine beiden Balkonsolaranlagen würde ich sofort wieder bauen. Sieht so aus, als wenn sie nach spätestens fünf Jahren amortisiert haben. Und den Strom, den ich selbst nicht brauche, verschenke ich halt an die Stadtwerke. Macht mich nicht ärmer.
 
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blackbeemer

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Detlev vergisst vorallem, dass durch den hohen Anteil an unzuverlässigem Wind- u. Sonnenstrom die Netzkosten extrem gestiegen sind und es weiter tun.
Eine Rückkehr zu konventiinellen Kraftwerken, dorthin wo man sie braucht, die Strom liefern zu Zeiten wann man ihn braucht, würde hier zu erheblichen Entlastungen und Einsparungen führen.
Allerdings die Ausgleichszahlungen für Windräder die stehen, obwohl sie Strom liefern können, bekommen wir so nicht kurzfristig weg, die haben wir erstmal an der Backe.

Gruß Thomas
Klar sind die Netzkosten gestiegen, aber, wen wunderts, vor allem dort, wo die Netze ausgebaut wurden. Also hier im Norden. Den Rest der Republik muss das also kaum interessieren.
Wenn man jetzt zurück zu konventionellen Kraftwerken wollte würden die Netze ja trotzdem weiter bestehen.
Was meinst Du, welche Art konventioneller Kraftwerke würden neu gebaut die Kosten senken? Mir fallen da gerade keine ein.
Die EEG Ausgleichszahlungen würden dann geringer werden, wenn die Netze mal vernünftig ausgebaut würden um den Strom sinnvoll zu verteilen. Stattdessen wird im Süden Strom aus dem Ausland zugekauft und muss als Redispatch teuer bezahlt werden.
 
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