Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich bin der Meinung: Die Energiewende muß kommen aber nicht so planlos wie es praktiziert wird. Zuerst sollte mal die Infrastruktur bereitgestellt...
8hundred

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Ich bin der Meinung:
Die Energiewende muß kommen aber nicht so planlos wie es praktiziert wird.
Zuerst sollte mal die Infrastruktur bereitgestellt werden für die Energiewende.
Solange es keine sinnvolle Möglichkeit gibt den grün erzeugten Strom auch zu Speichern
um ihn dann abzugeben wenn er benötigt wird haben wir nichts gewonnen.
1. Stromnetze ausbauen 2. Speicher bauen

Unser Stromnetz funktioniert nun mal so, das genauso viel Strom produziert werden muß wie benötigt wird und zwar ZEITGLEICH.
Zuviel im Netz ist genauso schlecht wie zuwenig. 50hz
Deswegen sehen wir ständig Windkraftanlagen deren Rotoren sich nicht drehen obwohl in unmittelbarer Umgebung andere Anlagen arbeiten.
Deutschland zahlt zig Millionen € an Nachbarländer die uns den zuviel produzierten Strom abnehmen
Deutschland zahlt zig Millionen € für importierten Strom wenn wir selber nicht genug produzieren können.
Die Kosten für redispatch Maßnahmen laufen völlig aus dem Ruder.
Das Geld ist weg und fehlt für den Ausbau der Netze und den Bau von Speichern.

Elektro Autokauf wird/wurde subventioniert und woher kommt der Strom? Zu 100% aus EE? im Leben nicht.
Es gibt zuwenig Ladesäulen, das Bezahlsystem ist einfach nur ein Witz.

Die Planung und der Bau von Windkraftanlagen dauert viel zu lange.
Niemand will durch die Transporte der Rotorblätter im Straßenverkehr behindert werden.
Niemand will eine Windkraftanlage in unmittelbarer Umgebung seines Wohnortes.
Niemand will die Bauarbeiten erdulden die Notwendig sind für die Errichtung
Niemand will das auf einer Breite von 70m in Osthessen für die "Nord-Süd Link" Stromtrasse,
zur verlegung von Erdkabel, auch nur ein Stück Natur geopfert wird.
Niemand will einen Dschungel von Hochspannungsmasten in der Natur rumstehen haben.
Ja was denn nun?

usw. usw.

Deutschland so wird das nix.

Ich betreibe mit einem 340wp Solarpanel und einem 2kw Speicher den Kühlschrank und Induktionskochfeld in meinem Campervan.
Außerdem lade ich damit den 500wh Akku meines e-bike.
Kalte Getränke, warmes Essen, warmes Wasser, e-Mobilität und das alles 100% aus EE
Funktioniert leider nur von März/April bis September/Oktober
Aber es macht mir Spaß. Die Kosten dafür waren aber eigentlich viel zu hoch.
Wirtschaftlich ist das nicht. Muß man sich leisten können.

Außerdem habe ich seit November, weil mir die EE einfach Spaß machen, ein 2kw Balkonkraftwerk mit 3,5kw Speicher in Betrieb.
Der Speicher versorgt das Haus in der Nacht mit 100-150w Grundlast pro Stunde. Mein Stromversorger liefert in dieser Zeit nichts.
Ersparnis ca. 25-30% der Stromkosten.
Funktioniert aber auch nur von März/April bis September/Oktober
Wirtschaftlich ist das nicht. Muß man sich leisten können.

Im Rahmen meiner Möglichkeiten tue ich was ich kann. Auch wenn es ein bischen was gekostet hat.
Und das erwarte ich auch von unserer Regierung.
Macht es möglich das es sich jeder leisten kann, dann gelingt der Umstieg.

Lebe es vor und sie werden dir folgen.

Aber ich habe nicht viel Hoffnung mit dem Kasperle Theater was unser Land regiert.


Schönen Abend noch:smile:

Hans
 
Moggelestreiber

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Stimmt, die BP ist da nicht qualifiziert zu solchen Aussagen.

Sind es denn dann führende deutsche Volksökonomen in Deinen Augen?

Hans-Werner Sinn: »Der Klimawandel beschleunigt sich wegen des Verbrennerverbots«
+++ BREAKING NEWS: HANS-WERNER SINN SAGT NOCHMALS, WAS ER BEREITS 2008 IN EIN BUCH GESCHRIEBEN HAT! +++

War schon damals nicht richtig, was natürlich kein Grund ist es nicht noch mal raus zu hauen.

Natürlich steht im seine persönliche Meinung zu, aber es wäre seriöser diese als solche auch zu kennzeichnen.
 
sigmali

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Der ist mir halt in Erinnerung geblieben. Vielleicht weil ich es nicht wirklich verstehe wie man für ein Auto mehr ausgeben kann als unbedingt nötig. Ich fahre nicht gerne Auto, in D schon gar nicht.
Auf'm Dorf hier und früher geschäftlich gings und gehts nicht ohne, aber dann mit so wenig Geraffel wie unbedingt nötig und so viel Parkmöglichkeiten wie möglich.

Der Strom könnte heute billiger sein, wenn der absehbar nötige Netzausbau und die Digitalisierung nicht von verschiedenen Akteuren (Söder war es nicht allein) so verschleppt worden wäre.

Und es sind auch nicht "die Grünen" die uns jetzt mit E- Dosen und Wärmepumpen mit Gewalt ins Verderben schicken wollen.
Wenn wir nicht dem britischen "Erfolgsmodell" folgen wollen muss Deutschland, wie alle anderen EU- Staaten, seine Emissionen reduzieren.
Ohne Verkehrs- und Heizungswende bleibt welche Möglichkeit? Fossile Energieträger so verteuern dass die Ziele erreicht werden? Das trifft dann die von dir angeführte Bevölkerungsgruppe noch heftiger.
Wenn jeder, der Möglichkeiten hat, die auch umsetzt, kommen wir als Gesellschaft sicher besser weg.

Denn in der EU gibt es einige Staaten die den Klimawandel schon heftiger als wir zu spüren bekommen, die werden für uns keine Sonderregelungen akzeptieren, weil wir halt lieber Verbrenner fahren. Die hoffen vermutlich eher aus unseren Strafzahlungen die Umsiedelung Ihrer Bürger aus vertrocknenden Regionen zu finanzieren.

Je mehr von uns also jetzt schon (oder endlich?) ihren Verbrauch fossiler Energieträger reduzieren um so weniger drastisch werden die Einschnitte für die Gesellschaft später ausfallen.
Den irgendwann wird jedwede Regierung in D vor der Wahl stehen:
Den Verbrauch durch hohe Steuern begrenzen oder von keinen hohen Steuern viel Geld nach Brüssel überweisen. Das zweite Szenario halte ich für wenig wahrscheinlich.

Wenn ich also weiter mit Öl heizen und Verbrenner fahren wollte, ich würde versuchen so viele andere wie möglich vom Umstieg zu überzeugen...
Stimmt. Ich erinnere mich noch gut, wie unser MP Teufel sich gegen Windräder gewehrt hat. Und Merkel hat der Deutschen Solarindustrie nicht gerade genützt. Dass Kretschmann drei Legislaturperioden benötigte, bis auf öffentlichen Gebäuden langsam Solarpaneele ankommen, konnte ich auch nicht verstehen. Und die Genehmigungsgeschwindigkeit für Windräder....

Baustellen gibt es genügend.
 
FF-GS

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+++ BREAKING NEWS: HANS-WERNER SINN SAGT NOCHMALS, WAS ER BEREITS 2008 IN EIN BUCH GESCHRIEBEN HAT! +++

War schon damals nicht richtig, was natürlich kein Grund ist es nicht noch mal raus zu hauen.

Natürlich steht im seine persönliche Meinung zu, aber es wäre seriöser diese als solche auch zu kennzeichnen.
Schon komisch, das er es mit Fakten und Zahlen belegen kann, das die CO2-Bilanz der Welt trotz Deutschlands Nullbestreben immer nur eine Richtung kennt.
 
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Noch komischer wäre es aber die weltweite Steigerung durch die Reduktionen in Deutschland zu begründen?
Als würden andere mehr kaufen als sie verbrauchen weil wir es nicht kaufen?
 
sigmali

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Die deutsche und europäische Solarindustrie klagt. Die chinesische Industrie dominiert Dank niedriger Preise. Eine schwierige Entscheidung. Günstiger Einkauf in China, Stärkung der dortigen Industrie, Schwächung der eigenen Wirtschaft und Verlust von Arbeitsplätzen. Oder teurer Einkauf in D/EU. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Solarindustrie am Abgrund – Nächster Hersteller schlägt Alarm
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
War zwar ein Stahlbau im Gewerbegebiet, aber unser Autoschrauber, der auf dem Werkstattdach PV installieren lassen wollte, bekam keine Genehmigung dafür. Der Statiker gab grünes Licht, das Bauamt H sagte Nein :(.
Bauamt Hannover, mehr muß man nicht wissen. Der kann ja schon froh sein, daß er binnen 5 Jahren überhaupt einen Bescheid bekommen hat.
 
FF-GS

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Noch komischer wäre es aber die weltweite Steigerung durch die Reduktionen in Deutschland zu begründen?
Als würden andere mehr kaufen als sie verbrauchen weil wir es nicht kaufen?
Du hast das Prinzip der Weltwirtschaft nicht verstanden! :)

Indem wir Verzicht üben und nicht kaufen, sinkt der Weltmarktpreis und andere bedienen sich schamlos mit der billigeren Energie. So wie es mit Putins Öl z.B. in Indien passiert.

Wir nützen nun mehr Strom und müssen dafür mehr Kohle verbrennen und die Preise für Rohöl und Gas sorgen dafür, das alle Länder, die bei unserer Klimapolitik nicht mitmachen (so 90% der Welt?) günstig an die Energie kommen und sie mit Freude verwenden. :)

Aber Du musst das nicht glauben, du kannst sicher auch begründen, warum trotz der massiven Sparbemühungen der CO2 Anfall steigt und steigt.
 
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Du hast das Prinzip der Weltwirtschaft nicht verstanden! :)
Nein, ich glaube, du hast das Prinzip globaler CO2-Einsparung noch nicht verinnerlicht.
Wir finanzieren in Peru Radwege, dann können sie dort Fahrad fahren, reduzieren den CO2-Ausstoß wodurch wir in Zukunft vor Überschwemmungen verschont werden.
Ich meine auch gehört zu haben, daß sie von China die notwendigen Fahrräder geschenkt bekomnen, denn die Chinesen brauchen keine mehr weil sie lieber Auto fahren.

Gruß Thomas
 
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finepixler

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Nein, ich glaube, du hast das Prinzip globaler CO2-Einsparung noch nicht verinnerlicht.
Wir finanzieren in Peru Radwege, dann können sie dort Fahrad fahren, reduzieren den CO2-Ausstoß wodurch wir in Zukunft vor Überschwemmungen verschont werden.
Ich meine auch gehört zu haben, daß sie von China die notwendigen Fahrräder geschenkt bekomnen, denn die Chinesen keine mehr weil sie lieber Auto fahren.

Gruß Thomas
Wer hat diese Radwege in Peru eigentlich initiiert? Und wieviel hat Deutschland hierfür gezahlt?
 
JMK

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Das Prinzip ist: weg vom CO2-Ausstoßenden Maultier hin zum CO2 neutralen Radl..... 😜
 
Sherlock

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Das Prinzip ist: weg vom CO2-Ausstoßenden Maultier hin zum CO2 neutralen Radl..... 😜
Haben die eigentlich Fahrräder oder sind das quasi Maultierwege?
Ist das eine Alternative für D?
Maultier als Mähroboter!
 
sigmali

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@sigmali Wie hoch ist der jährliche Heizstrombedarf für die mittlere Wohnung?
Heute kam die Abrechnung für 2023. Die mittlere Wohnung (ständig bewohnt) und die im EG (mit meinem Schreibzimmer, einem zweitem Dusch-Bad, Küche (als Bügelzimmer genutzt) laufen auf einem gemeinsamen Zähler. Wohnfläche der beiden Wohnungen : ca. 150 m/2. Verbrauch: 8920 kWh.

Die nicht mehr bewohnte Wohnung im 2. OG mit 70 m/2 (genutzt als Gästezimmer und ein Motorradkleidungs- und Umkleidezimmer; Rest Abstellräumlichkeiten für Tochters Uttensilien) Küche, Bad, wurde ganz früher von den Schwiegereltern vermietet (was ich nicht will oder brauche) und hat einen eigenen Zähler. Hier waren es 1145 kWh.

Hätte ich vor 15-18 Jahren auf die damaligen Ratschläge der Fachleute gehört, hätte ich 15 funktionierende NSP auf den Müll entsorgt, 9 funktionierende E-Boiler für Brauchwasser in drei Küchen und drei Bäder entsorgt, einen Vorratsraum im EG umfunktioniert, dort die neue Zentralheizung an den vorhandenen Kamin angeschlossen und 15 bis 20 Heizkörper und Warmwasserleitungen für Heizung und die Wasserentnahmestellen im Haus montieren lassen. Pellets (damals heisser Tipp von allen Seiten) anliefern war wegen fehlender Zufahrt, großer Parkplatz- Entfernung, großer Höhenunterschied nicht möglich. Blieben als Alternativen: Flüssiggastank im Garten, Stadtgasanschluss über eine lange Distanz, Öltank, Elektrozentralheizung, bei der eine Eheizung den Boiler beheizt.

Ich bin froh, nichts unternommen zu haben. Die nun ca. 30 Jahre alten NSP funktionieren noch. Die Boiler auch. Würden bei voller Nutzung natürlich Unsummen verschlingen. Die Vollnutzung brauchen wir zwei aber nicht. Der Schwedenofen leistet sehr viel. So was (ggf. als Pellet mit integriertem Tank) wäre in fast allen Zimmern möglich. Ein vernünftiges Umbau- und Nutzungskonzept sehe ich nicht. Unsere Tochter (Architektin) auch nicht.

Das Haus hatten die Urgrosseltern meiner Frau 1902 gebaut und mit mehreren Verwandten bewohnt. Es wurde mit Kohleöfen beheizt. Die Großeltern erbten es, bauten an, rüsteten auf NSP um. Die Schwiegereltern erbten 1984 und ersetzten nach und nach die Asbest-NSP auf neuere NSP und machten das grosse Hanggrundstück und EG und 1. OG rollstuhlgerecht.

2004 entstand Pflegebedarf für beide. Wir vermieteten unser Haus in Hechingen, zogen 45 km um, ich wechselte die Dienststelle und meine Frau kündigte. Unser Haus vermieteten wir, damit wir "irgendwann " nach der Pflegesituation zurückkehren können. Sie zogen ins EG, wir ins 1. OG, die Tochter ins 2. OG. Nach und nach starben die beiden, Tochter machte ABI und ging zum studieren.

Ins immer noch vermietete Haus nach Hechingen wollen wir nicht mehr. Uns passt es so. Und wenn nicht mehr, entscheiden wir neu aus der jeweiligen Situation. So wie 2004.
Vermutlich dann eine seniorengerechte Wohnung in dem uns nun vertrauten Sigmaringen.

Unsummen ins viel zu große Haus für ein nicht passendes Gesamtkonzept wäre Geld verbrannt. Wir leben im jetzt und heute, ganz bewusst. :smile:

Aber ich habe großen Respekt vor allen, die Energie, Mut, Engagement aufbringen und - zum Teil sehr alte Häuser energetisch auf Vordermann bringen. Meine Tochter studiert zu genau diesem Thema an der Hochschule Bern und ist in Teilzeit beim schweizerischen Heimatschutz tätig. Im Hauptberuf in einem großen Architekturbüro in Zürich. Wenn Sie möchte, darf sie dann in ein paar Jahren ein Gesamtkonzept für Umbau und Nutzung nach unserem Auszug erstellen.:smile:

Sorry für die lange Geschichte. Aber vielleicht verstehen einige künftig eher meinen Standpunkt bei Diskussionen hier. Andere haben vlt. andere Ausgangssituationen.
 
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Das ist ja auch irgendwie sehr nachhaltig, weil eben keine weiteren Materialien und Energien für energetische Sanierung verbraucht wird.
 
Thema:

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