FF-GS
- Dabei seit
- 25.08.2021
- Beiträge
- 6.591
- Modell
- R 1250 GS Adventure Rallye
Das kommt auf das Gesamtkonstrukt an (die Lieferkette) wie gut eine Kältenlage funktioniert. Die - 15°C sagen erst mal nicht viel aus, die Spreizungf auf der Wärmequellenseite zur Wärmesenkenseite = Gesamthub für das Kältemittel sind entscheindend, die Drucklage des Kältemittels, bei Häuseen ist dann die Hydraulik enorm wichtig sowie der direkte Anschluß der Wärmepumpe an die Heizflächen (keine Puffer, Mischer, Überstömer , hydraulische Weichen dazwischen)für mich ist entscheidend eine Wärmepumpe zu kaufen die möglichst weit herunter im Winter noch bei -15 Grad einen Ertrag über 1:2 hat sonst kann ich mit Durchlauferhitzer und Heizlüftern für 300.- billiger fahren.
Also eine Type die in Skandinavien eingesetzt werden kann. Dann brauche ich keine Berechnungen mehr kann meinen Jahresölverbrauch etwa in notwendige Heizleistung umrechnen und komme zu 2. bis 3 Kleinen vorbefüllten Anlagen , die ich dezentral im Haus verteile und selbst anschließen kann.
Zuheizen kann ich dann entweder die Spitzenlast mit Öl oder mit Holz.
-15°Cund COP > 2 bei einer großen Flächenheizung = niedige Flächenbelastung ist gut machbar, bei Hochtemperaturheizflächen >> 40°C wird das sehr schwieirg.
Woher ich das weiß, ich bin Berufskollege von Konny Reimann., einer der viel gesuchten Fachkäfte für Kältenalagenbau, Betrieb, Optimierung, Troubleshooting .