Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Der Austausch des Reaktordruckbehälters ist AFAIK bei keinem AKW bauseits vorgesehen und ohne Abriss der äußeren Hülle nicht möglich.
Lewellyn

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Der Austausch des Reaktordruckbehälters ist AFAIK bei keinem AKW bauseits vorgesehen und ohne Abriss der äußeren Hülle nicht möglich.
 
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Wohlmöglich wäre dabei die Netzfrequenz nicht so entscheidend
Ein Elektrolyseur ist technisch sinnvoll nur mit Gleichstrom zu betreiben. Sonst hat man wieder Verluste. Geht auch mit Wechselstrom, hat aber Nachteile. Wird allerdings großtechnisch so gemacht, da heute niemand mehr im großen Umfang Gleichstrom direkt produziert.
 
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Das glaube ich ,fällt die Risikoabschätzung eindeutig zugunsten AKW aus.
Nee, nicht wirklich. Ein modernes Kernkraftwerk (den Begriff "Atom" in jeder Zusammensetzung hören die Menschen, die dort arbeiten nicht gerne) emittiert während des Betriebes in der Tat kein CO2. Aber sowohl beim Bau, als auch beim Abbau und der Produktion des Brennstoffes wird haufenweise CO2 produziert. Dann findet man den Brennstoff nicht gleich vor unserer Haustür und muss diesen über weite Strecken transportieren. Ist auch nicht ohne CO2-Emissionen machbar. Deine Argumente waren lange die "Wahrheit" der Atom-Lobby. Das Problem mit dem Müll muss auch noch gelöst werden...
Kernkraft in der heutigen Form wird in DE (und hoffentlich ganz Europa) kein Revivel erleben. Daher ist es müsig, darüber zu diskutieren.
Sicherlich war es ein Riesenfehler der Regierungsära Merkel, der Kernkraft in DE nach Fukushima so das Lich auszupusten, keine Frage. Langfristig waren aber in DE keine Ersatzbauten für technisch veraltete Kernkraftanlagen angedacht. Und das nicht erst seit Fukushima. Insofern ist diese Technologie bei uns zu Ende.
Es gibt einige Techniken, die sehr interessant klingen (mal nach "DualFuel-Reactor" suchen). Damit könnte man einige Probleme kleiner machen. Lösen allerdings auch nicht.
 
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Nee, nicht wirklich. Ein modernes Kernkraftwerk (den Begriff "Atom" in jeder Zusammensetzung hören die Menschen, die dort arbeiten nicht gerne) emittiert während des Betriebes in der Tat kein CO2. Aber sowohl beim Bau, als auch beim Abbau und der Produktion des Brennstoffes wird haufenweise CO2 produziert. Dann findet man den Brennstoff nicht gleich vor unserer Haustür und muss diesen über weite Strecken transportieren. Ist auch nicht ohne CO2-Emissionen machbar. Deine Argumente waren lange die "Wahrheit" der Atom-Lobby. Das Problem mit dem Müll muss auch noch gelöst werden...
Kernkraft in der heutigen Form wird in DE (und hoffentlich ganz Europa) kein Revivel erleben. Daher ist es müsig, darüber zu diskutieren.
Sicherlich war es ein Riesenfehler der Regierungsära Merkel, der Kernkraft in DE nach Fukushima so das Lich auszupusten, keine Frage. Langfristig waren aber in DE keine Ersatzbauten für technisch veraltete Kernkraftanlagen angedacht. Und das nicht erst seit Fukushima. Insofern ist diese Technologie bei uns zu Ende.
Es gibt einige Techniken, die sehr interessant klingen (mal nach "DualFuel-Reactor" suchen). Damit könnte man einige Probleme kleiner machen. Lösen allerdings auch nicht.
Ja, aber für anderen Kraftstoff und Erzeugungsanlagen fällt sowas auch an.
Entscheidend ist im Augenblick doch nur, wie man unsere Wirtschaft retten kann und sonst Garnichts.
Ohne eine funktionierende Wirtschaft, die Steuern abführt, die Löhne und Renten auszahlt, kurzum, die eine Gesellschaft am Laufen hält, würden wir uns hier noch nicht einmal unterhalten können.
Dann wären die Menschen nämlich mit Anstehen und Kartoffeln klauen beschäftigt und könnten sich sowas hier nicht mehr leisten.
Der Grad zwischen Lackschuh und Gosse ist schmäler, als man vielleicht denken mag.
 
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Aber es gibt halt - nicht nur in der Politik - ne Menge Leute, die gern Geld verteilen, welches andere verdienen sollen.
 
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Gast29174

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Ich weiß, dass dieses Thema hier gerade mehr denn je wichtig ist und aus dem Grund hatte ich ja auch das ursprüngliche Thema - das rund um die eigene Hausanlage und auch die E-Mobilität ging - gerne erweitert in das heutige Thema

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )🏞 🏘☀🌬❄


Wenn ich mir aber die letzten Seiten anschauen dann befürchte ich zieht hier das Thema gerade immer größere Kreise.

Bitte schaut danach, dass die Politik/ die Wirtschaftspolitik und einige weitere Themen aus dem Thread draußen bleiben und konzentriert euch wieder mehr auf das eigentliche Thema also die Möglichkeiten der Enerieversorgung .


Ich hoffe, dass dieser Hinweis ausreicht und niemand sich jetzt von den Beiträgen der letzten Seiten verleiten lässt weiter eine andere Richtung einzuschlagen. :nicken:
 
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Gast 42492

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Ein Elektrolyseur ist technisch sinnvoll nur mit Gleichstrom zu betreiben. Sonst hat man wieder Verluste. Geht auch mit Wechselstrom, hat aber Nachteile. Wird allerdings großtechnisch so gemacht, da heute niemand mehr im großen Umfang Gleichstrom direkt produziert.
Das wäre aber technisch einfach lösbar und kein Problem.
 
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Stimmt. Wird ja auch in der Praxis so gemacht. Bringt aber auch wieder höhere Verluste und damit einen niedrigeren Wirkungsgrad mit sich. Ganz allgeimen: Kein Dings ohne Bumms :Augenzwinkern_2:.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Wenn wir deutlich mehr EE haben als wir brauchen, können wir daraus Wasserstoff oder noch besser grünes Methan herstellen, in den Gasspeichern lagern und Gaskraftwerke im Winter für die Grundlast betreiben.

So schwer ist der Gedankengang doch nicht?
Nein, der Gedankengang ist tatsächlich nicht so schwer und und das Prinzip auch plausibel. Das deutlich mehr EE ist das Problem.

Ich beschäftige mich beruflich mit dem Thema, u. a. mit der Frage welche Maßnahmen erforderlich sind, um mittels sektorübergreifender Stromversorgung im Idealfall Klimaneutralität zu erreichen. Hierzu liegen mir zahlreiche Fremstudien und auch selbst durchgeführte Studien für existierende Netze vor. Mal so ein paar Zahlenwerte aus der Praxis mit Ziel 2040 bis 2045:
Elektr. Höchstlast: Erhöhung um den Faktor 2-3 für Netze der öffentlichen Versorgung
Benötigte installierte EEG-Leistungen: ca. 3 bis 4 x Höchstlast

Oder in konkreten Zahlen für ein Kleineres Stadtwerk 20000 tsd. Einwohner:
Höchstlast ca. 35 MW, bisher knapp 14 MW
Notwendige EEG: ca. 130 MW.

Und das im Idealfall. Dunkelflauten sind dabei nicht mit abgedeckt.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welcher Ausbauumfang und welcher Flächenbedarf hinter 130 MW steckt. Und dabei handelt es sich um eine ländliche Kleinstadt. Will man in ähnlicher Weise eine Großstadt versorgen, ist das schon aus Platzgründen schier unmöglich. Also muß man sich die Energie von anderer Stelle her holen. Dann kommen wir wieder zu den in letzter Zeit häufig genannten 2 % der Fäche der BRD. Klingt wenig, ist aber absolut gesehen viel. Meines Erachtens nicht umsetzbar. Und genau das ist das Problem.

Theoretisch alles klasse, nur leider so nicht umsetzbar. Aus verschiedenen Gründen heraus, nicht nur technischen.

Und da dies nicht funktionieren wird, muß man sich halt Alternativen überlegen. Auch wenn die noch so ideologiefremd sind.

Grüße Thomas
 
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Das deutlich mehr EE ist das Problem.
Meiner Meinung nach ist das grösste Problem dabei, dass man bei EE nicht weit genug denkt und immer nur von Windrädern und Solarkraftwerken spricht.

Viel Kleinvieh macht auch Mist ist ein altes Sprichwort. Wenn die Gemeinden anfangen Trinkwasser und Scheisswasserkraftwerke zu bauen kommt da auch was zusammen. Sowas hören halt die Stromkonzerne nicht gerne.
 
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Alles nur klein/klein. Ist nichts für die Versorgung von größeren Ansiedlungen. Wasserkraft ist in DE leider nicht so gut anwendbar. Weder Laufwasser, noch Speicher- oder Pumpspeicherkraftwerke. Geht in Norwegen besser. Das "Kleinvieh" bleibt eben auch nur klein.
 
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Viel Kleinvieh macht auch Mist ist ein altes Sprichwort. Wenn die Gemeinden anfangen Teinkwasser und Scheisswasserkraftwerke zu bauen kommt da auch was zusammen. Sowas hören halt die Stromkonzerne nicht gerne.
Das mußt Du jetzt aber mal ein wenig genauer erklären.

Das mit dem letzteren verstehe ich ja noch, BHKWs, die vor Jahren vielfach auch schon gebaut wurden und auch immer noch gebaut werden, aber woher kommt denn nun die Energie bei der Trinkwassergewinnung? Oder denkst Du dabei an die Wärmeenergie im Trinkwasser in Kombination mit Wärmepumpen?

Den Stromkonzernen (wer ist das eigentlich?) ist es mittlerweile egal wo die Energie herkommt, die sie verteilen. Mit konventionellen Kraftwerke ist da nicht mehr allzuviel zu verdienen. Und dort wo noch was zu verdienen wäre, ist es gesellschaftlich nicht mehr gewünscht.

Beispiel RWE, die noch vor wenigen Jahren ein vehementer Verfechter der Braunkohlenutzung und ein absoluter Gegner erneuerbarer Energien waren, haben sich imagemäßig auch um 180 grad gedreht haben. Siehe hier:
Das ist RWE

Grüße Thomas
 
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Aus dem ( warmen) Abwasser.
 
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Aus dem ( warmen) Abwasser.
Na ja, dann doch eher das Methan nutzen. Bringt mehr und wird ja auch schon gemacht.

Wie heißt es so schön (oder so ähnlich): " wir haben kein Wärmeproblem, sondern ein Stromproblem"

Strom, Strom, Strom. So sieht die Welt in Zukunft aus. Zumindest nach Vorstellungen der Experten.
Sektorübergreifende Stromversorgung = Verkehr, Kraft, Licht und Wärme. Alles aus Strom.
Wasserstoff spielt dabei nur insoweit eine Rolle, insofern man den aus der überschüssigen Energie der EEG erzeugen möchte. Dann wenn der Verbrauch niedriger ist als die Produktion. Da spielen dann auch die schlechten Wirkungsgrade der Stromvergasung keine Rolle. Ehda-Prinzip.

Und das dies nicht nur Theorie ist sieht man beispielsweise an den Zulassungszahlen der PKW (etwas mehr als 30 % des letzten Jahres in Deutschland bei Neuzulassung voll- oder teilelektrisch), dem derzeit stattfindenden Wärmepumpen-Hype, den verstärkten Maßnahmen der Industrie ihre Wärmeprozesse auf elektrisch umzustellen (ich hatte einen Kunden der in seinem Glasbetrieb aktuell die Leistung durch neue elektrische Anlagen zur Glasschmelze um 10 MW erhöht hat) und last but not least an den zunehmenden Bestrebungen der regionalen aber auch überregionalen Versorger ihre Netze diesbezüglich zukunftsfähig zu gestalten. Das sind Millionen bzw. auch Milliarden, die hier momentan investiert werden. Also das sind wahrlich keine Hirngespinste mehr, sondern Realitäten. Als Normalo bekommt man davon i. d. R. wenig mit, bei uns häufen sich die Anfragen.

Ob das allerdings der richtige Weg ist, mag ich abschließend nicht beurteilen, an manchen Stellen habe ich sicherlich meine Zweifel, dennoch, daß sich was tut ist nicht zu leugnen.

Grüße Thomas
 
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Alles nur klein/klein. Ist nichts für die Versorgung von größeren Ansiedlungen. Wasserkraft ist in DE leider nicht so gut anwendbar. Weder Laufwasser, noch Speicher- oder Pumpspeicherkraftwerke. Geht in Norwegen besser. Das "Kleinvieh" bleibt eben auch nur klein.
Alles was wir klein/ klein vor Ort erledigen können, verringert den Bedarf an externer Versorgung und bringt insofern dann doch schon was.
Wenn ich mich mit meiner kleinen PV-Anlage unabhängig vom Stromnetz mache, "zwinge" ich niemanden noch mehr größere zentrale Stromerzeugungsanlagen zu bauen. Zumindest verringere ich den Bedarf.

Löst die Probleme nicht, hilft aber dabei.
 
ufoV4

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Strom ist auch (momentan) die einzige Energieart, die überhaupt noch in der Öffentlichkeit Beachtung findet. ALLE neuen Baugebiete in den Kommunen werden OHNE jedwede fossile Energieträger geplant. Ein Wahnsinn, der uns noch teuer zu stehen kommen wird. Da werden nicht mal mehr (Erd-)Gasnetze mit geplant (die man auch für H2 nutzen könnte). Was aber bislang niemand sagen kann, ist, wo denn der gesamte notwendige Strom herkommen soll. Ist schon sehr lustig (ohne witzig zu sein), wie wird das in DE angehen. Alles ohne Sinn und Verstand.
Und die wohlhabenden Teile unserer Bevölkerung, die sich PV und Speicher leisten können, die können auch die Energiepreise bezahlen. Der Rest, und das ist die Mehrheit, kann das nicht und wird über kurz oder lang Probleme bekommen.
Übrigens: nur weil die eigene PV-Anlage einen gewissen Beitrag zur eigenen Energieversorgung beiträgt, ist man lange noch nicht "unabhängig" vom Netz der öffentlichen Versorgung. Die PV-Besitzer möchte ich sehen, die sich komplett vom Netz trennen und ihren Anschluss zurückbauen lassen...
 
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Gast 5187

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Übrigens: nur weil die eigene PV-Anlage einen gewissen Beitrag zur eigenen Energieversorgung beiträgt, ist man lange noch nicht "unabhängig" vom Netz der öffentlichen Versorgung. Die PV-Besitzer möchte ich sehen, die sich komplett vom Netz trennen und ihren Anschluss zurückbauen lassen...
Völlig richtig, wollte nur keine Detaildebatte lostreten.
Gleichwohl wird der Bedarf ans Netz deutlich verringert.
Nur der Vollständigkeit halber: 😉
Das gilt natürlich nicht für PV-Anlagen, die vollständig einspeisen, weil sie noch auf alten Verträgen basieren. So eine habe ich nämlich bis 2028 auch noch.
 
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Alles gut. So habe ich das auch gar nicht verstanden :Augenzwinkern_2:.
PV ist für den Heimbedarf schon eine feine Sache. Momentan komplett überteuert und damit unrentabel. Wer es für sein "grünes Gewissen" trotzdem bauen lässt, macht aber trotzdem nichts falsch.
Im industriellen Maßstab wird es da schon schwieriger. Ich mag auch nicht verstehen, dass wir in DE die modernsten Kohlekraftwerke mit niedrigsten Emissionswerten einfach abgeschaltet haben, aber das ist eine andere Diskussion.
Lokale Blockheizkraftwerke, die momentan mit Erdgas und demnächst mit Erdgas mit bis zu 20% Wasserstoffbeimischung laufen könnten, könnten zukünftig dann komplett mit H2 laufen. Die Infrastruktur dafür ist größtenteils schon da. Und H2 ist auch relativ einfach zu speichern, jedenfalls einfacher als direkt Strom. Könnte auch rund um die Uhr erzeugt werden, solange Wind und Sonne da sind. Dann wäre die Dunkel-Flaute auch nicht mehr so der Aufreger. H2 ließe sich auch einfacher über große Strecken transportieren und hat damit weniger Verluste... Bliebe nur noch das Problem, wo das ganze Wasser denn herkommen soll...
 
Thema:

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