Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; West-Europa. Und ob Ungarn noch einen russischen Reaktor baut… Alles Absichtserklärungen. Da baggert noch niemand. EE ist einfach so viel...
Lewellyn

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West-Europa. Und ob Ungarn noch einen russischen Reaktor baut…

Alles Absichtserklärungen. Da baggert noch niemand.

EE ist einfach so viel billiger in Anlagen- und Produktionskosten.

Außer in Polen vielleicht sehe ich da nix.

Die im Bau befindlichen haben eine hohe Abschreckungswirkung. An einem AKW wie Hinkley Point, wo der britische Steuerzahler dem Betreiber für jede zu produzierende kWh über die gesamte Lebensdauer je 10 Cent schenken muss, damit es überhaupt irgendwann in Betrieb gehen kann, würde ein Land wie die Slowakei bei den finanziellen Lasten für die Bürger im Chaos versinken.
 
Capricorn

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Lewellyn

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Unbedingt.
Was haben wir vor ein paar Wochen jubiliert, als es dunkel und windstill war.

Da importieren wir dann den dreckigen Strom von anderen.
Aber zum Glück haben die ja den Dreck und den Müll, während wir über Westeuropa das Klima gerettet haben.
Wir könnten ja den EE-Überschuss von da importieren, wo der Wind noch weht, wenn er es hier nicht tut.

Und die Speicher nutzen, wo die EE gespeichert wurde, als es hell und sonnig war.

Oder wir vervierfachen die Kapazität an EE und haben selbst im Dezember und mit „Dunkelflaute“ von diesem Dezember noch genügend Energie…

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AndreasO

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Was haben wir vor ein paar Wochen jubiliert, als es dunkel und windstill war.

Da importieren wir dann den dreckigen Strom von anderen.
Jubiliert haben ein paar Süddeutsche, die sich in der Vergangenheit beharrlich gegen den Ausbau von Stromtrassen wehrten! Im Zuge der Jubelfeier wurden dann 700MW dreckiger, zu 80% aus EE erzeugter Strom in der Schweiz gekauft! Zeitgleich gab es in Norddeutschland ein Überangebot an Strom aus EE!
Aber zum Glück haben die ja den Dreck und den Müll ...
... und für den entstehenden Atommüll sogar ein Endlager im eigenen Land, wogegen die Süddeutschen aber gerade ebenfalls Sturm laufen!
 
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Gast 5187

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Also ich schaue gerade aktuell aus meinem Fenster und parallel auf meine beiden PV-Anlagen.
Gleichzeitig muss ich das ganze Haus beleuchten.

Aber gut, wenn sich darüber die Süddeutschen freuen.

Ich will nur sagen, ich selbst setze seit 15 Jahren stark auf erneuerbare Energien, kann aber diese ideologische Monstranz, die einige vor sich hertragen, kaum noch ertragen.
Ohne Sicherung der Grundlast werden wir das nicht hinbekommen.
Und die kriegen wir eben nicht aus Wind oder Sonne.

Und wenn einige da ihr "entweder oder" Denken in den Griff bekommen, kriegen wir das gemeinsam und ideologiefrei vermutlich sogar hin.
Aber dafür müssen alle erstmal wieder vorbehaltsfrei miteinander über einen machbaren Weg diskutieren.
Und der ist nicht dort, wo der Hälfte der Bevölkerung und Industrie die Füße weggehauen werden. So funktioniert nämlich gemeinsam nicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Energieversorgung ist eine soziale Leistung, die muss der Staat begleiten - sozial gerecht!

Wir haben auch eine soziale Marktwirtschaft (bzw. hatten), die auch darauf ausgerichtet ist, nicht immer nur den größten, stärksten oder bösesten, den Markt zu überlassen.

Es geht um eine eine soziale Ausgewogenheit!

Es kann und darf nicht sein, dass der eine sich "selber" versorgen kann, weil er das GELD hat und andere dann unsoziale Preise bezahlen muss, wie früher Abgaben an den Fürsten.
Parallel hat man einen Anschlusszwang, darf als Vermieter z. B. auch nicht die Energie an seinen Mieter verkaufen (er muss einen Vertrag machen mit dem Energieversorger), und ist den Energieversorgern auch mit Sonderabgaben staatlich verbunden.

Photovoltaik, Windräder, ......... wachsen nicht auf dem Boden, sind alles Produkte, die mit extrem hohem Energieaufwand hergestellt oder entsorgt werden müssen. Auch die Dachmontage, der Transport, alles kein energetischer Spaziergang.

Und bei Unwetterschäden ein hoher finanzieller Schaden - den wir alle irgendwie erwirtschaften müssen.

Alles ein negativer Kreislauf - positiv ist nur, weniger zu verbrauchen!
 
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Gast 32829

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Also ich schaue gerade aktuell aus meinem Fenster und parallel auf meine beiden PV-Anlagen.
Gleichzeitig muss ich das ganze Haus beleuchten.

Aber gut, wenn sich darüber die Süddeutschen freuen.

Ich will nur sagen, ich selbst setze seit 15 Jahren stark auf erneuerbare Energien, kann aber diese ideologische Monstranz, die einige vor sich hertragen, kaum noch ertragen.
Ohne Sicherung der Grundlast werden wir das nicht hinbekommen.
Und die kriegen wir eben nicht aus Wind oder Sonne.

Und wenn einige da ihr "entweder oder" Denken in den Griff bekommen, kriegen wir das gemeinsam und ideologiefrei vermutlich sogar hin.
Aber dafür müssen alle erstmal wieder vorbehaltsfrei miteinander über einen machbaren Weg diskutieren.
Und der ist nicht dort, wo der Hälfte der Bevölkerung und Industrie die Füße weggehauen werden. So funktioniert nämlich gemeinsam nicht.
Sehr treffend geschrieben.

Josef
 
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Gast 5187

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Alles ein negativer Kreislauf - positiv ist nur, weniger zu verbrauchen
So negativ sehe ich das nicht. Es ist meines Erachtens durchaus vernünftig, einen Wechsel zu möglichst vielen erneuerbaren Energien durchzuführen. Nur darf dies nicht in einer in der Realität nicht umzusetzenden Hauruck Aktion passieren. Wenn ich auf der Seite der Bundesregierung lese, dass niemand allein gelassen wird und alle in irgendeiner Form mitgenommen werden, dann steht das in einem völligen Kontrast zur Realität.

Ich weiß unmittelbar von Firmen, die bereits in die Insolvenz gegangen sind bzw deren Zulieferer. Da werden geschäftliche und private Rücklagen aktuell aufgezählt.
Das waren Firmen mit vollen Auftragsbüchern, die jetzt nicht mehr kostendeckend produzieren können.
Wie lange soll das gut gehen?
Wie sollen solche Menschen inkl. der Angestellten bei einer Energiewende mitgenommen werden?

Durch Propagandaseiten auf der Homepage der Bundesregierung?
Durch immer wiederkäuendes Erklären, dass das Ganze unumgänglich ist?
Viel Erfolg.

Ich habe inkl. meiner Familie das Glück, die Situation überstehen zu können.

Ich sorge mich um die Gesellschaft von morgen, die zunehmend polarisiert ist und sich feindselig gegenübersteht. Und das schon innerhalb eines Landes.
Wenn ich diese Beobachtung dann noch auf die EU oder gar weltweit weiter denke, kann einem schon ganz komisch werden.
 
Lewellyn

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Wenn wir deutlich mehr EE haben als wir brauchen, können wir daraus Wasserstoff oder noch besser grünes Methan herstellen, in den Gasspeichern lagern und Gaskraftwerke im Winter für die Grundlast betreiben.

So schwer ist der Gedankengang doch nicht?
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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(1) So negativ sehe ich das nicht. Es ist meines Erachtens durchaus vernünftig, einen Wechsel zu möglichst vielen erneuerbaren Energien durchzuführen.

(2) Ich weiß unmittelbar von Firmen, die bereits in die Insolvenz gegangen sind bzw deren Zulieferer. Da werden geschäftliche und private Rücklagen aktuell aufgezählt.

(3) Ich sorge mich um die Gesellschaft von morgen, die zunehmend polarisiert ist und sich feindselig gegenübersteht. Und das schon innerhalb eines Landes.
(1) Ja, ein Wechsel oder eine drastische Reduzierung der Abhängigkeit, wäre schon vor Jahrzehnten notwendig gewesen.
Das schafft man aber nicht mit immer mehr beheizter Wohnfläche und beleuchteten Einkaufsmeilen!

Parallel ist die Reduzierung des Verbrauches der Ressourcen ein zwingendes MUSS! Wir brauchen keine Giga-Shoppingmalls oder Spaßbäder, oder Freizeitparks.

(2) Das sind die Folgen, der Abhängigkeit, die staatlich gefördert wurde, weil man nur am Wachstum orientiert ist. Viel Verbrauch, viele Steuereinnahmen. Weniger Verbrauch und hohe Preise = hohe Steuereinnahmen ....... aber nur so lange, wie das erwirtschaftet werden kann.
Aus dem Grund bleibt 2023 spannend - die Rücklagen vieler werden schrumpfen, und das wird Folgen haben, wie der geringe Niederschlag oder die hohen Temperaturen.

(3) Auch hier wird es einen Wechsel, bzw. Wandel geben - aber dafür braucht man keine Institutionen oder Pol....ker, das kommt automatisch.

Deshalb ist die ENERGIEVERSORGUNG eine soziale Aufgabe, die man weltweit regeln muss oder hätte müssen.

Wohl dem, der das Geld hat (ob verdient oder geerbt), sich hier weiter überm Wasser zu halten!

Ich bin gespannt, ab wann das Thema um die Ressource WASSER erweitert wird - werden muss.
 
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Gast 5187

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Wenn wir deutlich mehr EE haben als wir brauchen, können wir daraus Wasserstoff oder noch besser grünes Methan herstellen, in den Gasspeichern lagern und Gaskraftwerke im Winter für die Grundlast betreiben.

So schwer ist der Gedankengang doch nicht?
Wann soll das real eingetreten sein?

Und was machen wir bis dahin?

Und als Antwort bitte nicht die gebetsmühlenartige Aufzählung der Gründe, warum wir das bisher nicht getan haben und wer daran Schuld ist, sondern eine konkrete Antwort für die Realität.
 
Lewellyn

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Real wird das eintreten, wenn die Politik das jetzt mal ernsthaft anginge.

Wenn ich Wissing gerade lese, dass er die AKWs, von denen die BETREIBER sagen, ein Weiterbetrieb über April hinaus ist nicht möglich, weiter laufen lassen will, dann fällt mir leider nichts zu ein.

Wenn er keinen Kohlestrom für die Eautos haben will, dann muss er EE ausbauen und nicht tote Pferde peitschen.

Natürlich ist das teuer, aber für LNG-Terminals sind auch plötzlich Milliarden da und der Bau geht in Windeseile. Wenn wir so an Offshore-WKA, PV für alle Dächerprogramme und Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff und grünem Methan gehen würden, wäre alle Energieprobleme Deutschlands Ende diese Jahrzehnts gelöst.
 
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Gast 32829

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Wenn wir deutlich mehr EE haben als wir brauchen, können wir daraus Wasserstoff oder noch besser grünes Methan herstellen, in den Gasspeichern lagern und Gaskraftwerke im Winter für die Grundlast betreiben.

So schwer ist der Gedankengang doch nicht?
Nein, so schwer ist der Gedankengang nicht, nur sollte es eben wie GS Män richtig geschrieben hat nicht in einer Hauruckaktion geschehen, und dies nur von einigen wenigen Ländern, weltweit betrachtet.
Und wie ich schon mehrfach geschrieben hatte, wir werden um einen gesunden (und für alle bezahlbaren) Mix nicht herumkommen.
Und Wasserstoff könnte man ja im Norden schon lange machen, anstatt die Betreiber der Windparks für das abschalten ihrer Anlagen gut zu bezahlen.

Josef
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Wir könnten ja den EE-Überschuss von da importieren, wo der Wind noch weht, wenn er es hier nicht tut.

Und die Speicher nutzen, wo die EE gespeichert wurde, als es hell und sonnig war.

Oder wir vervierfachen die Kapazität an EE und haben selbst im Dezember und mit „Dunkelflaute“ von diesem Dezember noch genügend Energie…

Anhang anzeigen 548629
Das Problem bei den Statistiken ist, daß nicht dabei steht um was es dabei eigentlich geht. Energie oder Leistung? Ich vermute mal Energie. Dann mögen über den Monat gerechnet die Werte durchaus passen. Das sagt aber nichts darüber aus, ob die geeignete Energiemenge zur rechten Zeit auch zur Verfügung steht oder ob alternativ auch zuviel davon vorhanden ist. Dann wären wir nämlich bei der Leistung. Und da sieht die Bilanz schon etwas anders aus, wenn man nun tatsächlich mögliche Benutzungsstunden der Anlagen zugrunde legt und mit dem aktuellen Leistungswerten des Bezugs vergleicht.

Aktuelle Prognosen sehen, bezogen auf die Höchstlast, etwa die drei- bis vierfach installierte Leistung an EEG zugrunde. Und die als Lösung immer wieder beschworenen Speicher, um die Lücken aufzufüllen, insbesondere die Langzeitspeicher, existieren nicht in dem Umfange, wie sie benötigt werden oder sind technologisch überhaupt nicht in der Lage den Fehlbedarf in den Wintermonaten zu decken.

Auch die heimische PV-Anlage auf dem Dach oder auch die in einschlägigen Kreisen oft so hoch gepriesenen energieautarken Gemeinden, wie beispielsweise Schönau, funktionieren nur mit "Stecker am Netz". Sobald man den zieht, muß man sich ggf. auf andere Situationen einstellen. Solche bei denen man auch mal ein Buch im Kerzenschein liest oder das Abendessen vorzugsweise auch mittags schon einnimmt.

Das mag alles funktionieren und tut es ja nachweislich auch, solange es noch solche Netzteilnehmer gibt, die auch noch beziehen, europaweit. Oder wenn jeder einzelne so energieautark wird, daß er sich tatsächlich zu 100 % selbst versorgt. Wozu das passende Haus, die passende Heizungsanlage, die passende PV-Anlage, der Kurzzeitspeicher und der Langzeitspeicher, etwa in Form von Power2Gas-Anlagen existiert.

An zahlreichen der beschriebenen Punkte wird es auch in Zukunft scheitern und last but not least auch am passend gefüllten Bankkonto, das auch alles finanzieren zu können. Von Lieferketten Arbeitskräftemangel etc. rede ich schon gar nicht.

Die Theorie ist schön, die Praxis aber anders. Das dürften mittlerweile auch zahlreiche der Grünen-Politiker erkannt haben. Selbst wenn man die technischen Schwierigkeiten in den Griff bekäme, dann bleibt immer noch der Faktor Mensch. Die Bürgerinitiativen die Einzelkläger, die mit ihrer "nicht-bei-mir-Mentalität" (zu recht oder zu unrecht) viele Bemühungen zu Scheitern bringen werden.

Und letztlich immer noch einem 1,5-grad-Ziel hinterherzurennen, mit allen den sich darauf ergebenden Folgen, obwohl diese Ziel schon lange nicht mehr eingehalten werden kann, ist es sich der Realität zu verweigern. Meinetwegen auch zu träumen.

Dann lieber höhere Werte akzeptieren und sich drauf einstellen. Was anderes bleibt uns ja auch gar nicht übrig.

Grüße Thomas
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Und letztlich immer noch einem 1,5-grad-Ziel hinterherzurennen, mit allen den sich darauf ergebenden Folgen, obwohl diese Ziel schon lange nicht mehr eingehalten werden kann, ist es sich der Realität zu verweigern. Meinetwegen auch zu träumen.

Dann lieber höhere Werte akzeptieren und sich drauf einstellen. Was anderes bleibt uns ja auch gar nicht übrig.
Realität, was ist das?

Realität ist - bzw. das sind Fakten - wir hatten schon immer Klimawandel.

Nur ist die Frage, die sehr emotional und wenig sachlich beantwortet wird, wie wir das überhaupt steuern können........... 1,5 Grad-Ziel zu erreichen.

Wer sagt uns denn, dass die Berechnungen stimmen? Eigentlich sollten wir schon längst kein Öl mehr haben .....

Immer mehr Menschen, immer mehr Verkehr, immer mehr Produktionen von allem möglichen Zeugs, ...... und das ohne "Verbrennung" sicherstellen?

......... es gab und gibt Völker, die bauen ihre Häuser auf Stelzen :p , bevor das Wasser durch den Flur läuft.

Ein anderes Thema aber ist die Gesundheit - Energie hin oder her - wenn eines Tages die Luft nicht mehr zum Atmen taugt, dann haben wir ganz andere Probleme, bzw. die, bei denen das zuerst der Fall ist.

Ist die Energieversorgung eigentlich noch zeitgemäß :cool: oder müssten wir alle vielleicht wieder etwas mehr zusammenkuscheln :skip:
 
Lewellyn

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Es gibt Modelle und Extrapolationen, die in einer 3-Grad-Welt (auf die wir gerade ungebremst zum Ende dieses Jahrhunderts zusteuern) noch Lebensmöglichkeiten für 1 Mrd. Menschen sehen.

Wollen wir das wirklich ausprobieren?
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Es gibt Modelle und Extrapolationen, die in einer 3-Grad-Welt (auf die wir gerade ungebremst zum Ende dieses Jahrhunderts zusteuern) noch Lebensmöglichkeiten für 1 Mrd. Menschen sehen.

Wollen wir das wirklich ausprobieren?
Ich glaube die Frage wird gar nicht gestellt - es kann eh keiner beantworten.

Und behaupten kann man alles!

Wir werden sehen .........
 
Lewellyn

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3 Grad heißt in Europa 6 Grad (wenn es den Golfstrom dann noch gibt), da die Meere sich lange nicht so erwärmen wie die Landmassen..

Kann man ja auch jetzt schon live sehen, die mittlere Temperatur über dem langjährigen Mittel war global 2022 ~1,2 Grad, in Deutschland über 2 Grad.

Die meisten Klimaindikatoren auf der Welt deuten auf die "Worst-Case-Szenarien" hin, nicht auf, "so schlimm wirds schon nicht".

Aber ich hab da auch wenig Hoffnung auf eine Trendwende.
 
Thema:

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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