Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Es bleibt uns nichts anderes übrig, wenn die Masse lieber den Kopf in den Sand steckt und weiter macht wie bisher.
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blackbeemer

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Es gibt Modelle und Extrapolationen, die in einer 3-Grad-Welt (auf die wir gerade ungebremst zum Ende dieses Jahrhunderts zusteuern) noch Lebensmöglichkeiten für 1 Mrd. Menschen sehen.

Wollen wir das wirklich ausprobieren?
Es bleibt uns nichts anderes übrig, wenn die Masse lieber den Kopf in den Sand steckt und weiter macht wie bisher.
 
FF-GS

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Es gibt Modelle und Extrapolationen, die in einer 3-Grad-Welt (auf die wir gerade ungebremst zum Ende dieses Jahrhunderts zusteuern) noch Lebensmöglichkeiten für 1 Mrd. Menschen sehen.

Wollen wir das wirklich ausprobieren?
Von wollen kann nicht die Rede sein, aber mit panikartiger Reaktion von ein paar Industrieländern + sonstigen Weitermachen wie bisher (Wirtschaftswachstum, Bevölkerungswachstum in den Riesenländern) dann stehen die 3 °C nicht mehr zur Debatte, dann kommen sie!

Und sie werden kommen, auch wenn der Deutsche in Sack und Asche geht!!

Schaut Euch einfach mal die Prognosen für Afrika an, für Indien, den Energieverbrauch von China usw.)
 
ufoV4

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So schwer ist der Gedankengang doch nicht?
Nein, ist es auch nicht. Nur ist der Wirkungsgrad einfach schlecht und die Regulierung der Stromnetze in DE verhindert, dass die Netzbetreiber genau diese Speicherlösungen bauen können. Auch fehlt die Stromtrasse Südlink. Da können die Bayern mit ihren Kernkraftwerken nichts machen. Dafür sind die verbliebenen zwei Kraftwerke einfach nicht ausreichend. Der Grundgedanke des europäischen Verbundnetzes ist ja genau der, dass man Energie über Ländergrenzen hinweg austauschen kann. Leider stammt diese Idee aus Zeiten, wo die französischen AKWs alle noch gut funktioniert haben und auch in DE alles im Lot war. Und natürlich waren wir auch bei der Energieerzeugung zumindest Europameister (wenn nicht gar Weltmeister) was den Export angeht und müssen jetzt den ganzen Dreck und Müll auch irgendwie unterbringen.
Eine nähere Zukunft ohne fossile Energieträger wird schwierig. Das EEG in DE durfte ich von Anfang an in der Praxis begleiten. Hat verdammt viel Geld und Aufwand erzeugt (den wir als Kunden komplett bezahlen dürfen, nicht die Industrie!), wäre aber ohne EEG nicht gegangen und wir hätten heute noch weniger regenerative Erzeugung. Insofern war das nicht Hau-Ruck, sonder eher ein mittelgroßer Schubser.
Was da heute technisch für ein Aufwand betrieben werden MUSS, um die ganzen Großgeneratoren und deren stabilisierende Wirkung auf das Netz zu kompensieren, würde hier zu weit führen, aber kostenlos ist das alles nicht (und auch wenig nachhaltig).
Wasserstoff keine eine Lösung werden. Allerdings sehe ich da noch keine Konzepte, die im großen Stil umsetzbar wären und dazu noch bezahlbar.
Dazu muss man sich bei einer ausgeprägten Wasserstoffwirtschaft auch mal die Frage gefallen lassen, wo denn das notwendige (saubere und hochreine Süßwasser) Wasser herkommen soll. Fragt mal die Kommunalpolitiker im Osten Deutschalnds, wo nach mehreren Trockenjahren die Trinkwasserversorgung sehr kritisch wird. Und Meerwasserentsalzung treibt den gesamten Wirkungsgrad weiter in den Keller. Wir sprechen da über notwendige Leistungen im MW-Bereich. Könnte man mit regenerativer Erzeugung sicherlich kompensieren, aber die Kosten... Wird irgendwann nur noch ein Rechenexempel sein.
Gar nichts machen, dass können wir uns gar nicht leisten! Nur muss die Politik zusammen mit der Wirtschaft da Lösungen und Wege finden, die auch für die Bürger bezahlbar sind. Sonst sind die momentanen Energiepreise nur ein Vorgeschmack gewesen und noch sehr moderat im Vergleich dazu, was uns ohne Ideen erwartet.
 
Lewellyn

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Nein, ist es auch nicht. Nur ist der Wirkungsgrad einfach schlecht und die Regulierung der Stromnetze in DE verhindert, dass die Netzbetreiber genau diese Speicherlösungen bauen können. Auch fehlt die Stromtrasse Südlink. Da können die Bayern mit ihren Kernkraftwerken nichts machen. Dafür sind die verbliebenen zwei Kraftwerke einfach nicht ausreichend. Der Grundgedanke des europäischen Verbundnetzes ist ja genau der, dass man Energie über Ländergrenzen hinweg austauschen kann. Leider stammt diese Idee aus Zeiten, wo die französischen AKWs alle noch gut funktioniert haben und auch in DE alles im Lot war. Und natürlich waren wir auch bei der Energieerzeugung zumindest Europameister (wenn nicht gar Weltmeister) was den Export angeht und müssen jetzt den ganzen Dreck und Müll auch irgendwie unterbringen.
Eine nähere Zukunft ohne fossile Energieträger wird schwierig. Das EEG in DE durfte ich von Anfang an in der Praxis begleiten. Hat verdammt viel Geld und Aufwand erzeugt (den wir als Kunden komplett bezahlen dürfen, nicht die Industrie!), wäre aber ohne EEG nicht gegangen und wir hätten heute noch weniger regenerative Erzeugung. Insofern war das nicht Hau-Ruck, sonder eher ein mittelgroßer Schubser.
Was da heute technisch für ein Aufwand betrieben werden MUSS, um die ganzen Großgeneratoren und deren stabilisierende Wirkung auf das Netz zu kompensieren, würde hier zu weit führen, aber kostenlos ist das alles nicht (und auch wenig nachhaltig).
Wasserstoff keine eine Lösung werden. Allerdings sehe ich da noch keine Konzepte, die im großen Stil umsetzbar wären und dazu noch bezahlbar.
Dazu muss man sich bei einer ausgeprägten Wasserstoffwirtschaft auch mal die Frage gefallen lassen, wo denn das notwendige (saubere und hochreine Süßwasser) Wasser herkommen soll. Fragt mal die Kommunalpolitiker im Osten Deutschalnds, wo nach mehreren Trockenjahren die Trinkwasserversorgung sehr kritisch wird. Und Meerwasserentsalzung treibt den gesamten Wirkungsgrad weiter in den Keller. Wir sprechen da über notwendige Leistungen im MW-Bereich. Könnte man mit regenerativer Erzeugung sicherlich kompensieren, aber die Kosten... Wird irgendwann nur noch ein Rechenexempel sein.
Gar nichts machen, dass können wir uns gar nicht leisten! Nur muss die Politik zusammen mit der Wirtschaft da Lösungen und Wege finden, die auch für die Bürger bezahlbar sind. Sonst sind die momentanen Energiepreise nur ein Vorgeschmack gewesen und noch sehr moderat im Vergleich dazu, was uns ohne Ideen erwartet.
Und Teile unserer Regierung (und große Teile der Opposition) beschäftigen sich seit einem Jahr (und jetzt gerade wieder ganz doll) mit drei ausgedienten AKWs, die für keins der anstehenden Probleme in irgendeiner Form eine Lösung darstellen.

Man möchte sie schütteln...
 
FF-GS

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Erstaunlich, wie man ggü. Fakten eine Verweigerungshaltung einnehmen kann.

Diese 3 AKWs erzeugen Strom, mit neuen Brennstäben auch noch 10 oder 20 Jahre länger. Sie sind grundlastfähig und genau das brauchen wir jetzt, eigentlich viel mehr davon!

So wie alle Länder um uns herum darauf setzen, die wegen Decarbonisierung jetzt wieder auf die Zwischentechnologie AKW setzen.
 
ufoV4

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Da muss ich Dir komplett widersprechen. Die Dinger sind am Ende ihrer technischen Lebensdauer angekommen (Stichwort Wärmetauscher und Risse in den Druckbehältern, gerade in Frankreich und Belgien eigentlich unzumutbar, aber auch in DE). Da sollte man jetzt nicht noch mehr Profit zu Lasten der Sicherheit machen wollen. Auch hat man das gesamte Personal mehr oder weniger in den geplanten (Vor-) Ruhestand geplant, nur noch eine kleine Rumpfmannschaft für den Rückbau. Dann kann man einfach nicht wieder von "Wir sind raus" auf "Ab jetzt wieder volle Pulle" gehen.
Ntürlich könnte man mit Ländern, wie z.B. Frankreich, sprechen. Dort hat die Atom-Industrie einen anderen Stellenwert und es gibt eine (wenn auch umstrittene) Wiederaufarbeitung und damit einen (zumindest in Ansätzen) geschlossenen Brennstoffkreislauf (mit jeder Menge radioaktivem Müll, ohne Zweifel). Wenn man dort neue Kraftwerke bauen könnte, die mit besserer Technik als "Brücke" Europa in den kommenden Jahren sicher versorgen könnte, dann wäre mehr Zeit da, um die regenerativen Energien deutlich besser auszubauen und auch mehr zu investieren.
 
FF-GS

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Wärmetauscher lassen sich produzieren (im Notfall in wenigen Wochen) und tauschen, Risse lassen sich ebenso beseitigen, (Instandhaltung in Industrie und Kraftwerken gibt es schon seit Hundert Jahren) man muss es nur wollen und machen.
Man könnte auch bei uns neue Kraftwerke bauen als Brückentehcnologie. Man muss es nur wollen und machen.
So wie man es jetzt mit "koste es was es wolle" Flüssiggas aus Frackingquellen über zigtausende km transportiert macht!
 
Lewellyn

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Genau so eine Antwort habe ich erwartet.
Und dann - wie von mir erwartet - Leute aufzählen, die Schuld an irgendetwas haben oder etwas nicht richtig machen.

Halt so wie viele von den Träumern:

Strategisch Weltklasse, operativ Luftpumpen.
Ich kann nur das machen, was ich kann. Für die großen Lösungen bin ich nicht zuständig.
 
G

Gast 5187

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Ach, sowas müssen immer andere machen!?

Das lässt sich ja dann auch viel besser kritisieren.
Am besten von einem hohen moralischen Ross herunter.

Und für die moralische Absolution muss dann der eigene Mikrokosmos herhalten, mehr geht halt nicht.

Andrea Nahles hat sich dazu mal sehr peinlich im Bundestag in Laune gesungen.
 
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Gast 42492

Gast
Das entscheidest Du aber selbst, ob Du Dich in ein Flugzeug setzt. Das können Anwohner von KKW nicht.
In irgend einer Weise, muß jeder zugunsten der Zivilisation Abstriche machen.
Abgase, Spritzmittel, Reifenabrieb, Staub, belastetes Trinkwasser, Chemieindustrie, und, und, und.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
....... gut, dass die Erde rund ist, bei einer Scheibe wären schon viele abgestürzt :cool:

Ach, sowas müssen immer andere machen!?
Nicht andere, die, die meinen, das SAGEN zu haben - weil sie es wollten, sich zur Wahl aufgestellt haben.

Sich hinstellen, wie ein Messias und vom gelobten Land predigen, kann jeder - den Planwagen aber richtig packen und den richtigen Weg finden und fahren ...... machen/können am Ende nur die wenigsten.

Deshalb: am ENDE müssen andere es machen, müssen es er- und überleben.

Die Energieversorgung hat die Menschheit schon immer beschäftigt, zuerst für warme Finger, dann für leckere Steaks und am Ende für den ABflug auf den Mond oder MARS (die, die es sich leisten können).

Ich kann nur für eine große Energieversorgung für alle plädieren, sonst wird das nichts mit dem Nachbar!
 
G

Gast 42492

Gast
Wenn wir deutlich mehr EE haben als wir brauchen, können wir daraus Wasserstoff oder noch besser grünes Methan herstellen, in den Gasspeichern lagern und Gaskraftwerke im Winter für die Grundlast betreiben.

So schwer ist der Gedankengang doch nicht?
Ich glaube, Dir sind die Größenordnungen und der Wirkungsgrad nicht bewußt.
Aber der Gedanke, mit Windkraft eher Wasserstoff zu produzieren, als ein Stromnetz betreiben zu wollen, erscheint mir nicht so verkehrt zu sein.
Wohlmöglich wäre dabei die Netzfrequenz nicht so entscheidend und die Mühlen könnten ohne Zwangspause, immer und auf Volllast produzieren.
Dafür wären sie in jedem Fall gut geeignet.
 
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bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
In irgend einer Weise, muß jeder zugunsten der Zivilisation Abstriche machen.
Abgase, Spritzmittel, Reifenabrieb, Staub, belastetes Trinkwasser, Chemieindustrie, und, und, und.
Klar, das ist immer eine Risikoabwägung. Die fällt bei Kernspaltung halt nicht so toll aus.
 
FF-GS

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Im Gegensatz zum CO2-Füllhorn?

Das glaube ich ,fällt die Risikoabschätzung eindeutig zugunsten AKW aus.
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Man schaut sich halt nicht nur zwei Möglichkeiten mit zwei Kriterien an.
 
Lewellyn

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Was machen wir...das, was "wir" gerade tun. Fossile weiter nutzen, bis EE genügend ausgebaut ist.
Klimatechnisch eine Kack-, aber eine halbwegs wirtschaftsfreundliche Lösung.

Die Zeit für komfortable Lösungen ist längst abgelaufen. Und ich sage ausdrücklich, dass ich das zu Zeiten, als komfortable Lösungen möglich gewesen wären, auch nicht auf dem Schirm hatte.
 
ufoV4

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Wärmetauscher lassen sich produzieren (im Notfall in wenigen Wochen) und tauschen, Risse lassen sich ebenso beseitigen, (Instandhaltung in Industrie und Kraftwerken gibt es schon seit Hundert Jahren) man muss es nur wollen und machen.
Anhand Deiner Mutmaßungen merke ich, dass Du wirklich vom Fach bist :smoke:. Hast Du mal in Betracht gezogen, dass der Reaktordruckbehälter nicht nur ein einziges Gußteil ist, sonder auch noch hochkontaminiert?! Da kann man nichts "auswechseln". Instandhalten kann man bei Mikro-Rissen auch nichts. Man müsste schon den Reaktordruckbehälter (ich hoffe, Du kannst Dir überhaupt vorstellen, was das für ein Bauteil ist?) ausbauen, diesen einschmelzen und daraus einen neuen Behälter gießen. Diese Technologie gibt es nicht, da wir es dabei mit harter Strahlung über das gesamte Spektrum zu tun haben.
Gleiches gilt für den Wärmetauscher. Hier werden im Rahmen der jährlichen Revision Prüfungen der Wandstärke vorgenommen. Wird hier ein Mindestwert unterschritten, wird das entsprechende Rohr verschlossen. Die Wärmetauscher sind mit entsprechender Reserve geplant und gebaut. Diese ist irgendwann (durch zu viele verschlossene Rohre) aufgebraucht. Auch hier sprechend wir von einem hochkontamierten und vor allem aktivierten Bereich / Material. Beim Wärmetauscher ggf. noch eher machbar, aber unwirtschaftlich und ohne den Reaktordruckbehälter anzufassen, eh uninteressant.
 
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