Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Wir haben kürzlich vom Netzbetreiber eine Mitteilung bekommen, dass in 2023 die alten Zähler gegen "moderne Messgeräte" getauscht werden. Grund...
UU80

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Die müssen aber angemeldet werden und der Zähler darf nicht rückwärts laufen. So ist es offiziell. Jetzt siehe meine andere Bemerkung und jeder ziehe seine Schlüsse daraus
Wir haben kürzlich vom Netzbetreiber eine Mitteilung bekommen, dass in 2023 die alten Zähler gegen "moderne Messgeräte" getauscht werden. Grund dafür ist das Messstellenbetriebsgesetz aus 2016.
Meine Vermutung ist, dass durch die Vielzahl der neu installierten Balkonkraftwerke da jetzt Tempo gemacht wird.
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Angemeldet ist die Anlage natürlich, bei Netzagentur und Anbieter. Nur der kommt nicht hinterher und ist auch noch gehackt worden, ist also teilweise handlungsunfähig.
 
UU80

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Ich habe unsere auch angemeldet. Wenn nächstes Jahr der neue Zähler eingebaut wird, hat es sich mit dem Zurücklaufen eh erledigt.
 
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blackbeemer

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1000€/kWp sind auch heute noch bei sehr großen Anlagen machbar. Ich hatte mit meinem Solarteur drüber gesprochen, er meinte auf einem Hektar würde man 1000kWp als Freiflächenanlage für 1000000€ hinstellen können, auch heute noch! Der Kapitalertrag ist bei der höheren Vergütung für reine Einspeiseanlagen auch sehr ordentlich (über 10%).
Den Hektar hätte ich ja, allein mir fehlt das Milliönchen.
 
Moggelestreiber

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Da fehlt ne Null.
Stimmt, da das jetzt klar gestellt ist editiere ich das nicht auf 1020.- € / kWp.
Für 90 Prozent weniger würde ich natürlich weiter bauen.
Es ging mir darum dass jeder von uns, die sich fast alle mindestens ein Motorrad leisten können, mehr tun könnten als darauf zu verweisen, dass ihr Beitrag global nicht den Unterschied machen würde.
Wenn alle die es sich leisten können es auch tun würden, würde das ganz sicher auch was bewirken. Schon allein dadurch dass durch Skaleneffekte die Technik für weitere Kreise attraktiv würde...
 
L

Lauser

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Meine PV hat in diesem November bisher meinen Strombedarf im Haus zu 64% gedeckt.

Dafür, dass es eben schon November ist, ein guter Wert.
Ein ausgesprochen schlechter Wert.

Vor allem, der Strombedarf ist gewöhnlich lächerlich, nicht aber das was man braucht ein Haus zu heizen.
 
L

Lauser

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Entschuldigt, wenn ich on Topic schreibe. Habe jetzt als ersten Schritt eine 600 W Anlage in Betrieb genommen. Nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist. Sind jetzt erst 3 Tage, davon 2 Regentage mit quasi 0 Ertrag. Heute bei Sonne lieferte sie kurz 400 W. Da der neue Zähler noch nicht montiert ist, lief der sogar kurz ganz langsam Rückwärts, da wir heute wenig Verbraucher anhatten. War witzig, kurz den Ofen an und es rannte ziemlich zügig andersrum. Das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, aber für eine PV-Anlage bräuchte ich ein komplett neues Dach. Das kann ich zur Zeit nicht stemmen. Aber mal sehen, was die Zeit bringt
Das hast Du es nicht gut gemacht, 600watt bedeutet nur das was rein darf. Mach 2000watt draus und richte Sie viel mehr nach oben, bzw nach oben bei bewölkt. Nur bei Sonne ist es Vorteilhafter zur Sonne zu richten
 
AndreasO

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Ein ausgesprochen schlechter Wert.
Wieso sind 64% ein schlechter Wert??? Kennst du die Grösse des Hauses, der elektrischen Verbraucher? Der %-Wert sagt rein gar nichts über gut oder schlecht aus ... gut ist, dass 2/3 der notwendigen elektrischen Energie selbst erzeugt wurde!!! Schlecht ist daran erst einmal gar nichts!!!

BTW: Gestern abend habe ich zum ersten Mal in diesem Herbst/Winter einen Heizkörper in meiner Wohnung von * auf 2 aufgedreht ... wieso da mein Stromverbrauch lächerlich sein soll im Verhältnis zum Verbrauch an Heizenergie, erschließt sich mir nicht!
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Also in unserer Gegend sind die Preise für PV Anlagen komplett abgedreht.
Ich hatte zu Ostern ein paar Angebote eingeholt.
Dach ist verwinkelt mit Gauben, es gehen nur 16 Module drauf.
Sind also nur 6,5 kWp.
Ich wollte aber einen relativ großen Speicher (10kWh) und eine automatische Netztrennung bei Stromausfall.
Zu Ostern waren die Angebot bei 24K.
Im August hatte ich mich dann entschieden. Ich hatte es durchgerechnet und bin zu dem Schluss gekommen dass es sich eh nicht rechnet. Die Strompreise müssten sich quasi von dem hohen Niveau von jetzt noch mal fast verdoppeln damit sich die Anlage in einer überschaubaren Zeit amortisiert.
Im August sind die Preise innerhalb von 3 Monaten um 25% angestiegen. Es waren also nun schon 30K.
Ich habe trotzdem bestellt und die Anlage wird im neuen Jahr (wenn ich Glück habe) in Betrieb genommen.

Damit rette ich dann die Welt!

Hahaha, habe es nur gemacht damit ich ein wenig Autarkie habe und weil mich die Kosten nicht umbringen.
Preise sind übrigens Brutto. Steuer geht also ab und ab nächstem Jahr ändert sich ja zum Glück die Gesetzgebung.
 
finepixler

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Vor etwa 8 Jahren haben wir uns ein kleines Reihenhaus (133qm Wohnfläche) gekauft (Neubau). Dieses Reihenhaus wird im Verbund mit 11 weiteren RH von einem dezentralen BHKW mit Warmwasser und Strom versorgt. Das Blockheizkraftwerk selbst wird mit Gas von den Stadtwerken befeuert. Der dabei produzierte Strom wird in das Netz eingespeist und (teilweise) rückvergütet. In den Häusern selbst ist außer einer Meibes Übergabestation keine Wärme- oder Haustechnik verbaut und es ist hierfür auch keine räumliche Kapazität für eine Therme, Kessel etc. vorhanden. Die Häuser selbst haben eine etwa 20cm dicke Polystyrol Dämmung an der Fassade und Fenster mit Dreifachverglasung. In den Häusern sind klassische Radiatoren als Wärmekörper verbaut.

Vertraglich sind die Eigentümer der RH noch etwa sieben Jahre an die Stadtwerke gebunden und müssen das Gas dort beziehen und den erzeugten Strom dort einspeisen. In diesem Zeitraum ist auch die Installation einer PV-Anlage nicht gestattet.

Ich bin kein Techniker und stelle mir aktuell die Frage, wie denn die Zukunft unserer Wärmversorgung nach den 15 Jahren aussehen könnte. Hat hier jemand eine Idee oder befindet sich in einer ähnlichen Situation?
 
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blackbeemer

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Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet: Da läuft Tag und Nacht ein Motor mit dessen Abwärme die Häuser geheizt werden und mit dessen Antriebsenergie ein Generator betrieben wird.
Das Problem kommt im Laufe der Jahre. Die Motoren laufen zwar im Dauerbetrieb relativ verschleißarm (ohne Beschleunigung und bremsen, kaum Temperaturunterschiede), werden aber dennoch auf Grund der hohen Laufleistung irgendwann teure Probleme aufwerfen.
Bedenke: Der Motor läuft 24/7 durch, also 8760 Stunden im Jahr. Stell Dir vor, Du fährst mit einen Auto 100km/h und das 8760 Stunden lang, sind da 876000km/Jahr!
 
schlork

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Wieso sind 64% ein schlechter Wert??? Kennst du die Grösse des Hauses, der elektrischen Verbraucher? Der %-Wert sagt rein gar nichts über gut oder schlecht aus ...
Da hast du völlig recht, zudem wurde nicht geschrieben, ob ein Speicher vorhanden ist oder nicht. Ohne Speicher wäre das sogar ein super Wert.

Sind also nur 6,5 kWp.
Ich wollte aber einen relativ großen Speicher (10kWh)
Damit rette ich dann die Welt!
Ohne die Situation genau zu kennen, wird vermutlich dein Speicher selten voll werden d.h. er ist wirtschaftlich gesehen nicht so sinnvoll.

und eine automatische Netztrennung bei Stromausfall.
Somit macht es dann mehr Sinn, da wird dir dein Speicher dann hilfreich sein. Wie wurde das denn umgesetzt? Ist vermutlich auch etwas aufwändig?

Damit rette ich dann die Welt!
Nee eben nicht, du verbrauchst ja alles selber :wink:
 
finepixler

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Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet: Da läuft Tag und Nacht ein Motor mit dessen Abwärme die Häuser geheizt werden und mit dessen Antriebsenergie ein Generator betrieben wird.
Das Problem kommt im Laufe der Jahre. Die Motoren laufen zwar im Dauerbetrieb relativ verschleißarm (ohne Beschleunigung und bremsen, kaum Temperaturunterschiede), werden aber dennoch auf Grund der hohen Laufleistung irgendwann teure Probleme aufwerfen.
Bedenke: Der Motor läuft 24/7 durch, also 8760 Stunden im Jahr. Stell Dir vor, Du fährst mit einen Auto 100km/h und das 8760 Stunden lang, sind da 876000km/Jahr!
Ich weiß. Die gesamte Anlage ist störanfällig umd wartungsintensiv. Während der Vertragslaufzeit tragen die Stadtwerke sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten.

Damals war es für uns die einzige Möglichkeit, bezahlbares Wohneigentum über mehr als 1 Etage zu erwerben. Das Rhein-Main-Gebiet zeichnet sich durch horrende Immobilienpreise aus. Wir mussten hier sehr kompromissbereit sein …
 
Frangenboxer

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Bei euch werde aber die anfallenden Instandhaltungskosten später durch 11 geteilt. Bei uns entstand vor ca. 12 Jahren ein Neubaugebiet. Das Konzept sah vor, mit mehreren Gemeinschafts BHKW die die gemeinschaftliche Energieversorgung zu machen. 70% waren dagegen, was der Bauer nicht kennt..... Jetzt zahlt jeder für sich selber. Ob das günstiger ist?
Also ich finde es nicht schlecht, sich eine technische Anlage zu teilen.
Ist ja quasi wie beim AKW :giggle:
 
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Bazinga

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Ohne die Situation genau zu kennen, wird vermutlich dein Speicher selten voll werden d.h. er ist wirtschaftlich gesehen nicht so sinnvoll.
Ich nutze nur 60% des Speichers.
Der Rest ist dafür vorgesehen wenn die automatische Netztrennung zum Einsatz kommt.
Und wirtschaftlich sinnvoll ist die gesamte Anlage nicht.
 
Robi650

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Ich weiß. Die gesamte Anlage ist störanfällig umd wartungsintensiv. Während der Vertragslaufzeit tragen die Stadtwerke sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten.
Im Endeffekt trägt die Kosten immer der Kunde.

Grundsätzlich eine gute Sache mehrere Häuser mit einer Anlage zu versorgen.

Nachhaltiger als bei uns in der ca. 40 Jahre alten Siedlung wo nach und nach in jedem Haus eine komplett neue Anlage eingebaut wird. Aber versuch nur mal die Leute von einem Doppelhaus oder Vierspänner unter einen Hut zu bekommen...
Die schaffen es leider nicht Mal ein Dach am Stück zu sanieren.
 
ufoV4

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Das Zusammenfassen von mehreren Wohneinheiten mit Heiztechnik nennt sich "Quartierskonzept" und ist heute schon oft umgesetzt. Sehr sinnvoll, denn im Grunde möchte ich als Kunde ja meist nur Wärme und warmes Wasser. Wozu brauche ich also eine Heizungsanlage? Wenn das Teil dann auch noch Strom dezentral produziert, dann ist es doch richtig gut. Meist sind die Dinger alle wärmegeführt. Und ob da nun Erdgas oder später Wasserstoff zum Einsatz kommt, dass sollte auch egal sein. Im Zweifel geht sogar eine Brennstoffzelle, sofern diese genug (Ab-)Wärme produziert.
 
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...wenn die automatische Netztrennung zum Einsatz kommt.
Mit Ersatzstrom habe ich mich auch schon beschäftigt, aber genau wie den Hausspeicher wieder verworfen.
Und das obwohl der Netzbetreiber nur 4 Cent für das kW eingespeisten PV- Strom bezahlt.

Mir erschien es sinnvoller dann eben auch die Autos anderer Leute mit Überschussstrom zu laden und, wenn ich meinen würde unbedingt Ersatzstrom zu brauchen, den mit einem Zapfwellengenerator am Schlepper zu erzeugen.
Dabei würde dann auch genug für die Nachbarschaft anfallen.

Da bei uns "Blackouts" höchstens als "Brownouts" vorkommen werden (Abschaltung einzelner Bereiche für maximal 90 Minuten um die Frequenz in den anderen Bereichen halten zu können) kann ich auf den Klimbim aber momentan gut verzichten.
Deshalb ging mein Generator jetzt als Leihgabe direkt vom Werk FOGO in Polen in die Ukraine. Dort wird er, im Gegensatz zu hier, wirklich gebraucht.
Und da er vermutlich nicht zurück kommt hab ich halt noch mal einen bestellt, Lieferzeit 13 Monate...
 
Robi650

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... mein Beitrag dazu würde gelöscht weil wegen es um Energieversorgung geht und nicht um deren Ausfall.
 
Thema:

Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

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