sampleman
Schwanzvergleich?
Leute, Leute, manche hier posen aber ganz schön rum mit ihrer ach so tollen Erfahrung.
Ich habe vor fünf Jahren das Motorradfahren angefangen (vorher eigentlich nur 50er Roller). Mein erstes Motorrad war eine geliehene 500er Uralt-Enduro, nach drei Monaten bin ich auf eine Yamaha TDM 850 umgestiegen, mit der ich dann gut 30.000 km zurückgelegt habe. Seit drei Monaten habe ich eine R1100GS mit ABS. Ich frage mich gerade, was passiert wäre, wenn ich statt der TDM gleich die GS geholt hätte. Vermutlich nichts, zumindest nichts Negatives. Die GS wiegt 20 Kilo mehr als die TDM, das macht im Zweifel beim Aufheben den Kohl auch nicht mehr fett. Und genauso wie es Leute gibt, die jahrzehntelang keinen Unfall bauen, gibt es auch Leute, die nicht andauernd ihr Mopped umschmeißen. Je nach Moppedtyp kann dabei ja auch schnell mal ein vierstelliger Schaden entstehen - dafür sind Moppeds offensichtlich nicht gebaut. Ich habe auch schon die Ansicht gehört, man müsse nicht in der Fahrschule lernen, wie man ein umgefallenes Motorrad aufrichtet, schließlich lerne man dort ja auch nicht, wie man ein in den Graben gefahrenes Auto wieder herauszieht.
Jetzt frage ich mich, was wohl passiert wäre, wenn ich durch irgendwelche Umstände statt einer TDM nach dem Führerschein eine R1200GS Adv bekommen hätte. Vermutlich auch nicht viel. Die hat bessere Bremsen und ein besseres Fahrwerk. Vieles von dem Gewicht wird während der Fahrt durch die Rahmengeometrie aufgefangen, außerdem - machen wir uns nichts vor - wiegt eine R12ADV mit mir drauf auch nur zehn Prozent mehr als eine TDM mit mir drauf. Das sind keine Welten. Natürlich hat eine ADV mehr PS, aber ich bin auch schon ausgiebig eine normale R12GS gefahren, die Kraft ist doch sehr gut kontrollierbar.
Man sollte sicherlich für eine GS nicht zu klein sein, aber wenn man 1,80 oder größer ist, dann kommt man damit schon zurecht.
Leute, Leute, manche hier posen aber ganz schön rum mit ihrer ach so tollen Erfahrung.
Ich habe vor fünf Jahren das Motorradfahren angefangen (vorher eigentlich nur 50er Roller). Mein erstes Motorrad war eine geliehene 500er Uralt-Enduro, nach drei Monaten bin ich auf eine Yamaha TDM 850 umgestiegen, mit der ich dann gut 30.000 km zurückgelegt habe. Seit drei Monaten habe ich eine R1100GS mit ABS. Ich frage mich gerade, was passiert wäre, wenn ich statt der TDM gleich die GS geholt hätte. Vermutlich nichts, zumindest nichts Negatives. Die GS wiegt 20 Kilo mehr als die TDM, das macht im Zweifel beim Aufheben den Kohl auch nicht mehr fett. Und genauso wie es Leute gibt, die jahrzehntelang keinen Unfall bauen, gibt es auch Leute, die nicht andauernd ihr Mopped umschmeißen. Je nach Moppedtyp kann dabei ja auch schnell mal ein vierstelliger Schaden entstehen - dafür sind Moppeds offensichtlich nicht gebaut. Ich habe auch schon die Ansicht gehört, man müsse nicht in der Fahrschule lernen, wie man ein umgefallenes Motorrad aufrichtet, schließlich lerne man dort ja auch nicht, wie man ein in den Graben gefahrenes Auto wieder herauszieht.
Jetzt frage ich mich, was wohl passiert wäre, wenn ich durch irgendwelche Umstände statt einer TDM nach dem Führerschein eine R1200GS Adv bekommen hätte. Vermutlich auch nicht viel. Die hat bessere Bremsen und ein besseres Fahrwerk. Vieles von dem Gewicht wird während der Fahrt durch die Rahmengeometrie aufgefangen, außerdem - machen wir uns nichts vor - wiegt eine R12ADV mit mir drauf auch nur zehn Prozent mehr als eine TDM mit mir drauf. Das sind keine Welten. Natürlich hat eine ADV mehr PS, aber ich bin auch schon ausgiebig eine normale R12GS gefahren, die Kraft ist doch sehr gut kontrollierbar.
Man sollte sicherlich für eine GS nicht zu klein sein, aber wenn man 1,80 oder größer ist, dann kommt man damit schon zurecht.