Eine "große" Persönlichkeit ist von uns gegangen

Diskutiere Eine "große" Persönlichkeit ist von uns gegangen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ost-Berliner Rockband "Karat"-Mitgründer Ed Swillms gestorben Der Mitgründer der Ost-Berliner Rockband "Karat", Ed Swillms...
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Ost-Berliner Rockband "Karat"-Mitgründer Ed Swillms gestorben

Der Mitgründer der Ost-Berliner Rockband "Karat", Ed Swillms, ist tot.
Große Bekanntheit erreichten seine Kompositionen wie "Über sieben Brücken" oder "König der Welt".
Der frühere Keyboarder und Mitgründer der Ost-Berliner Rockband "Karat", Ed Swillms, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Das verkündete das Management auf der Facebook-Seite der Band. Eine Mitarbeiterin des Managements bestätigte am Montag den Todesfall.

Demnach ist der Musiker bereits am 27. Juni gestorben. Am Montag sei er im engsten Kreise seiner Familie beigesetzt worden. Dem Management ist die Todesursache nicht bekannt.
Eine Generation trauert.....
R.I.P
 
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"Exorzist"-Regisseur William Friedkin gestorben

Der "Exorzist"-Regisseur William Friedkin ist tot. Friedkin sei am Montag im Alter von 87 Jahren in Los Angeles gestorben, berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf seine Ehefrau Sherry Lansing. Der Horrorfilm "Der Exorzist" schockierte Kinobesucher weltweit. Kritiker verpassten ihm das Prädikat "gruseligster Film aller Zeiten".


Kinogänger fielen in Ohnmacht, andere übergaben sich: So schauerlich waren die Szenen, in denen zwei Priester versuchen, der kleinen Regan, gespielt von Linda Blair, den Teufel aus dem Körper zu treiben. William Friedkin war 1973 das Regie-Talent hinter dem Okkultschocker.

Oscargewinner

"Der Exorzist" war bei der Oscar-Verleihung 1974 für zehn Trophäen nominiert, darunter für Regie und die Schauspielerinnen Linda Blair und Ellen Burstyn. Zum ersten Mal überhaupt hatte ein Horrorfilm auch Chancen in der Top-Sparte "Bester Film". Am Ende holte "Der Exorzist" die Oscars für das beste Drehbuch und den besten Ton.


In Hollywood war Friedkin da bereits auf Erfolgskurs. Zwei Jahre zuvor, gerade 36 Jahre alt, triumphierte der Newcomer auf der Oscar-Bühne. Für den packenden Drogen-Thriller "The French Connection - Brennpunkt Brooklyn" nahm er 1972 den Regie-Oscar entgegen.


Gene Hackman und Roy Scheider schickte er als brutale Rauschgiftfahnder durch die Straßen von New York. Mit einer spektakulären Verfolgungsjagd schrieb Friedkin Filmgeschichte. Insgesamt gab es fünf Oscars, darunter als "Bester Film" und für Hauptdarsteller Hackman.

"New Hollywood"-Elite

Friedkin stieg in den 1970er-Jahren schnell in die Riege der "New Hollywood"-Elite auf. Der gehörten Star-Regisseure wie Peter Bogdanovich, Roman Polanski, Francis Ford Coppola und Martin Scorsese an. Er und Kollegen wie Coppola hätten sich damals über Kunst, nicht über den Profit an den Kinokassen unterhalten, sagte er 2015 im Interview des Kinoportals "Deadline.com".


Doch mit seinem erklärten Lieblingsfilm "Atemlos vor Angst" blitzte Friedkin wenige Jahre später ab. Unter schwierigen Bedingungen hatte er den Abenteuer-Thriller mit Roy Scheider im Dschungel gedreht. Vier Männer unternehmen dort mit alten Trucks und einer Ladung Sprengstoff eine Höllenfahrt. Nach zahlreichen Pannen und Verzögerungen kam der Film 1977 in die Kinos, einen Monat nach der Premiere von "Star Wars". Gegen das Sternen-Spektakel von George Lucas hatte Friedkin keine Chance, "Atemlos vor Angst" war an den Kinokassen ein Flop.


Er drehte weitere Thriller: "Cruising" (1980) um eine Mordserie unter Schwulen in New York, den Erotik-Thriller "Jade" (1995), den Mordkrimi "Die Stunde des Jägers" (2002). An seine frühen Erfolge konnte er damit nicht mehr anknüpfen, doch die Bewunderung von Kollegen und Fans blieb. Für die Doku "Friedkin Uncut" (2018) konnte der italienische Regisseur Francesco Zippel namhafte Weggefährten finden, die Friedkins Arbeit priesen, darunter Francis Ford Coppola, Quentin Tarantino, Willem Dafoe und Matthew McConaughey.

"Alle umgehauen"

"Pulp Fiction"-Regisseur Tarantino war gerade zehn Jahre alt, als "Der Exorzist" die Kinowelt durchrüttelte. Der Oscar-Preisträger ist ein erklärter Fan des Gruselfilms. "So etwas hatte keiner je zuvor gesehen", schwärmt er in der Dokumentation. "Das hat alle umgehauen."


Friedkin gab sich gerne als kompromissloser Filmemacher aus, der Extreme liebte und Höhen und Tiefen im Filmgeschäft überlebte. Er drehe jede Szene nur einmal, trumpfte er in einem Interview in der Doku "Friedkin Uncut" auf: "Proben sind für Weichlinge."


Der 1935 in Chicago geborene Arbeitersohn verdiente sich bei einem Fernsehsender vom Boten zum Regisseur von TV-Live-Shows hoch. Filmemacher wollte er werden, nachdem er als junger Mann den Orson-Welles-Klassiker "Citizen Kane" gesehen hatte. Bereits sein erster Dokumentarfilm über einen zum Tode verurteilten Mann gewann 1962 einen Festival-Preis. Mit dem Musikfilm "Good Times" über das Pop-Duo Sonny und Cher gab er 1967 sein Hollywood-Debüt.


In den 1970er-Jahren war er zwei Jahre mit der französischen Schauspielerin Jeanne Moreau verheiratet. Nach Ehen mit TV-Star Lesley-Anne Down und der Moderatorin Kelly Lange gab er 1991 der Produzentin Sherry Lansing das Jawort. Mit der mächtigen Ex-Chefin des Hollywoodstudios Paramount war er bis zu seinem Tod verheiratet.

QUELLE: "Exorzist"-Regisseur William Friedkin gestorben

unvergessen - Mike Oldfield
 
ginfizz

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Der ORF hat auch nichts besseres zu tun, als Kottan Folgen auszustrahlen.
Und den ORF sehen wir hier in Bayern seit Jahrzehnten nicht mehr. Sage ich nur > Vorstadtweiber.

Vorsorglich hatte ich mir damals den Technisat-Timer auf "Kottan" eingestellt.
Und siehe da, in 3SAT werden am 11.08 ab 1:20Uhr Kottan-Folgen ausgestrahlt und gespeichert.
 
Goofy196

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"Exorzist"-Regisseur William Friedkin gestorben

Der "Exorzist"-Regisseur William Friedkin ist tot. Friedkin sei am Montag im Alter von 87 Jahren in Los Angeles gestorben, berichteten mehrere US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf seine Ehefrau Sherry Lansing. Der Horrorfilm "Der Exorzist" schockierte Kinobesucher weltweit. Kritiker verpassten ihm das Prädikat "gruseligster Film aller Zeiten".


Kinogänger fielen in Ohnmacht, andere übergaben sich: So schauerlich waren die Szenen, in denen zwei Priester versuchen, der kleinen Regan, gespielt von Linda Blair, den Teufel aus dem Körper zu treiben. William Friedkin war 1973 das Regie-Talent hinter dem Okkultschocker.

Oscargewinner

"Der Exorzist" war bei der Oscar-Verleihung 1974 für zehn Trophäen nominiert, darunter für Regie und die Schauspielerinnen Linda Blair und Ellen Burstyn. Zum ersten Mal überhaupt hatte ein Horrorfilm auch Chancen in der Top-Sparte "Bester Film". Am Ende holte "Der Exorzist" die Oscars für das beste Drehbuch und den besten Ton.


In Hollywood war Friedkin da bereits auf Erfolgskurs. Zwei Jahre zuvor, gerade 36 Jahre alt, triumphierte der Newcomer auf der Oscar-Bühne. Für den packenden Drogen-Thriller "The French Connection - Brennpunkt Brooklyn" nahm er 1972 den Regie-Oscar entgegen.


Gene Hackman und Roy Scheider schickte er als brutale Rauschgiftfahnder durch die Straßen von New York. Mit einer spektakulären Verfolgungsjagd schrieb Friedkin Filmgeschichte. Insgesamt gab es fünf Oscars, darunter als "Bester Film" und für Hauptdarsteller Hackman.

"New Hollywood"-Elite

Friedkin stieg in den 1970er-Jahren schnell in die Riege der "New Hollywood"-Elite auf. Der gehörten Star-Regisseure wie Peter Bogdanovich, Roman Polanski, Francis Ford Coppola und Martin Scorsese an. Er und Kollegen wie Coppola hätten sich damals über Kunst, nicht über den Profit an den Kinokassen unterhalten, sagte er 2015 im Interview des Kinoportals "Deadline.com".


Doch mit seinem erklärten Lieblingsfilm "Atemlos vor Angst" blitzte Friedkin wenige Jahre später ab. Unter schwierigen Bedingungen hatte er den Abenteuer-Thriller mit Roy Scheider im Dschungel gedreht. Vier Männer unternehmen dort mit alten Trucks und einer Ladung Sprengstoff eine Höllenfahrt. Nach zahlreichen Pannen und Verzögerungen kam der Film 1977 in die Kinos, einen Monat nach der Premiere von "Star Wars". Gegen das Sternen-Spektakel von George Lucas hatte Friedkin keine Chance, "Atemlos vor Angst" war an den Kinokassen ein Flop.


Er drehte weitere Thriller: "Cruising" (1980) um eine Mordserie unter Schwulen in New York, den Erotik-Thriller "Jade" (1995), den Mordkrimi "Die Stunde des Jägers" (2002). An seine frühen Erfolge konnte er damit nicht mehr anknüpfen, doch die Bewunderung von Kollegen und Fans blieb. Für die Doku "Friedkin Uncut" (2018) konnte der italienische Regisseur Francesco Zippel namhafte Weggefährten finden, die Friedkins Arbeit priesen, darunter Francis Ford Coppola, Quentin Tarantino, Willem Dafoe und Matthew McConaughey.

"Alle umgehauen"

"Pulp Fiction"-Regisseur Tarantino war gerade zehn Jahre alt, als "Der Exorzist" die Kinowelt durchrüttelte. Der Oscar-Preisträger ist ein erklärter Fan des Gruselfilms. "So etwas hatte keiner je zuvor gesehen", schwärmt er in der Dokumentation. "Das hat alle umgehauen."


Friedkin gab sich gerne als kompromissloser Filmemacher aus, der Extreme liebte und Höhen und Tiefen im Filmgeschäft überlebte. Er drehe jede Szene nur einmal, trumpfte er in einem Interview in der Doku "Friedkin Uncut" auf: "Proben sind für Weichlinge."


Der 1935 in Chicago geborene Arbeitersohn verdiente sich bei einem Fernsehsender vom Boten zum Regisseur von TV-Live-Shows hoch. Filmemacher wollte er werden, nachdem er als junger Mann den Orson-Welles-Klassiker "Citizen Kane" gesehen hatte. Bereits sein erster Dokumentarfilm über einen zum Tode verurteilten Mann gewann 1962 einen Festival-Preis. Mit dem Musikfilm "Good Times" über das Pop-Duo Sonny und Cher gab er 1967 sein Hollywood-Debüt.


In den 1970er-Jahren war er zwei Jahre mit der französischen Schauspielerin Jeanne Moreau verheiratet. Nach Ehen mit TV-Star Lesley-Anne Down und der Moderatorin Kelly Lange gab er 1991 der Produzentin Sherry Lansing das Jawort. Mit der mächtigen Ex-Chefin des Hollywoodstudios Paramount war er bis zu seinem Tod verheiratet.

QUELLE: "Exorzist"-Regisseur William Friedkin gestorben

unvergessen - Mike Oldfield
”Der Exorzist” war jetzt nicht so mein Genre, aber die “French Connection”-Filme sind auch nach fast 50 Jahren immer noch genial…
 
ginfizz

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Hab ich Dich jetzt missverstanden? Weil ich fand die Serie gut gemacht. Vor allem, genial besetzt. :Augenzwinkern_2:
So ist es! Super Serie, Super Besetzung.
Nur, hier im Bundesländle wurde nur die erste Staffel gezeigt. Die ARD hat sich wegen "weiß was ich" aus der Ausstrahlung der zweiten Staffel zurückgezogen.
In ORF1 liefen die zweite Staffel der Vorstadweiber

Trautmann - Polt - Steirer Krimi - Josef Hader die Aufschneider, der ORF hat sehr viel gute Sachen

Derweil tröste ich mich mit dem "Monaco Franze". Und ewig schad um den Manni, Karl Obermayr
 
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Jack68

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So ist es! Super Serie, Super Besetzung.
Nur, hier im Bundesländle wurde nur die erste Staffel gezeigt. Die ARD hat sich wegen "weiß was ich" aus der Ausstrahlung der zweiten Staffel zurückgezogen.
In ORF1 liefen die zweite Staffel der Vorstadweiber

Trautmann - Polt - Steirer Krimi - Josef Hader die Aufschneider, der ORF hat sehr viel gute Sachen

Derweil tröste ich mich mit dem "Monaco Franze". Und ewig schad um den Manni, Karl Obermayr
falsch.... im ARD liefen die 1. + 2. Staffel
die 3. konnte ich noch über die Mediathek von ORF schauen, die 4. war aber dann nur noch per Bezahlfunktion zu sehen,
leider bekomme ich hier kein ORF sonnst hätte ich die auch geschaut...

ich fand die Serie Klasse, besonders mit dem Österreichischen Wortwitz,
sowas fehlt hier bei ARD + ZDF komplett,
da kommt derzeit nicht mal der Eberhofer ran....
 
ginfizz

ginfizz

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Richtig, mit der Bezeichnung liege ich falsch. Ich meine, dass ich damals im ARD alle drei Staffeln in einem Rutsch gehen habe. Dann die Pressemitteilung dass man nicht weiter ausstrahlt.

Eberhofer...... dem Flötzinger seine "Amy Getrud" wurde mal Nächtens zwischengeparkt
1691588070796.jpeg


Mit dem Guglhupfgeschwader geht es aber jetzt in den Klamauk rein, Schade.

Die beiden Brenner-Romane wie Komm, süßer Tod und Silentium! oder Der Knochenmann und Das ewige Leben, feinste Filme vom ORF
 
ChiemgauQtreiber

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"Eine Grosse Persönlichkeit ist - vor 46 Jahren von uns gegangen"
unglaublich - man meint, der hat einen einen großen Teil des Lebens begleitet, derweil waren es nur ein paar Jahre....
was war damals los als die Meldung über z.B. BRAVO kam (das war damals wohl "Social Media 1.0" )

Seine Hits - unvergessen (vor allem für die, die sich in dem "Du bist alt" Thread wiederfinden :zwinkern: )
einer seiner größten Hits

aber konnte auch schmussig sein
 
Biker-Gina

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"Eine Grosse Persönlichkeit ist - vor 46 Jahren von uns gegangen"
unglaublich - man meint, der hat einen einen großen Teil des Lebens begleitet, derweil waren es nur ein paar Jahre....
was war damals los als die Meldung über z.B. BRAVO kam (das war damals wohl "Social Media 1.0" )

Seine Hits - unvergessen (vor allem für die, die sich in dem "Du bist alt" Thread wiederfinden :zwinkern: )
einer seiner größten Hits
[
Und ich weiß heute noch, was ich damals gemacht habe, als die Todesmeldung von Elvis durchgegeben wurde.
 
R

Randyacres

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Und ich weiß heute noch, was ich damals gemacht habe, als die Todesmeldung von Elvis durchgegeben wurde.
ich definitiv nicht, ich wusste noch nicht einmal näherungsweise, wann er gestorben ist, habe es eben nachgeschaut. Allerdings erinnere ich mich sehr gut, was ich gemacht habe, als Konrad Adenauer am 19.04.1967 verstarb und die Meldung ins TV kam, da war ich gerade 6 Jahre alt geworden
 
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