Konsequent umgesetzt. Vielleicht zu konsequent für eine Enduro?
Für einen Supermoto-Umbau mag das ja noch passen aber für eine ab und zu mal im Dreck eingesetzte Enduro?
Zumal ich das originale Heck der DX eigentlich als wirklich schön designed empfinde - mit ihrerr knubbeligen Heckleuchte.
Und das - laut Wilbers - zuviel an Negativfederweg kann man mit einer weicheren Feder korrigieren?
Ich kann auch nicht bestätigen, dass die DX nur unwesentlich bei Schlaglöchern und Bodenwellen. einfedert. Bei langen, kräftigen Bodenwellen schlägt die bei mir
durch. Oder ist mein Popometer kaputt? Kann natürlich auch sein...
Und der Seitenständer wurde durch die Rückruf Aktion gekürzt ,so das meine Ständer -Verbreiterung nicht mehr passt.
Evtl. ,die Höhere 2cm ,besser gepolsterte Sitzbank nehmen .
Aber was erwartet mann Heute im modernen Zeitalter?
Früher war alles Härter.
UND Durchschlagen halte ich für AUSGESCHLOSSEN,wenn nicht gesprungen wird.
Die Ducati hat zwar nur 0-3 Umdrehungen in der Zug und Druckstufe ,sollte aber vollkommen reichen
.Stell mal auf 0,5 -3/4 U ein ,und Vorspannung auf 3-4 U bei 100 Kg. Ich habe 2,5 U Druckstufe , Oben /Hinten,Zugstufe auch 2,5U auf,unten ,sehr Komfortabel,und trotzdem Stabil.
Die Variationen im Fahrgefühl ändern sich durch die Viskosität mit den Temparaturen,meiner meinung nach . Da kannste stellen was Du willst ,ein Neues Federbein hat die Selben Probleme ,mal Top, dann weniger gut ,oder Du stellst Dir nen Wolf.
Ich habe fast 2 Jahre mit der Tenere700 gefummelt .
Der Hintere Dämpfer müsste auch gegen Hitze abgeschottet werden ,rechts ,da da die meiste Hitze des 2.Zylinders rausqualmt,im Sommer.
Darum jetzt mein Versuch mit dem Hitze-schutz Blech an der Husky um eine Konstante rein zu bekommen .
Ob es klappt werde ich nächstes Jahr sehen
.
Da hat ein Öhlins mit ausgelagertem Dämfungspott doch wohl Vorteile .