Büssing ging Ende der sechziger in die Salzgitter AG über und wurde Anfang der siebziger an die MAN verkauft das Werk Braunschweig hat es 1986 noch gegeben, ich bin mir nicht sicher aber mit der Baureihe 2000 wurden dort keine LKWs mehr gebaut 1986 habe ich noch 3 MANs geholt. Leise waren die schon, keine Frage. Nach meiner Lehre wurden ziemlich viele Schlosser in meinem Lehrbetrieb entlassen und ich ging zu einer Spedition als Schlosser, dort hatten wir noch 1 original Büssing BS und noch ein paar MAN-Büssing und die MAN Unterflur 361 , das waren schon Waffen denen konnte der Daimler 2238 nicht das Wasser reichen. Zur reparieren war der Unterflur ein echt übles Gerät sitzend auf Bierkiste liegend. Wir hatten einen mit festen Kühlkoffer ohne Wartungsklappe im Koffer Boden, zwischen Rahmen und Motorverkleidung mußte man sich einen Weg Bahnen zur Einspritzpumpe die wurde mit Blütenzüge gesteuert. Im Winter sind die Züge oft vereist , das war eine echte Stauarbeit! Einen hatten wir der hat immer wieder Probleme mit den Zylinderköpfen, wenn der auf den Hof Kamm und der Fahrer den Motordeckel auf machte wusste jeder von uns em Artur sei Dampfmaschine rebelliert wieder Kopfdichtung Wechsel war angesagt. Bei einem MAN Büssig wurde ich vom Chef auf die Strecke geschickt Transit West Berlin Winter 88 bei Leipzig hat er kein Gas mehr angenommen, a Zug vereist ich angehalten Caramba un ab an den Zug, sofort zwei Vopo anwesend , die waren in Ordnung haben mir sogar geleuchtet, als ich fertig war mit der Reparatur sagte der eine zum anderen, siehste die im Westen haben auch immer was zu machen wie bei unseren Karren . Wir raucten noch eine zusammen dann gute Fahrt und Dank. War aber trotzdem eine geile Zeit
P.S bei Daimler Iveco Scania Volvo und Konsorten war auch immer was zu reparieren
. Ein Elsa Modem 2400 habe ich noch im Bestand, der Telefonhörer-Adapter ist leider irgendwann abhanden gekommen 
(heute würde mir allerdings der Telefonhörer dazu fehlen 
, aus die Maus 
