moubeli
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- "Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
Für eine grobe Vorstellung dieser Zustände reicht es ja schon, Sonntags nach 5 Zentimetern Neuschnee in heimische Mittelgebirge zu fahren - bzw. besser nicht. Am Großen Feldberg/Taunus, der Wasserkuppe/Rhön und ähnlichen treten sich die Leute gegenseitig fast tot, kilometerlange Staus, zugeparkte Rettungs-, Wander- und Waldwege, verstopfte Ortschaften samt blockierter Ausfahrten der Anwohner, Müll, Fäkalien usw....... Deshalb waren dort, selbst erlebt, die Straßen voll von Autos und die Berge von Kraxlern. So etwas hatte ich in all den Jahren vorher nie erlebt. Wie die Ameisen sahen die Wanderer in den Bergen aus. Die Parkplätze an den Stationen waren überfüllt und es wurde an der Straße geparkt. Öffentliche Verkehrsmittel wurden nur im Ausnahmefall genutzt.
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Wir sind schlichtweg zu viele, im Winter an den heimischen Ausflugszielen, im Sommer in den Bergen. Könnte man auf Wasser fahren, wären Seen und Meere ebenfalls überfüllt mit Autos und Mopeds.
Fragt sich halt wie das weiter gehen soll, wenn man es nicht reguliert. Einfach laufen lassen? Wie die Dolos dann wohl in hundert Jahren aussehen?