Diese Überlegungen gibt’s bereits in der Diskussion.
In letzter Konsequenz, sofern man Limitierung und Nachhaltigkeit "irgendwie" mit Geld verdienen durch Touristen verdienen will, sogar auch logisch, auch wenn ich das selbst eigentlich nicht hören will.
Das Übernachtungsgebot muss dann zur Reduzierung der Anreiseproblematik noch auf mindestens drei Nächste und natürlich auf alle Anreisenden ausgedehnt werden, und "alle" sind glücklich. Ach ja, die Übernachtung muss mindestens 100.- € / Person und Nacht kosten, um ökologischen Qualitätstourismus einschließlich 20 % Dolomitenerhaltungsabgabe zu fördern. Zudem ist der ganze Pässebereich ein Naturmuseum mit tollen Infotafeln, aber Eintritt bzw. Maut.
Natürlich sind das alles nur ganz komische Zukunftsideen, das kommt ganz sicher nicht so...
Dafür ist dann weniger los, wobei dieser Vorteil bei überwiegend 60 km/h auf den Straßen der Dolomiten stark relativ ist. Neuere Fahrzeuge halten sowieso das Tempolimit zwangsweise und automatisch ein.
Selbstverständlich dürfen nur ökologisch nachhaltig betriebene Fahrzeuge, z.B. mit E-Motor, hineinfahren.
Oder wie sagt man so schön: Kein Nachteil ohne Vorteil.
Wenn der Sprit 3.- € / Liter kostet ist das zwar teuer... aber es fahren auch weniger