Diskussion um VW

[Thomas211]

Schickimickigedöns gepaart mit dem Premium-Gelaber einiger Manager

Da muss ich jetz direkt an jaguar und das rebranding denken

 

[blackbeemer]

Ich hatte den Dacia Duster mit dem 1,5l DCI Dieselmotor und der hatte keine Probleme mit 1,5t Anhängerbetrieb, ggf auch mit Allradunterstützung.

Den Duster gab es 2011, als ich ihn gekauft hatte, ab 11000€. Ich wollte ihn als Diesel Allrad und dann war der Sprung zur Vollausstattung nicht mehr groß, es wurden letztlich 18500€.
Der ID.3 war in "Holzklasse" schon besser ausgestattet als der Dacia in Vollausstattung, deswegen hatte er mir so auch genügt. Listenpreis in 2020 Vierunddreißigkommanochwastausend Euro. Es hätte ihn auch locker für über 50k€ gegeben. Nach Abzug der Förderung waren es für mich 25k€. Würde ich ihn heute, nach vier Jahren und 51000km nochmal bestellen, käme noch der Abstandstempomat dazu. Den habe ich inzwischen in einem anderen Fahrzeug kennen gelernt und der ist klasse.

 

[Willem66]

Ich denke das ist nicht das wirkliche Problem, bist Du bei VW ?
Seit Jahren baut VW diese Motoren, wundert einen da das die Kunden davonlaufen?

Das hab ich heute beim Frühstück auch gesehen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Er betont, dass VW mit diesem Problem nicht allein ist. Und das Problem ist auch nicht grade neu. Steueketten, Zahnriemen im Motoröl, AGS, Kolbendichtringe und öhnliches mehr. Das können wirklich alle Hersteller versägen.
Hab mir letztes Jahr einen neuen gebrauchten gekauft und hab mich am meisten damit beschäftigt was bei welcher Karre garantiert kaputt geht und was das kostet, das mit besseren Teilen zu reparieren. Da biste beschäftigt.
Kaputt gegangen ist dann natürlich was ganz anderes.

 

[sampleman]

Stimmt, da habe ich mich zu undeutlich ausgedrückt. Es geht nicht nur um die verpflichtenden Sicherheitssysteme, sondern all den anderen elektronischen Schnick-Schnack, den man eigtl. nicht braucht und der die Autos viel zu teuer werden lässt. Ein Dacia ist halt Basic.

Ist er auch nicht mehr. Meines Wissens kann man heute in Deutschland keinen Sandero mehr ohne elektrische Fensterheber, ohne Zentralverriegelung und ohne Servolenkung kaufen, früher gab's das mal. Das Problem für den Hersteller ist, dass die Menschen, die alles ablehnen, was einen Halbleiter verbaut hat, eine ziemlich kleine Minderheit sind. Und bevor Dacia zig verschiedene Türen baut (mit EFH und ZV, mit ZV, aber ohne EFH, mit EFH, aber ohne...), bauen sie die eine Sorte, die 90 Prozent der Kunden ohnehin kaufen). Das ist ja übrigens auch bei deutschen Autos so: Der aktuelle Golf kommt grundsätzlich mit Zentralverriegelung, Servolenkung, Klimaanlage und Digitalradio. Dank CarPlay-Schnittstelle sind auch Navi und Telefon-Freisprechanlage dabei. Ich wüsste zum Beispiel im Moment gar nicht, welches Extra ich da noch bräuchte. Ich finde, das muss man auch durchaus mit einbeziehen, wenn man den Preis eines Golf von früher mit dem von heute vergleicht.

 

[Rex Krämer]

Ich denke das ist nicht das wirkliche Problem, bist Du bei VW ?
Seit Jahren baut VW diese Motoren, wundert einen da das die Kunden davonlaufen?

In diesem Fall gilt ganz klar, der Kunde bekommt das, was er bereit ist zu bezahlen.
Ich meine jetzt als Kunde VW. Und als Hersteller uns als Zulieferer. Gerade beim EA 888 wurden von unseren Konstrukteuren mehrmals und eindringlich zu anderen, etwas teureren, Kolbenringen geraten. Wir reden hier von Cent. Was seitens VW und Audi ( der Motor ist auch in Audis drin und wurde von denen entwickelt) vehement abgelehnt wurde.
Das Ergebnis wurde in dem Video dargestellt.
Als die Probleme immer größer wurden, wurde als erstes die Schuld bei uns gesucht.
Wir konnten aber mit Protokollen das Gegenteil beweisen. Als nächsten Schritt wollte der Einkäufer den guten Kolbenring zum Preis des schlechten.
Irgendwann weißt du nicht mehr, was du sagen sollst.
Gruß HG

 

[Willem66]

In diesem Fall gilt ganz klar, der Kunde bekommt das, was er bereit ist zu bezahlen.
Ich meine jetzt als Kunde VW. Und als Hersteller uns als Zulieferer. Gerade beim EA 888 wurden von unseren Konstrukteuren mehrmals und eindringlich zu anderen, etwas teureren, Kolbenringen geraten. Wir reden hier von Cent. Was seitens VW und Audi ( der Motor ist auch in Audis drin und wurde von denen entwickelt) vehement abgelehnt wurde.
Das Ergebnis wurde in dem Video dargestellt.
Als die Probleme immer größer wurden, wurde als erstes die Schuld bei uns gesucht.
Wir konnten aber mit Protokollen das Gegenteil beweisen. Als nächsten Schritt wollte der Einkäufer den guten Kolbenring zum Preis des schlechten.
Irgendwann weißt du nicht mehr, was du sagen sollst.
Gruß HG

Guter Beitrag. Danke für die Info aus dem inneren. Überleg aber mal, ob Dir da nicht irgend ein Dödel einen Strick draus drehen kann.
Das Lopez-Desaster. Das diese am Ende sehr bescheuerte Methode noch immer Bestand hat, lässt mich an der Firmenkultur etlicher Hersteller zweifeln.
Persönlich reagiere ich darauf, das ich gern Produkte aus der Zeit kaufe in der die Firma noch sauber getickt hat.
Aussser es ist was, was mich einfach böse anmacht. Dann wirds auch was experimentelles, z.B. ner GS 1300. ;-)

 

[Rex Krämer]

Guter Beitrag. Danke für die Info aus dem inneren. Überleg aber mal, ob Dir da nicht irgend ein Dödel einen Strick draus drehen kann.
Das Lopez-Desaster. Das diese am Ende sehr bescheuerte Methode noch immer Bestand hat, lässt mich an der Firmenkultur etlicher Hersteller zweifeln.
Persönlich reagiere ich darauf, das ich gern Produkte aus der Zeit kaufe in der die Firma noch sauber getickt hat.
Aussser es ist was, was mich einfach böse anmacht. Dann wirds auch was experimentelles, z.B. ner GS 1300. ;-)

Da dreht mir keiner ein Strick draus. Die Anfänge des EA 888 gehen zurück bis 2006.
Viele von den damals beteiligten sind nicht mehr in Amt und Würden. Ich habe das Metier gewechselt und bin in den letzten Zügen der aktiven Phase der Altersteilzeit.
Ich stehe praktisch unter Denkmalschutz.
Gruß HG

 

[Tom123]

Da dreht mir keiner ein Strick draus. Die Anfänge des EA 888 gehen zurück bis 2006.
Viele von den damals beteiligten sind nicht mehr in Amt und Würden. Ich habe das Metier gewechselt und bin in den letzten Zügen der aktiven Phase der Altersteilzeit.
Ich stehe praktisch unter Denkmalschutz.
Gruß HG

Hallo Rex, es tut mir sehr leid, ich komme auch aus dem Maschinenbau und kenne die Konzerne als Werkzeugmacher.
Ich war selbst auch im Einkauf und weis wie oft man unter Beschuss steht, ich habe aber immer versucht mein Gesicht zu wahren.
Manchmal denke ich mir, was für Prüfungen stehen uns im Leben noch bevor, hat irgendwann jemand vergessen STOP zu sagen, ich bin technikverliebt ich würde gerne wissen was uns antreibt eine Qualität die wir mal bis zum Exzess trieben, mit günstigen Teilen jetzt ein "System" zu opfern.

Alles Liebe an Dich
Tom

 

[ELTORNADO]

Ist er auch nicht mehr. Meines Wissens kann man heute in Deutschland keinen Sandero mehr ohne elektrische Fensterheber, ohne Zentralverriegelung und ohne Servolenkung kaufen, früher gab's das mal. Das Problem für den Hersteller ist, dass die Menschen, die alles ablehnen, was einen Halbleiter verbaut hat, eine ziemlich kleine Minderheit sind. Und bevor Dacia zig verschiedene Türen baut (mit EFH und ZV, mit ZV, aber ohne EFH, mit EFH, aber ohne...), bauen sie die eine Sorte, die 90 Prozent der Kunden ohnehin kaufen). Das ist ja übrigens auch bei deutschen Autos so: Der aktuelle Golf kommt grundsätzlich mit Zentralverriegelung, Servolenkung, Klimaanlage und Digitalradio. Dank CarPlay-Schnittstelle sind auch Navi und Telefon-Freisprechanlage dabei. Ich wüsste zum Beispiel im Moment gar nicht, welches Extra ich da noch bräuchte. Ich finde, das muss man auch durchaus mit einbeziehen, wenn man den Preis eines Golf von früher mit dem von heute vergleicht.

Ich hatte ja nicht den Preis für einen Golf von heute mit dem von "früher" verglichen, sondern mit jenem von vor vier Jahren - und da gab es all die von Dir genannten Features auch schon. Die würde ich auch nicht als unnötigen Schnick-Schnack ansehen, sondern eher als Basic heutzutage. Unnötiges Zeug sind automatische Spurkorrektur und solches Zeug, was ich persönlich auch oft ziemlich gefährlich finde.

 

[Pepsi]

Ich behaupte jetzt mal ganz ketzerisch das elektrische Fensterheber, Digitaltachos, TFT Displays und all der andere Elektronik Kram deutlich billiger sind als alte schwere komplexe Mechanik. Die Mär das die Karren deswegen teurer werden muss man glauben wollen. Es ist einfach ein Auto mit Computer, evtl. sollten Autohersteller in Zukunft nur die mechanische Hardware mit Schnittstelle liefern und die Steuerung übernimmt das IPhone.

 

[sampleman]

Unnötiges Zeug sind automatische Spurkorrektur und solches Zeug, was ich persönlich auch oft ziemlich gefährlich finde.

Da gibt es aber eine unheilige Allianz zwischen Gesetzgeber und Organisationen wie Euro NCAP. Vieles von dem, was du unnötig findest, ist gesetzlich vorgeschrieben. So müssen neue Autos in der EU seit Mitte 2024 eine Verkehrszeichenerkennung haben. Neulich bin ich das erste Mal mit einem Toyota gefahren, der das hatte. Also in etwa einem Drittel der Zeit zeigte das System entweder gar kein Tempolimit an oder das falsche. Und die Euro NCAP hat sich früher rein auf die passive Sicherheit von Autos beschränkt und bewertet heute zunehmend auch das Vorhandensein von Assistenzsystemen. Ein paar Sachen wie z.B Bremsassistent sind schon vorgeschrieben, und ein Auto ohne Spurhaltungsassistent und Kollisiinsverhinderer bekommt eben keine fünf Sterne mehr, sondern nur noch drei. Und einen Pampersbomber mit nur drei Sternen kauft Mutti nicht, da könnte Herzibopperle ja drin sterben;-)

Wir sind hier ja immer noch in einem Motorradforum, und nicht nur die Deutschen sind völlig sicherheits-verstrahlt, sondern auch die Japaner. Bei meiner AT kann man das Hinterrad-ABS im Menü deaktivieren, ebenso die Traktionskontrolle. Aber nur bis zum nächsten Zündungsstart, dann sind beide Systeme wieder scharf. Man könnte es ja sonst vergessen und sterben. Dazu erscheint beim Anschalten der Zündung nach wenigen Sekunden im Cockpit ein Warnhinweis, dass man das Fahrzeug nur im Rahmen der Straßenverkehrsordnung bewegen darf. Muss man aktiv wegklicken, sonst geht das nicht weg. Jetzt hat eine Firma für 150 Euro ein Dongle rausgebracht, dass beide Sicherheits-Nanny-Features deaktiviert. Wäre es nicht solch ein Gefrickel, die Verkleidung abzubauen, ich glaube, das wäre es mir wert...

 

[FlowRider]

Es ist einfach ein Auto mit Computer,

Genau das ist das Problem.

Für die Deutschen ist es ein Auto mit Computer drin.
Für den Elon war es ein Computer mit Auto drum.

Er halt schneller gelernt, das Auto drumherum zu bauen, als "die Deutschen", einen Computer in das Auto zu bauen. Zumal du bei einem Eauto andere Fertigkeiten brauchst und die Klientel sich anfänglich nicht an derben Spaltmaßen oder originellen Einbauten ("Holzklötze im Tesla") störten, solange die hippe Karre gefahren ist.

 

[ELTORNADO]

Da gibt es aber eine unheilige Allianz zwischen Gesetzgeber und Organisationen wie Euro NCAP. Vieles von dem, was du unnötig findest, ist gesetzlich vorgeschrieben. So müssen neue Autos in der EU seit Mitte 2024 eine Verkehrszeichenerkennung haben. Neulich bin ich das erste Mal mit einem Toyota gefahren, der das hatte. Also in etwa einem Drittel der Zeit zeigte das System entweder gar kein Tempolimit an oder das falsche. Und die Euro NCAP hat sich früher rein auf die passive Sicherheit von Autos beschränkt und bewertet heute zunehmend auch das Vorhandensein von Assistenzsystemen. Ein paar Sachen wie z.B Bremsassistent sind schon vorgeschrieben, und ein Auto ohne Spurhaltungsassistent und Kollisiinsverhinderer bekommt eben keine fünf Sterne mehr, sondern nur noch drei. Und einen Pampersbomber mit nur drei Sternen kauft Mutti nicht, da könnte Herzibopperle ja drin sterben;-)

Wir sind hier ja immer noch in einem Motorradforum, und nicht nur die Deutschen sind völlig sicherheits-verstrahlt, sondern auch die Japaner. Bei meiner AT kann man das Hinterrad-ABS im Menü deaktivieren, ebenso die Traktionskontrolle. Aber nur bis zum nächsten Zündungsstart, dann sind beide Systeme wieder scharf. Man könnte es ja sonst vergessen und sterben. Dazu erscheint beim Anschalten der Zündung nach wenigen Sekunden im Cockpit ein Warnhinweis, dass man das Fahrzeug nur im Rahmen der Straßenverkehrsordnung bewegen darf. Muss man aktiv wegklicken, sonst geht das nicht weg. Jetzt hat eine Firma für 150 Euro ein Dongle rausgebracht, dass beide Sicherheits-Nanny-Features deaktiviert. Wäre es nicht solch ein Gefrickel, die Verkleidung abzubauen, ich glaube, das wäre es mir wert...

100%-ige Zustimmung. Ich hatte in vorherigen Posts ja bereits auf die Problematik der vorgeschriebenen Technologien hingewiesen. Wir befinden uns in einer Entwicklung, die man nur als sozialistisch bezeichnen kann, immerhin geht das ja nicht nur in diesem Bereich so.

 

[Edelweisspirat]

Ohne die vielen Seiten vorab gelesen zu haben, will ich heute mal meine Erfahrung mit VW kundgeben.
Ich fahre seit 2018 einen VW Golf Variant und bin im Grunde genommen sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Aber jeder Besuch im Autohaus führt bei mir zu heftigen Kopfschütteln. Selbst kleine Inspektionen kosten echt viel Geld, ab 550 Euro aufwärts.
Aber heute bin ich echt vom Stuhl gefallen. Seit geraumer Zeit vernehme ich beim Fahren ein Geräusch aus der Vorderachse. Meine Vermutung: Radlager defekt. Also meine Dame zu VW geschickt, prüfen lassen bei Probefahrt und um Kostenvoranschlag gebeten, nach der Bestätigung der Diagnose. Ergebnis: ganze 700 Euro! Haben die Lack gesoffen?
ET Preis sagen wir mal 100 Euro. Einbauzeit sagen wir mal großzügige zwei Stunden. Wären wir bei einem Stundensatz von 300 Euro. Really?
DAS regelt definitv der Markt… da wundert mich nicht, dass man bei VW keine Autos verkauft, wenn die Preise derart gesalzen sind.

 

[DonauGStreiber]

....Ergebnis: ganze 700 Euro! Haben die Lack gesoffen?

Hmmm....ganz ehrlich? Da brauchst nix saufen und scheinbar war Dein Golf wirklich nie besonders oft ungeplant in der Werkstatt?
Also 700 € sind heute - und jetzt lehne ich mich Mal ganz weit aus dem Fenster - Markenübergreifend (!) in Deutschland wirklich nichts besonders aussergewöhnliches, wenn ich mit einer Reparatur in eine Fachwerkstatt muss.....
( Kosten Radlager tauschen )

Übrigens exakt der Preis, welchen ich zuletzt für die große Inspektion meiner GS in der Niederlassung bezahlt habe...

 

[sampleman]

Also 700 € sind heute - und jetzt lehne ich mich Mal ganz weit aus dem Fenster - Markenübergreifend (!) in Deutschland wirklich nichts besonders aussergewöhnliches, wenn ich mit einer Reparatur in eine Fachwerkstatt muss.....

Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, da komme ich auch selten unter 600 Euro aus der Werkstatt. Allerdings verzichte ich angesichts der speziellen Hybrid-Technik darauf, den Wagen in einer freien Werkstatt warten zu lassen, bei einem Golf würde ich das vermutlich tun. Und Toyota versüßt mir die hohen Werkstattrechnungen damit, dass sie bis zu 15 Jahre lang jedes Jahr die Werksgarantie um ein Jahr verlängern, wenn man den Wagen bei Toyota warten lässt.

 

[Thomas211]

Naja im aftersale wird das Geld verdient

 

[blackbeemer]

Neulich gerade erfahren dass selbst eine Noname Motorradwerkstatt auf dem Land inzwischen über hundert Euro pro Stunde nimmt.
Da bin ich ja mit aktuellen Inspektionskosten von rund 300€ für meinen E-VW beim Markenhändler gut dabei.
Vor 14 Jahren habe ich für meinen damaligen Dacia auch schon 300€ bezahlt (Öl habe ich mitgebracht), die letzte Inspektion (mit Zahnriemen) vor 5 Jahren belief sich auf 1150€.

 

[br60]

Ich denke das ist nicht das wirkliche Problem, bist Du bei VW ?
Seit Jahren baut VW diese Motoren, wundert einen da das die Kunden davonlaufen?

Nicht auf jeden Spuk hereinfallen. Der Gute sucht wohl dringend Aufträge zur Motor komplett Überholung. Das ist volle Scharfmacherei....

 

[qtreiber]

Zu dem Randthema Reparatur-/Wartungskosten:
Diese waren bei VW schon immer relativ hoch. Bei meinem Wechsel auf eine E-Klasse habe ich mich gewundert, dass bei Mercedes die Wartungskosten günstiger als bei VW waren. Damit hatte ich niemals gerechnet.

Dennoch, je nach Aufwand, halte ich die oben genannten 700 € heute für branchenüblich und nicht nur VW-typisch.

In rund zwei Wochen geht unser ID erstmals nach zwei Jahren zur Wartung in die Werkstatt. Der Termin steht. Eine Kostenvorstellung habe ich nicht. Bin gespannt.