Die extrem gesundheits- und freizeitbewussten Mitarbeiter sind in den Firmen bekannt.
Ebenso die Leistungsträger und die Leistungsempfänger.
Du bekommst Deine Entlohnung für Deine Arbeitsleistung für den Arbeitgeber und nicht dafür,
daß er Dir irgendwo vorbeigeht. Wobei Verantwortung für die Familie und erbrachte
Arbeitleistung sich nicht (unbedingt) ausschliessen.
Meinem Arbeitgeber nutzt es aber auch nichts, wenn ich aufgrund eines Herzinfarktes ausfalle und danach nicht mehr leistungsfähig bin.
Habe aber auch schon 2x den AG gewechselt, weil ich keinen Bock auf das typische Hamsterrad der freien Wirtschaft mehr hatte.
Bin jetzt seit 15 Jahren bei einer Bundesgesellschaft mit 37h-Woche und einem wirklich sehr guten Haustarifvertrag.
Zusätzlich wird hier auf eine ordentliche Work-Life-Balance geachtet.
Seit 2,5 Jahren mache Ich 80% Homeoffice und fühle mich echt wohl im Unternehmen.
Ich kann nur jedem raten, geht dir dein AG mit übertriebenen Forderungen auf den Sack, suche dir früh genug einen Anderen.
Für solche Aktionen muss man natürlich auch eine entsprechende Qualifikation haben, sonst wird‘s schwierig.
Gruß,
maxquer