arbalo
Damit du heute Nacht gut schlafen kannst, habe ich es korrigiert.Wir schreiben hier zwar in einer virtuellen Welt, aber ein bisschen mehr Sorgfalt an der Tastatur wäre schön....
Damit du heute Nacht gut schlafen kannst, habe ich es korrigiert.Wir schreiben hier zwar in einer virtuellen Welt, aber ein bisschen mehr Sorgfalt an der Tastatur wäre schön....
Wenn wir uns in RL getroffen hätten und ich hätte mich versprochen, hättest du mich auch um mehr sprachliche Sorgfalt gebeten ?Wir schreiben hier zwar in einer virtuellen Welt, aber ein bisschen mehr Sorgfalt an der Tastatur wäre schön....
Jaguar gehörte zu Ford von 1989-2008. In dieser Zeit wurdenn wohl 10 Mrd Verlust eingefahren. Damals hatten die Jaguars in der Tat viele Ford-Teile.Jaguar kooperiert mw. Mit Ford.
Also sind die Katzen nur bessere Fiestas.
Und dafür einen saftigen Aufschlag?
Ich glaube, bei den Gewinnerwartungen von >60 Milliarden hast du dich irgendwie vertan.Aber bei den trotzdem erwarteten Gewinnen > 60 Milliarden und einer Umsatzrendite zwischen 6 und 8% wird schon kein Vorstand oder Aktionär verhungern
Das hat wenig mit dem Osten der Republik zu tun, industrielle Verschlankung gibt es schon seit Jahrzehnten, "hüben wie drüben".Da werden einige VW Mitarbeiter ihr Häuschen nicht zu Ende abzahlen können, na und. Wir wurden damals auch nicht gefragt.
Naja das was damals im Osten gelaufen ist hat durchaus parallelen zu dem was jetz abläuft. Rein wirtschaftlich betrachtet geht um Märkte und Absatz. Der Staat sollte da strategisch handeln und der Wirtschaft die optimalen Rahmenbedingungen schaffen. Macht er aber nich, weder auf Bundes noch auf europäischer Ebene.Das hat wenig mit dem Osten der Republik zu tun, industrielle Verschlankung gibt es schon seit Jahrzehnten, "hüben wie drüben".
So sind die Zahlen richtig. Zumindest laut Heilbronner Stimme von heute.Aber bei den trotzdem erwarteten Gewinnen > 60 Milliarden und einer Umsatzrendite zwischen 6 und 8% wird schon kein Vorstand oder Aktionär verhungern
Seit die Cockpits digital, also nur noch Farbfernseher sind, besteht die "Maßschneiderung" im Wesentlichen doch nur noch aus Software-Anpassungen.Aber die Stückzahlen sind viel niedriger, insofern verteilen sich die Entwicklungskosten auf weniger Autos. Dann kommen noch Skaleneffekte durch Stückzahlen: Ein maßgeschneidertes digitales Cockpit, das ein Zulieferer für einen Jaguar entwickelt, der 1.000mal im Jahr gebaut wird, kostet mit Sicherheit viel mehr als ein vergleichbares Teil für einen Golf, von dem VW im Jahr eine Million abnimmt.
Jaguar kooperierte schon vor 30 Jahren mit Ford. So what?Jaguar kooperiert mw. Mit Ford.
Also sind die Katzen nur bessere Fiestas.
Und dafür einen saftigen Aufschlag?
Gute Zusammenfassung.ein schöner, wenn auch langer Artikel, der viele VW Probleme gut auf den Punkt bringt:
Volkswagen in der Krise: Zu sparsam konstruiert
So um das Ganze abzurunden, das eigentliche Geschäft ist da ja im aftersale. Also wenn so ein id.... Viel weniger Teile hat die kaputt gehen könnten und die Marge für die Fahrzeuge noch geringer ist wie wird sich das wohl auf den svs auswirken......Gute Zusammenfassung.
Ein Punkt fehlt noch: die Umstellung auf das „Agentur“ Modell bei der elektrischen ID Baureihe.
Die Händler verkaufen im Namen und Rechnung von VW und bekommen nur noch eine fixe Provision.
Somit bleibt VW Eigentümer aller Leasing Rückläufer und trägt das (Vermarktungs-) Risiko.
Gebrauchte ID‘s waren nahezu unverkäuflich, mit entsprechenden Verlusten.
Die Idee den Markt kontrollieren zu können und gleichzeitig die Händler-Marge zu kürzen, ist im Falle der E-Autos offenbar nicht aufgegangen.
Es gibt dazu viele Artikel im Netz, nur Beispiele
Neues VW-Agenturmodell: 100 Prozent Zustimmung
Elektroautos von Volkswagen werden zum Ladenhüter
Wette gewonnenGewinneinbruch bei Audi - und die geplante Werksschließung wird richtig teuer - FOCUS online
Und das ist noch lange nicht das Ende, wetten?
Ist doch klar das alle jetzt in der Krise aufeinmal sind.