Diskussion um VW

Diskutiere Diskussion um VW im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die Lösung ist Deiner Meinung nach also ganz einfach: Die Hälfte der Mitarbeiter feuern...
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blackbeemer

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ich glaube besser als diese Zahlen kann man das VW Problem nicht beschreiben:

Die Zahlen im Detail: Volkswagen: 9,2 Millionen Autos produziert von 684.000 Mitarbeitern. Toyota: 10,3 Millionen Autos produziert von 375.000 Mitarbeitern.

also doch recht einfach zu erkennen wo das Problem liegt

Heute stand erst irgendwo das z.B. die Auslastung der Fertigung in Osnabrück bei ca. 18% liegt. und z.T. sind die Produktionskosten in den Deutschen VW Werken doppelt so hoch wie in anderen Ländern.
Die Lösung ist Deiner Meinung nach also ganz einfach: Die Hälfte der Mitarbeiter feuern...
 
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PropellerAtze

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Ich bin ebenfalls tätig im Automotiv Bereich und ausgerechnet noch in dem Bereich der aktuell am wenigsten gefragt ist.
Ich kann nichts schlaues dazu beitragen, weil ich ( wahrscheinlich wie die meisten Schreiber ) nicht so den Einblick bei VW habe.
Was aber auffallend ist VW bekam einen Schub als er gebraucht und der hieß Käfer, danach war noch einmal ein Schub notwendig der für Oberwasser sorgte und der hieß Golf.
Würden Sie sich wieder einmal an einen "Volkswagen" wagen könnten sie sich auch wieder am eigenen Schopf aus den Schlamassel ziehen,
#mod edit#
 
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stranger70

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Die Lösung ist kosteneffizient Auto´s zu bauen, die das Volk (Teil des Konzernnamens) kaufen will bzw. sich preisl. leisten kann.

Schön das VW so viele Leute beschäftigt, aber was machen die gerade z.B. in Osnabrück bei einer Auslastung von 18%? Ob da nun eine Lohnforderung von 7% der richtige Schritt is vage ich mehr als zu bezweifeln. Und ja, wenn Firmen zu viele Mitarbeiter haben und kostenineffizient Fertigen, wird in der Regel Personal abgebaut. Und wenn Du die Nachrichten z.Z. verfolgst hat das in anderen Branchen schön längst begonnen. Wird bei VW auch so werden, egal welche Reden dort geahlten werden, die Mitarbeiter dort zählen allerdings mit zu den bestbezahlten in dieser Republik...
 
sampleman

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Toyota lebt in erster Linie von seiner Hybridtechnik, die sie über die Mittlerweile 25 Jahre mehr und mehr perfektioniert haben. Eine Technik, die deutsche Hersteller nahezu völlig ignoriert haben. In den USA extrem erfolgreich, auch in Europa (außer Deutschland) weit verbreitet.
Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Zum 20. Geburtstag der Markteinführung des Prius hat Toyota eine Pressemitteilung verbreitet und stolz behauptet, sie hätten inzwischen 30 Millionen Hybride gebaut. Hört sich mega an, aber für ein Unternehmen, das in einem Jahr 10 Millionen Autos baut, sind 20 Millionen in 30 Jahren auch nicht die Welt. Und außer Ford wüsste ich auch niemanden, der Toyotas Hybridtechnik verwendet. Toyotas Marktanteil in Europa liegt bei vier Prozent (VW hat mehr als das Fünffache). Als ich das letzte mal geguckt habe, war das meistverkaufte Toyota-Modell in den USA der Tundra, ein Pickup mit fetten V6- und V8-Motoren.

Zu glauben, Toyotas Hybridtechnik sei "extrem erfolgreich", das ist als wenn man behaupten würde, der BMW Boxer sei extrem erfolgreich. Wenn man sich ansieht, wie viele TDIs die VW-Gruppe gebaut hat, dann relativiert sich das.

Disclaimer: Ich fahre einen Toyota Hybrid. Geile Technik.

Was mir allerdings auffällt: Wenn die Leute über VWs E-Autos reden, dann wird das Offensichtliche übersehen: Das sind keine schönen Autos. Okay, VW ist nicht Pinninfarina, aber der ID.4 sieht doch aus wie ein schwangerer Kühlschrank. Das können sogar die Chinesen schöner. Ich finde, die Designlinie, die VW beim Golf eingeschlagen hat, ist durchaus gelungen. Die Autos sehen flott und schnittig aus. Das tun die E-Autos von VW durch die Bank nicht. Bei Mercedes ist das noch schlimmer. Deren Designlinie schwankt seit einigen Jahren auch zwischen "schwülstig" und "aufgedunsen" hin und her, und deren E-Autos sind einfach noch hässlicher. Ein EQS sieht einfach nicht aus wie eine hochwertige Luxuslimousine. Das gilt noch mehr für das Interieur. Es gab mal eine Zeit, da war ein Mercedes-Armaturenbrett durchdacht wie ein Braun-Radio. Alles hatte einen Sinn, alles war ergonomisch durchdacht. Wenn man sich heute ansieht, wie viele Knöpfe Mercedes allein auf die Lenkradspeichen zwängt - Irrsinn.

Es kann durchaus damit zusammenhängen, dass Mercedes und VW im Moment massive Probleme beim Verkauf ihrer E-Autos haben, weil das keine begehrenswerten Autos sind.

Allerdings: Ich bin vor ein paar Monaten in Kopenhagen gewesen. Da fahren wirklich auffallend viele elektrische VWs rum. Ich möchte fast meinen, 50 Prozent aller E-VW, die ich in meinem Leben gesehen habe, habe ich in der Woche in Kopenhagen gesehen.
 
JUG

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Der Vollständigkeit halber:
Diese Arbeitnehmervertreter haben erklärt, ihre Aufsichtsratsvergütung nach den Richtlinien des Deutschen Gewerkschaftsbundes an die Hans-Böckler-Stiftung abzuführen.
Das mag so gut und richtig sein, dennoch fallen diese Kosten an und sind aus den Unternehmenserlösen zu decken.
 
TTTom

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Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Daimler Edzard Reuter ist heute gestorben.

Vielleicht hätte Daimler heute weniger Probleme, wenn er seine Vison hätte umsetzten können. (Vielleicht auch nur andere Probleme)

"Wäre es nach Edzard Reuter gegangen, dann wäre der heutige Autobauer Mercedes-Benz ein ganz anderes Unternehmen. Reuter hatte in seiner Ära versucht, den Autokonzern zu einem viel breiter aufgestellten Technologie-Imperium zu machen. Aber Reuters Vision blieb eine Vision."
 
sampleman

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Der Vollständigkeit halber:
Diese Arbeitnehmervertreter haben erklärt, ihre Aufsichtsratsvergütung nach den Richtlinien des Deutschen Gewerkschaftsbundes an die Hans-Böckler-Stiftung abzuführen.
Das ist übrigens bundesweit üblich, dass Mandatsträger, die ihre Position in einem Gremium ihrer Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft oder einer Partei zu verdanken haben, einen großen Teil ihrer damit verbundenen Vergütung an die Gewerkschaft oder Partei abführen. Ich kannte mal einen Gewerkschaftslandesvorsitzenden aus Bayern, der in dieser Funktion in mehreren Aufsichtsräten saß. Der führte einen Großteil seiner Aufsichtsratsvergütung an die Gewerkschaft ab.
 
JMK

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Die Lösung ist Deiner Meinung nach also ganz einfach: Die Hälfte der Mitarbeiter feuern...
Das wird die Probleme alleine auch nicht lösen....man muss dann auch die Facetten wie

  • 35 Std Woche im Vergleich zu anderen Ländern mit teilweise geringeren Lohnniveau,
  • 30 Tage Urlaub vs. 20 Tage Urlaub im Mittel im Ausland,
  • Bezahlte Mehrarbeit bzw. Freizeitausgleich in Spitzenzeiten,
  • Vielfältige Sozialleistungen in D und
  • die Forderung nach der 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich
betrachten. Die Aufzählung ließe sich vermutlich noch fortführen.....und ich will das nicht nur mit Südafrika vergleichen (habe dort 5 Jahre gearbeitet).
 
TTTom

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Das wird die Probleme alleine auch nicht lösen....man muss dann auch die Facetten wie

  • 35 Std Woche im Vergleich zu anderen Ländern mit teilweise geringeren Lohnniveau,
  • 30 Tage Urlaub vs. 20 Tage Urlaub im Mittel im Ausland,
  • Bezahlte Mehrarbeit bzw. Freizeitausgleich in Spitzenzeiten,
  • Vielfältige Sozialleistungen in D und
  • die Forderung nach der 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich
Die Aufzählung ließe sich vermutlich noch fortführen.....
  • 19 Krankheitstage im Jahr, doppelt soviel wie im EU-Durchschnitt (von Japan, Südkorea oder China nicht zu reden)
  • 8 bundesweite Feiertage + einige regionale
 
FF-GS

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Wird es reichen ,wenn wir die Feiertage und Krankheitstage abschaffen, um wieder konkurrenzfähig zu werden? :)

Ich als Teilselbstständiger sehe das halt immer vor dem Hintergrund, das ich nur das in der Tasche habe, was ich auch erwirtschafte. D.h. nix 35 Stunden-Woche, sondern je nach Arbeitswut 50/60/70.

Aber halt mit der Motivation, das die Mehrarbeit sich auch 4-8 mal mehr lohnt als mein Festanstellungsgehalt. :cool:
 
Rex Krämer

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Wird es reichen ,wenn wir die Feiertage und Krankheitstage abschaffen, um wieder konkurrenzfähig zu werden? :)

Ich als Teilselbstständiger sehe das halt immer vor dem Hintergrund, das ich nur das in der Tasche habe, was ich auch erwirtschafte. D.h. nix 35 Stunden-Woche, sondern je nach Arbeitswut 50/60/70.

Aber halt mit der Motivation, das die Mehrarbeit sich auch 4-8 mal mehr lohnt als mein Festanstellungsgehalt. :cool:
Und genau das ist der Punkt. Mehrarbeit oder Mehrleistung muss sich lohnen. Dann wird sie auch geleistet.
 
FF-GS

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Jau, wenn ich normale Überstunden machen würde, löhne ich die 42 % Steuern über meinen Brötchengeber. (wenn er sie denn bezahlte, aber das ist nicht der Fall als ATler)

Gehe ich als Freelancer in den Markt und kloppe mehr Stunden (da wo andere Feierabend haben oder Motorrad fahren :) ) , erhöhe ich meinen Brutto-Stundensatz halt so beliebig, das mir der Netto-Stundenerlös nach Steuern immer noch dreistellige Freude macht. Das geht aber auch nur, weil ich die Wertschöpfung beim Kunden vorweisen kann.
 
udo_muc

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Für Porsche, BMW, Daimler, vielleicht noch Audi-Produkte gibt es genug Kunden, die bereit sind den "Premium"preis zu zahlen.
Wer zahlt denn tatsaechlich ? Ein Grossteil der Kisten sind doch geleast. Da spielt der Listenpreis in den ersten drei Jahren eine untergeordnete Rolle.

Wenn jemand die Firmenwagenbesteuerung "einkassieren" würde, dann würde bei allen deutschen OEM die Huette lichterloh brennen.
 
Igi

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z.Z. GT Roadster
moin ,
der Wasserkopf im Werk ist einfach zu Groß , es sind zu viele Unproduktive an Bord ,
und deren Gehälter müssen die Werker in den Hallen mitverdinen und glaubt man nur nicht
das die unproduktiven wenig Gehalt haben ,
auch das ganze drum und dran ist einfach zu teuer ,
zwei einfache Beispiele :
eine Infowande 180x180 wo z.B. Anwesenheit /Krankenstand / wer Arbeitet wo und und und drauf
dokumentiert ist kostet 1000€ und wir hatten bestimmt 50-60 Stück nur in unser Abt., das Werk Baunatal hat ca. 100-150 Abteilungen
oder eine Kamera zur Verfahrkontrolle in einer Maschiene kostet mit Halter 4800€
bei Amazon kostete die Kamere 69€ :eekek:
....das zieht sich durch alle Abteilungen........alle Werke
 
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bswoolf

bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Die Löhne zu hoch? Das sagen genau zwei Gruppen. Neider und neoliberale Gewinnmaximierer.
Ratespiel, wie hoch ist der Anteil der direkten Lohnkosten am fertigen Produkt bei VW?

Das Problem waren Dieselskandal und die unfähige Gestaltung der E-Mobilität durch das Management, gepaart mit einer inkonsistenten Regierungspolitik hinsichtlich der E-Mobilität, die restlichen Weltkrisen schlagen dann auch noch zu.

Ja, an der Effektivität läßt sich sicher noch arbeiten. Aber auch da, wenn diese verlange, muß sie auch ermöglichen und nicht in Bürokratie ersticken bzw. kaputtsparen.

Das Problem ist bei VW nicht die Produktion mit ihren benachbarten Bereichen.
 
C

camalot

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Stand 2017 - da waren wir noch gesünder, nur 10,6 Krankheitstage
Anhang anzeigen 729633
...
Anhang anzeigen 729634
Lohnnebenkosten hin oder her. Wenn der Südafrikaner 700 Stunden im Jahr mehr arbeitet als der Wolfburger ist klar, warum der Polo in Südafrika gebaut und dann nach Deutschland verschifft wird.

Liste der Länder nach Arbeitszeit
Dann sollen sie den Polo aber auch nicht mehr nach Deutschland verschiffen, sondern versuchen dass er auch in Südafrika verkauft wird.
 
Thomas211

Thomas211

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moin ,
der Wasserkopf im Werk ist einfach zu Groß , es sind zu viele Unproduktive an Bord ,
und deren Gehälter müssen die Werker in den Hallen mitverdinen und glaubt man nur nicht
das die unproduktiven wenig Gehalt haben ,
auch das ganze drum und dran ist einfach zu teuer ,
zwei einfache Beispiele :
eine Infowande 180x180 wo z.B. Anwesenheit /Krankenstand / wer Arbeitet wo und und und drauf
dokumentiert ist kostet 1000€ und wir hatten bestimmt 50-60 Stück nur in unser Abt., das Werk Baunatal hat ca. 100-150 Abteilungen
oder eine Kamera zur Verfahrkontrolle in einer Maschiene kostet mit Halter 4800€
bei Amazon kostete die Kamere 69€ :eekek:
....das zieht sich durch alle Abteilungen........alle Werke
Naja 5s usw wurd ich jetz in totaler Ahnungslosigkeit nicht anzweifeln, die Tafeln stehen da um Dinge zu vereinfachen.
 
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