Die neue BMW R1300GS - Fahreindrücke und Bewertungen

Diskutiere Die neue BMW R1300GS - Fahreindrücke und Bewertungen im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Das ist ja nachgerade tierisch großzügig. Kommt man sich gar nicht verarscht vor bei nem Möppi zu dem Preis... :-(
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Michel_1250

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Mir wurde angekündigt, daß man als Ausgleich für die Unannehmlichkeiten das Motorrad volltanken würde.
Das ist ja nachgerade tierisch großzügig. Kommt man sich gar nicht verarscht vor bei nem Möppi zu dem Preis... :-(
 
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RogerWilco

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Naja, ist ja ein kleiner Tank. Der Händler kann dafür ja nichts. Das traut sich der Händler nicht an einem alten Jaguar oder Ford Bronco mit echten Spritfässern.

Aber Spaß beiseite, was wäre angemessen als Entschädigung?
M.E. nach Leihmoped bis zur Ablieferung meines teuren Motorrads dazu Service bei 1tkm und 11tkm gratis. Das würde ich als angemessen ansehen und ihn auch lobend empfehlen.
 
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RogerWilco

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Ui, die haben Jehova gesagt.

Spaß beiseite. Das mit dem Gewicht kennen wir schon, die 1300er ist halt die dickste Kuh, wenn in vollem Ornat.

Aber die 1300er hat einen Riesenschritt am Motor und Fahrwerk gemacht. Das hatten ja viele gehofft.

Der Soziusplatz wird eben auf der GSA verbessert, die lernen bei BMW doch auch.

Das mit der Kombibremse wäre auch nicht meins. Ich will auch mal näher ans Kurveninnere und das geht mit hinten bremsen. Dabei will ich aber nicht vorne mitbremsen.
Dass wird spannend, wie die ersten damit im Kehrengewusel bergab klar kommen.
 
qtreiber

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Ich bin nicht so der Fan von Videos und habe das jetzt verlinkte nicht gestartet.

Wurde mit oder/und ohne Koffer gewogen? Wieviele Kilos?

Resümee?
 
the-pianoman

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BMW R 1300 GS vs. Ducati Multistrada und KTM 1290 Super Adventure
BMW GS vs. Ducati Multistrada und KTM 1290 Super Adventure

Gruß
Klaus
Interessantes Video von Redakteuren, die mir sehr authentisch rüberkamen. Hat mir gefallen. Garantiert keine BMW-Fanboys...

OT:
Ich hab mich vor 2 Jahren, als die 1300er am Horizont aufblitzte, nach einigem Überlegen explizit noch für die fast letzte 1250er (MJ22, gebaut 2.2.22 ;) ) als Nachfolger meiner seeligen 1100er entschieden, weil ich kein Early Adopter der 1300er sein wollte.
Zu meiner Zeit als PL bei IT-Projekten war eins meiner Grundsätze: wenn mgl., immer Version (n-1), ist nahe dran an der aktuellsten Version und updaten kann man immer noch. Bin damals damit schon gut gefahren.
Nach 2 Jahren und 25000 absolut fehlerlosen km muß ich auch beim Moped wohl sagen, das war die richtige Entscheidung.
Zum einen, wenn ich hier von den bisherigen Kinderkrankheiten lese. Und zum anderen, da die 1300er - nach diesem Video(!) - neben der neueren Multi selbst die in die Jahre gekommene Katie nicht eindeutig übertrumpfen kann.

Wenn also "nur" der Motor sportlicher und auch das Fahrwerk besser geworden sind:
mit meiner 1250er bin ich bei meinem 90%-Einsatzgebiet Landstraße eh in Sekunden-Bruchteilen mit ordentlich Punch im illegalen Bereich. Und bisher hat mir im Dynamik-Modus die Fahrwerksumstellung bei Bedarf von Dyn auf Road und schnell wieder zurück bei allen Gegebenheiten vollkommen ausgereicht.

OK, ein großes Plus gesteh ich der 1300er widerspruchslos zu:
meine 1250er ist werkstiefergelegt, was mein Schalthebel auf Sardinien zu spüren bekommen hat.
Mit der adaptiven Höhenverstellung wäre die Formumwandlung in einen "dicken Bleistift" dem Hebel erspart geblieben....

Und jetzt bin ich mal auf das kommende Alpen Masters gespannt :cool:...

End OT.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gast 61448

Gast
Moto.ch - finde den Fehler 😂😂😂
Genau das ist auch mein Kritikpunkt an diesem Vergleich, der im Ausgang und Fazit vorhersehbar war und so immer wieder auftauchen wird. Dabei stimme ich dem Gesagten vollumfänglich zu, gut recherchiert und präsentiert.

Aber wo bitte ist der Alltagsnutzen beim Resumee, dass das eine Motorrad sportlicher ist und ab 7000 rpm so richtig die Luzie abgeht und da kommt das andere Motorrad nicht hinterher.

Wer kann denn diese Performance auf Landstraßen auch nur einigermaßen nachvollziehbar erfahren - und das nicht nur in der Schweiz! Oder habt ihr schon mal eine fettleibige und übergewichtige Großenduro auf der Renne gesehen?
 
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Nibelunge

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Hallo,

habe das video gestern gesehen und kann dem dort geschilderten wenig aussetzen.

Kerngedanke ist, die 1300 ist das bequemere allround Ding welche auch, wenn es in Richtung sport geht ,gut mitmischen kann. Für 80% der potentiellen Käufer.

Man kann sich streiten ob es 80 oder 90% sind. Tatsächlich gibt es eine Fraktion die die Bequemlichkeit einer Reisenduro schätzt aber gerne auch sportlich fährt. Da ist die Ducati direkter ohne grosse Einbussen an Komfort.

Ich gehöre halt zur 80% Fraktion und vermisse nur sehr wenig von der V4 (Windschutz an der Beinen, , Sitzposition für meine Statur etwas besser, Ansprechverhalten des Motors ab 4.500 und den QS). Aber viele andere Dinge gefallen mir an der GS (1250 und 1300) wesentlich besser, so dass für mich die Entscheidung, mit meinem Fahrprofil, eindeutig ausfällt.

Wenn die V4 den rally Motor und QS bekommt, dann wird es enger.

Gruss
Alex
 
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RogerWilco

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Naja, in deren Betrachtung ist nichts absolutes für eine persönliche Entscheidung. Sie haben das so nüchtern und mit drei Leuten auch mehrfach beleuchtet.
Was mir gefallen hat, dass sie nich USP-Features betrachtet haben. Also keine Hervorherbung und Zurückstellung für Licht in Koffern oder an Schaltern. Da haben sich die 1000psler und Motorradonline Leute schon an Sachen hochgezogen, die mit dem Fahren nichts zu tun hatten.

Es bleibt eine individuelle Sache. Früher einfacher und mit der LC stand Leistung, Kraftentfaltung, Komfort, Fahrwerk als Gesamtpaket zweifelsfrei in Form der GS im Markt. Keiner konnte daran rütteln bzw. scheiterte er. Das war für Interessenten also schneller mit "Haken dran" erledigt.

Dann haben die anderen angefangen an ihren Mängeln zu arbeiten und BMW hat eine Zeit lang sich ausgeruht.
Dass sie nun nicht im Gewicht vergleichbar zur LC so viel einsparen konnten, nicht so wild. Dass sie nun ein wenig mehr verbraucht, immer noch mehr als 1 Liter weniger als die anderen je 100km.

Es werden diese Vergleiche nicht groß was ändern. Du fährst das Motorrad probe, vielleicht alle und da zeigt sich, was dir liegt und was nicht. Preis / Gewicht / Features werden in dem Sektor nicht den Unterschied machen. Falls du alle gern gefahren bist: dann kannst du dich freuen, hast mehr Auswahl als früher.

Dem einen kostet die eine zu viel, dem anderen reicht die Zuladung nicht, der dritte fährt so viel, da ist der Verbrauch der Showstopper. Einer braucht Top-Finanzierung, gibt öfter zurück und holt was neues, der andere hätte gerne mehr "mach ich den Service selber".

Ein paar Punkte sind wie sie sind und nicht einfach änderbar.
Also "Kardan j/n", "Reichweite/Verbrauch", konzept/systembedingte Fixierungen.

Windschutz Vor-/Nachteile kann man über Zubehör anpassen
Gepäcklösungen kann man auch anpassen. tbc.

Früher gab es keine unten rum zugängliche Ducati / KTM, also gab es weniger Fragezeichen bei der Wahl des Motorrads.
GS bei Fahrwerk/Gepäck/Windschutz und Komfort/Elektronik führend.

Erst mit auch ausgewogenen Entwürfen für "unten" gibt es mehr Auswahl. Wenn sie also "unten" fahrbarer wurden, dann freu dich auch, du kannst dich auf andere Aspekte konzentrieren, die dir wichtig sind. Wo ist der Händler, wie geht das mit der Navigation, Kette/Kardan?

Wer dann noch den sportlichen Bereich oben mag, der hat halt nun eine Lösung für seine Anforderung. Früher musste er untenrum akzeptieren, was von Ducati und KTM kam, wenn er deren Sportlichkeit wollte.
 
robertde

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GS1200LC Rally 2017 & BMW GS 1300 Trophy ab 02/2024 Meeega.....
Witzig, ich habe 1008 km und fahre morgen auch zur ersten Inspektion. Schnellwahl/Multiwippe ist kein Hexenwerk.
Ja lustig ,ch habe 1117KM und geh am Freitag 01.03 zur EK Kontrolle:happy:
 
Arik

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
Ihr verwirrt mich?? Um was geht es eigentlich :wink:
 
qtreiber

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du kennst die Tochter?

Sorry für OT!
 
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