Der M 1300 GS Thread ( für die R1300GS gibt es einen eigenen Thread )

Diskutiere Der M 1300 GS Thread ( für die R1300GS gibt es einen eigenen Thread ) im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich möchte da widersprechen. Anfang September in Galicia waren viele kleine schlechte Straßen dabei und der Telelever bügelt einfach alles glatt...
orish

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Ich möchte da widersprechen. Anfang September in Galicia waren viele kleine schlechte Straßen dabei und der Telelever bügelt einfach alles glatt. Meine Telegabel Super Duke RR wäre dabei die schlechtere Wahl gewesen. Wir hatten einen SDR-Fahrer dabei - der musste Gas rausnehmen. In Sardinien im Oktober von Seui nach Ussassai war die Fahrbahn vielfach schlechter als vor Corona…und auch hier war ich mit der Telelever-GS viel schneller und sicherer bzw. unbeschwerter unterwegs. Ich fahre auch auf schlechten Straßen zügig, wenn ich es vertreten kann und mit der GS kann ich das viel öfters vertreten, als ich mir vorgestellt habe.
 
BullPack_AT

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Warum wird immer angenommen, dass ein solch hochwertiges Fahrwerk erst richtig zur Geltung kommt, wenn man übermäßig oder hauptsächlich sportlich, sozusagen schneller als erlaubt, unterwegs ist?
Wahrscheinlich weil es so ist ! BMW hat für durchschnittliche Fahrer mit durchschnittlichem Gewicht und durchschnittlichem Können ein Fahrwerk konzipiert, das allen erdenklichen Anforderungen nachkommen sollte. Und soweit es mich betrifft sehe ich das absolut als erfüllt an ! BMW did a great Job !

Unsere Meinungsdifferenz liegt nun in der Beurteilung, ob das Standard ESA Fahrwerk der GS diesen "Standardanforderungen" gut oder weniger gut nachkommt. Ich kann mir nicht vorstellen, was so ein Öhlins Fahrwerk noch besser können sollte. Und selbst wenn es besser wäre - wäre die Verbesserung eines für mich ohnehin schon perfekten Fahrwerks das Geld wert ? Und "Öhlins" ist ein Begriff in diesem Segment - wird also wohl kein Schnäppchen werden ...
 
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Arnie70

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Unsere Meinungsdifferenz liegt nun in der Beurteilung, ob das Standard ESA Fahrwerk der GS diesen "Standardanforderungen" gut oder weniger gut nachkommt. Ich kann mir nicht vorstellen, was so ein Öhlins Fahrwerk noch besser können sollte. Und selbst wenn es besser wäre - wäre die Verbesserung eines für mich ohnehin schon perfekten Fahrwerks das Geld wert ? Und "Öhlins" ist ein Begriff in diesem Segment - wird also wohl kein Schnäppchen werden ...
Öhlins wurde im zusammenhang mit einer möglichen M 1300 GS erwähnt und nicht als möglicher Lieferant für das Fahrwerk der "normalen" GS. Wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, was so ein Fahrwerk noch besser können sollte, dann bleib beim Standard-Fahrwerk der "Standard GS" (oder gönn Dir mal eine Probefahrt mit einer WESA GS oder einer V4 PP). :schulterzucken:
 
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Gast 11529

Gast
Naja.....also wer eine Performance eines Fzg´s ausschöpfen kann.....annähernd......wird merken das Öhlins
schon ne Hausnummer ist. Mir persönlich sind Benny-Wilbers Fahrwerke einfach zu hart und zu bockig.
Die Öhlins Komponenten sind so schön säääämig, aber hochpräzise......aber auch schweineteuer.
 
Larsi

Larsi

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Das hier ist der Thread über ein Wunschmotorrad, was vielleicht gar nicht auf den Markt kommt und eher Speerspitze als Durchschnitt sein soll.

Da ist es wenig zielführend, wenn der Durchschnittsfahrer seine durchschnittlichen Wünsche als das Maß der Dinge hinstellt.
 
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Arnie70

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Ich möchte da widersprechen. Anfang September in Galicia waren viele kleine schlechte Straßen dabei und der Telelever bügelt einfach alles glatt. Meine Telegabel Super Duke RR wäre dabei die schlechtere Wahl gewesen. Wir hatten einen SDR-Fahrer dabei - der musste Gas rausnehmen. In Sardinien im Oktober von Seui nach Ussassai war die Fahrbahn vielfach schlechter als vor Corona…und auch hier war ich mit der Telelever-GS viel schneller und sicherer bzw. unbeschwerter unterwegs. Ich fahre auch auf schlechten Straßen zügig, wenn ich es vertreten kann und mit der GS kann ich das viel öfters vertreten, als ich mir vorgestellt habe.
Der Telelever bügelt vieles glatt, aber nicht alles. :wink: In zügig zu fahrenden Kurven mit unebenem Strassenbelag kommt der Telelever mit dem Standard-Fahrwerk dann doch an seine Grenzen und "hoppelt" gefühlt über die Unebenheiten weg von der gewählten Linie. Da ist mir mehr Rückmeldung vom VR und ein Fahrwerk, dass sähmiger über die Unebenheiten des Strassenbelags geht, mittlerweile lieber. Aber was heisst schon "zügig". Das ist genauso individuell wie der Fahrer, der Gas rausnimmt, weil ihm die schlechte Fahrbahn nicht so passt. :wink:
 
WorldEater

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Ganz so drastisch muss man es nicht ausdrücken, aber schon im PKW-Bereich richtet sich die "M"-Variante traditionell eher an die sportlich orientierten Kunden.

Also kann man davon ausgehen, wenn so eine "M-GS" wirklich kommen sollte, dass der "Durchschnittsfahrer" (bzw. die "gemütlichen") nicht unbedingt die Zielgruppe ist.
Wenn doch, dann wäre die "M" wahrscheinlich wieder zu nah an der regulären "R" und somit, zumindest in meinen Augen, das Ziel verfehlt.
 
Larsi

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...
Ganz schön hochnäsige Einstellung.....:lalala:
Dass du das so siehst, war mir klar.

Wenn ich mich im Porsche Forum im Thread über den GT3 RS einklinke, kommt es sicher gut an, wenn ich auf den fehlenden Kofferraum und mangelnden Reisenkomfort hinweise.
 
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Gast 30990

Gast
Nein, ich bin kein semiaktives Öhlins Fahrwerk länger gefahren. Wie bereits in einem Posting ausgeführt, ist das Originale Fahrwerk meiner 2022 GSA unfassbar gut für meine Begriffe.
Und das ist genau der Punkt um den es geht. Man fühlt sich auf einem Motorrad wohl - oder nicht. Wahrscheinlich ist das bei uns eben die Differenz. Mir gibt der TL unfassbar viel Vertrauen und Sicherheit - und das ist mir sehr wichtig. Ich denke da hat BMW viel getestet und für den Großteil aller Eventualitäten ein Fahrwerk geschaffen, das passen sollte. ABER ... wenn man sportlicher, agiler, aggressiver oder mit deutliche mehr Belastung unterwegs ist, dann wird man wohl ein anderes - adäquateres - Fahrwerk brauchen.
Ob ich auf schlechten Straßen zügig fahre ? Nein - warum auch ? Ich meide schlechte Straßen, weil diese ja keinen Genuss oder Freude für mich sind, sondern eher lästig und unangenehm. Des weiteren sind sie auch mit Risiken behaftet - und ich habe vor meine Pension in 20 Jahren lebend zu erreichen ;o)
Ich komme ja aus einer langen Tradition von Honda Motorrädern, und die ATAS ist sicher keine schlechte Wahl - aber mir ist absolut schleierhaft wie man eine ATAS einer R1250GS(A) vorziehen kann ...(?) Aber so ist das eben - was für den Einen der Himmel ist manchmal für den Anderen die Hölle ;o)
Schau, da sagst du es doch in vielen Punkten selbst. Du bist noch kein richtig hochwertiges Fahrwerk gefahren, um überhaupt ein Vergleich ziehen zu können. Aber erst dann erkennt man doch, was das entsprechende Fahrwerk wirklich leistet und was nicht.
Dann sollte man die konstruktiv bedingten Eigenschaften des TLs nicht mit den Qualitäten der Federelemente selbst verwechseln.
Wie ich schon schrieb, hat der TL beim ordentlichen Ankern seine Vorteile, weil die Front damit so schön stabil bleibt, nicht weiter abtaucht. Das bringt Ruhe ins Fahrwerk und dem Fahrer gefühlt mehr Sicherheit. Fand ich anfangs auch sehr angenehm, als erfahrener Fahrer benötige ich es aber nicht zwingend, bevorzuge da eher sensibles und transparentes Ansprechverhalten.
Und den letzten Punkt sprichst du ja auch an. Wenn du eben ein sehr gutes Fahrwerk hast, dann macht es auch auf schlechten Straßen Spaß, weiterhin zügig unterwegs zu sein. Sollte doch eben auch funktionieren, bei einer Reiseenduro mit reichlich Federweg.
Wahrscheinlich weil es so ist ! BMW hat für durchschnittliche Fahrer mit durchschnittlichem Gewicht und durchschnittlichem Können ein Fahrwerk konzipiert, das allen erdenklichen Anforderungen nachkommen sollte. Und soweit es mich betrifft sehe ich das absolut als erfüllt an ! BMW did a great Job !

Unsere Meinungsdifferenz liegt nun in der Beurteilung, ob das Standard ESA Fahrwerk der GS diesen "Standardanforderungen" gut oder weniger gut nachkommt. Ich kann mir nicht vorstellen, was so ein Öhlins Fahrwerk noch besser können sollte. Und selbst wenn es besser wäre - wäre die Verbesserung eines für mich ohnehin schon perfekten Fahrwerks das Geld wert ? Und "Öhlins" ist ein Begriff in diesem Segment - wird also wohl kein Schnäppchen werden ...
Und auch hier sagst du es selbst, "durchschnittlicher Fahrer mit durchschnittlichem Gewicht und durchschnittlichem Können" Wenn dir das reicht, ist es doch gut. Dann kannst du viel Geld sparen, so eine GS ist für das Gebotene doch teuer genug.
Aber dann behaupte eben auch nicht, dass andere es kaum besser machen können oder bessere Hardware es auch nicht besser kann.
Ich möchte da widersprechen. Anfang September in Galicia waren viele kleine schlechte Straßen dabei und der Telelever bügelt einfach alles glatt. Meine Telegabel Super Duke RR wäre dabei die schlechtere Wahl gewesen.
Das eine ist eine Reiseenduro mit viel Federweg, dass andere ein reisetauglicheres Nakedbike. Dieses auf schlechten Straßen zu vergleichen macht doch eher wenig Sinn.
 
G

Gast 30990

Gast
Ganz so drastisch muss man es nicht ausdrücken, aber schon im PKW-Bereich richtet sich die "M"-Variante traditionell eher an die sportlich orientierten Kunden.

Also kann man davon ausgehen, wenn so eine "M-GS" wirklich kommen sollte, dass der "Durchschnittsfahrer" (bzw. die "gemütlichen") nicht unbedingt die Zielgruppe ist.
Wenn doch, dann wäre die "M" wahrscheinlich wieder zu nah an der regulären "R" und somit, zumindest in meinen Augen, das Ziel verfehlt.
Man sollte die Verwendung eines Öhlins Fahrwerkes nicht immer zwingend nur auch mit Zunahme an Sportlichkeit verwecheln. Denn so ein Öhlins oder generell hochwertigeren Fahrwerkskomponenten können eben auch mehr Komfort mit sich bringen.
Und darum geht es doch sicher auch bei einer Reiseenduro in erster Linie.
Mit der GS ab Werk kann man an sich ja wirklich sportlich genug um die Kurven brettern.
Ersetzt du z.B. in einem MX Bike das Serienfahrwerk gegen Öhlins Federelemente, dann bist du als Amateur nicht zwingend deshalb schneller, du kannst aber einige Runden länger durchhalten, weil das Fahrwerk mehr Komfort bietet, es kräfteschonender damit zu Fahren ist. Profis setzen dies natürlich auch in bessere Rundenzeiten um.
Und ja, eine M-GS könnte auch hochwertigere Federelemente verbaut bekommen und damit auf mehr Sportlichkeit getrimmt werden, wie es eben auch z.B. auch bei der Multi V4 als S und eben PP getan wurde.
Da ich die PP aber noch nicht gefahren bin, weiß ich noch nicht, was das Öhlins Fahrwerk auch auf schlechten Straßen leistet. Die Federwege selbst sind ja mit 170/180(V4S) und 170/170(V4PP) fast identisch.
 
G

Gast 30990

Gast
leider sind die hochsensiblen öhlins auch für hohen serviceaufwand bzw. undichtigkeiten bekannt...brauch ich nich....
Bis dato hatte ich selber nur Öhlins an meiner 2010er Multi serienmäßig verbaut und dort keinerlei Auffälligkeiten erfahren. Müsste mal meinen Kumpel fragen, der sich in seine SX450 ein Öhlins Fahrwerk verpflanzt hat, was er so für Erfahrungen diesbezüglich gemacht hat. 🤔
Und wenn, dann wird es wohl in der Regel die Telegabel betreffen. Bei einer GS wären ja sozusagen 2 Federbeine verbaut.
 
QVIENNA

QVIENNA

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Und ja, eine M-GS könnte auch hochwertigere Federelemente verbaut bekommen und damit auf mehr Sportlichkeit getrimmt werden, wie es eben auch z.B. auch bei der Multi V4 als S und eben PP getan wurde.
Wozu - wird sich bmw zu Recht fragen. Wer „Sportlichkeit“ möchte, soll sich was aus dem Zubehörsortiment nehmen oder die XR kaufen.

Ich gehe davon aus, dass es bei den serienmäßigen Fahrwerken von Öhlins bei Ducati einen Unterschied zu den Zubehörkomponenten gibt.
 
Shark

Shark

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Öhlins oder Wilbers im Endeffekt muss Mann sich halt entscheiden ist es wert soviel Geld für ein überarbeitetes Fahrwerk auszugeben oder nicht.
Und ist es den Aufwand wert.
Für meine normalen Touren mit Sozia habe ich bisher kein Bedürfnis das Fahrwerk auszutauschen.
Wenn ich mal alleine unterwegs bin in den Bergen dann könnte ich mir schon ein angepasstes Fahrwerk vorstellen.
Aber da jetzt in den Dolomiten und Alpen sowieso ein Tempolimit dafür sorgt das das Serienfahrwerk ausreicht hat sich das Thema auch erledigt.
Und so ein Öhlins einzubauen um damit am Stammtisch zu prahlen ist es zu teuer.
Baut den BMW in die M 1000 RR oder M1000R Öhlins ein ? Wenn nicht warum sollten sie es bei einer M1300 GS tun ?
 
A

Arnie70

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Öhlins oder Wilbers im Endeffekt muss Mann sich halt entscheiden ist es wert soviel Geld für ein überarbeitetes Fahrwerk auszugeben oder nicht.
Und ist es den Aufwand wert.
Für meine normalen Touren mit Sozia habe ich bisher kein Bedürfnis das Fahrwerk auszutauschen.
Wenn ich mal alleine unterwegs bin in den Bergen dann könnte ich mir schon ein angepasstes Fahrwerk vorstellen.
Aber da jetzt in den Dolomiten und Alpen sowieso ein Tempolimit dafür sorgt das das Serienfahrwerk ausreicht hat sich das Thema auch erledigt.
Und so ein Öhlins einzubauen um damit am Stammtisch zu prahlen ist es zu teuer.
Baut den BMW in die M 1000 RR oder M1000R Öhlins ein ? Wenn nicht warum sollten sie es bei einer M1300 GS tun ?
Du hast schon recht, dass jeder selber entscheiden kann, ob es den Mehrpreis wert ist, aber das mit dem Tempolimit und der Stammtischprahlerei zeigt, dass Du das Thema nicht ganz verstanden hast. :wink:
 
N

Nibelunge

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Hallo,

ich finde den Dynamik Modus der GS keineswegs hart, fast sogar grenzwertig "weich". Weicher sollte es auf keinem Fall sein. Ich fahre momentan nur noch mit Federung in Dynamik.

Bei sehr schlechter Fahrbahn klicke ich auf ECO MODUS, da ist auch das Fahrwerk am allerweichsten und es reicht dick die gebotene Leistung.

Was ist besser? unzählige Einstellungsmöglichkeiten oder dieser Einheitsbrei und Auto Modus der GS? Ich bin mir sicher, viele fahren auf 1290 und V4 mit unrichtig eingestellten Fahrwerken. Man muss schon sehr feinfühlig sein.

Gruss
Alex
 
qtreiber

qtreiber

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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Ich bin mir sicher, viele fahren auf 1290 und V4 mit unrichtig eingestellten Fahrwerken. Man muss schon sehr feinfühlig sein.
+1

immer wieder gut in den Markenforen aufgrund von Fragen und Aussagen zu erkennen. Die überwiegende Mehrheit fährt mit den ab Werk vorgelegten Einstellungen rum. Wenn diese (zufällig?) passen ist alles gut.
 
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