Harley- und BMW-Fahrer sind sowieso die größten Deppen in der Motorradwelt. Ich muss es wissen, ich fahre nämlich beides und deshalb ist das auch der ideale erste Post für mich
Die Engstirnigkeit und das Nichtgeltenlassen anderer Geschmäcker sind auf beiden Seiten das, was mich von jeglichen Szeneveranstaltungen fern hält. Besonders von denen, die noch nichtmal über fundierte Erfahrung über die jeweils andere Seite verfügen, sondern einfach mal so irgendwas daher mutmaßen. Wenn ich die 75-jährigen Zahnwälte mit ihrer altschönen Perlen im Pseudorockeroutfit mit möglichst vielen Totenköpfen und krampfhaft bösem Blick rumlaufen sehe, könnte ich nicht weniger lachen, als wenn ich die Pseudoglobetrotter mit Touratech-Komplettumbau beim Heulkrampf über ein wenig Staub auf der Schwinge zusehe
Dass Harleys bzw. Cruiser ganz allgemein für eine andere Gangart gemacht sind, als ne GS, S1000irgendwas oder japanische Sporthobel ist klar und auch wenig überraschend. Dass nicht jeder immer nur GS fahren möchte, dass es auch Leute gibt, die Drehzahlen über 3000 1/min im Grunde verabscheuen, sollte doch auch bei anderem eigenen Geschmack nicht sonderlich überraschend sein.
Meine Motorradleidenschaft begann mit Mofas kurz vor dem 15 Geburtstag. Im Grunde war es gar keine Motorrad-, sondern viel mehr eine Rollerleidenschaft. Vespa im Genauen, Handschalter und Drehschieber-Zweitakter natürlich. Los ging es mit einer PK50 mit Mofaeintrag, die jedoch schnell 70ccm hatte und etwa 65 lief.
Danach folgten mit 17 vom Munde und dem Nebenjob abgesparte Sportmoppeds (Yamaha TZR 125 für 1800 Kröten). Gleichzeitig hatte ich das riesige Glück, dass jemand unbedingt seine 125er Vespa Primavera EZ 1975 gegen meine poplige PK tauschen wollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Die Primavera durchging auch unvernünftigstes Motortuning - was will man bei einem 16-Jährigen auch erwarten
. Die Vespa war mein Spaß, die TZR mein Alltagsgefährt und ich hab geschuftet und geschuftet, um mir beides neben der Schule leisten zu können.
Natürlich bin ich damals so unvernünftig gewesen, dass ich die TZR gleich mit den ungedrosselten ca. 30 PS bewegt habe. Das hat mir aber auch so viel Spaß gemacht, dass ich bis zum 18. Geburtstag die TZR einmal durchrepariert hatte. Da ich unter die 34 PS-Beschränkung fiel, behielt ich in einem bis heute unvorstellbaren Anflug von Vernunft die TZR noch weiter, denn dem Reiz einer zu entfernenden Drossel in einem schnelleren Motorrad wollte ich mich nicht aussetzen. Mit fortschreitendem Führerschein kam kurz vor dem 20. Geburtstag dennoch die Lust nach mehr Leistung auf.
Als Zweitakt-Freund und damaligem Maschinenbaustudent wäre der Traum eine 250er TZR 3XV (V2!) gewesen. Oder meine 125er TZR auf den Motor der RD 350 YPVS umzubauen. Beides war aber nicht drin, die 3XV-TZR ist einfach zu selten und teuer und der TÜV hat mich vom Umbau auf RD abgeschreckt. So viel Geld hatte ich als Student einfach nicht, zumal ich meine Primavera damals auch noch mit allem ihren Tuning getüvt haben wollte und dafür Investitionen wie ein Umbau auf Scheibenbremsen, Leistungsmessung, Umbau auf einen ausreichenden Tacho und noch viel mehr nötig war. Es lohnte sich, die Primavera war mit 18 PS und 115 km/h eingetragen, brachte mit dem tatsächlich eingesetzten Auspuff gut 21 PS ans Rad und lief mit Anlauf 130-135. Warum ich das auf Zehnzollrädern damals machen wollte, ist mir heute völlig schleierhaft
Zu allem Überfluss wurde mir die TZR irgendwann entwendet und ne Woche drauf hat mich ein Sprinter von der Vespa gefegt. Die Vespa war darauf ein Totalschaden. Ich wollte damals wieder sowas wie die TZR, klein, leicht, Zweitakter und wurde mit einer billig zu bekommenden und mit ebenfalls 30 PS eingetragenen Aprilia RS 125 fündig. Bis zum Ende des Studiums hatte ich damit viel Spaß - und hab ihn immer noch, denn die Aprilia besitze ich bis heute (hauptsächlich, weil sie mir nie jemand abkaufen wollte). Inzwischen ist sie deutlich abgespeckt, steht auf Marchesinis, hat dank gemachtem Motor prüfstandsbescheinigte 38 PS am Hinterrad, aber wird kaum noch gefahren.
Nach dem Studium gönnte ich mir vom ersten Geld eine junge gebrauchte Aprilia Tuono in Rot aus erster Hand. Tolles Motorrad. 125 PS aus einem 1000er-V2, da hab ich mich gerne schnell dran gewöhnt. Die Tuono war ungewohnt zuverlässig, schnell und richtig toll zu fahren. Nur der Verbrauch war abartig (8 Liter gingen eigentlich immer durch) und der Tank war so winzig, dass ich alle 130-150km an der Tanke stand. Das nervte, konnte mich aber von dem ansonsten tollen Motorrad nicht abbringen.
Als ich des Jobs wegen in die USA zog, musste die Tuono mich ein paar Jahre später leider verlassen. Die Tuono vermisse ich bis heute immer wieder.
In den USA war es schon anders. Motorrad schien mir dort Harley und Auto Pick Up Truck zu bedeuten. Der Weg von und zur Arbeit wurde hier im Thread schon erwähnt: San Jose nach Mountain View. Nach einem halben Jahr war ich assimiliert und Besitzer einer gebrauchten 1200er Sportster, die der Vorbesitzer schon mit Vance & Hines Auspuff (dank sog. Quiet Baffles - Dämpfereinsätzen - sehr erträglich im Klang), offenem Luftfilter, anderen Nockenwellen und ein wenig optischem Kleinkram verschönert wurde. Wie viel Leistung die hatte, weiß ich nicht. Der Vorbesitzer behauptete was von 75 PS am Rad, was mir nicht unrealistisch vorkam.
Die Sportster musste ordentlich herhalten. Drei Wochen Jahresurlaub gingen im Sommer schon mal mit Kollegen für die Tour von San Jose nach Cabo San Lucas drauf. Cabo San Lucas ist die absolute Südspitze der Baja California in Mexico. Hin und zurück waren das gut 6000km an 14 Fahrtagen und der Straßenzustand reichte dabei von perfekter Autobahn bis zu kaum als solchem zu erkennenden Feldweg in Mexico.
Zu bemängeln gabs natürlich auch was an der Harley. Federelemente und Bremsen fand ich damals wirklich unwürdig. Das ist jedoch nichts, was sich für ein paar hundert Dollar nicht einigermaßen zufriedenstellend lösen lässt - natürlich im Rahmen des mit dieser Fahrwerksgeometrie möglichen.
Toll fand ich auf Anhieb die Motorcharakteristik und die Altertümlichkeit. Vielleicht auch, weil ich mit Vespas angefangen hatte. Die sind bei genauer Betrachtung auch schon in den Siebzigern als Neufahrzeug hoffnungslos veraltete Mistkarren gewesen, was aber ihrem Reiz nur wenig abträglich war.
Auf Heimatbesuch lernte ich meine inzwischen Ehefrau kennen, suchte mir wieder einen Job in der Heimat, wurde zügig fündig und siedelte wieder an den Rand des Schwarzwalds über.
So toll das Privatleben zurück in der Heimat schnell war, so sehr litt ich im Job. Mit den "So haben wir das schon immer gemacht"-Deppen, dem Standesdünkel und der Altersarroganz in deutschen Unternehmen kam ich überhaupt nicht klar. Mit dem neidischen Getue, wenn jemand nur zwei Cent mehr bekommen hat und der Geisteshaltung vieler Kollegen ebenso nicht. Mit dem Motorradfahren war es auch nicht besser. Wenn schon Schwarzwald, dann wieder was sportliches, dachte ich. So kam eine Yamaha YZF-R6. Der Motorradfehler schlechthin. Was für ein Mistbock, was hab ich mir nur gedacht, dass ich das Ding trotz Probefahrt gekauft habe. So schnell habe ich noch nie so viel Geld verbrannt. Überhaupt nichts für mich. Entweder, man steht mit einem Bein im Grab und mit dem anderen im Gefängnis, oder man hält sich in Drehzahl- und Tempobereichen auf, in denen die R6 ungefähr so spannend ist, wie ein Stabmixer.
Die R6 verließ mich wieder nach nichtmal einer Saison. Da fuhr ich lieber mit der 125er Aprilia umeinander. Wendiger, coolerer Sound, weil Zweitakter, leichter. Gegen Ende der zweiten Saison in der neuem Heimat habe ich nach einem Auspuffwechsel die Vergaserbedüsung vergeigt und mir gleich bei der Probefahrt einen üblen Fresser eingefahren. Das war dann der Start vom seit nun einigen Jahren andauernden Umbau auf leichter, stärker und hochwertiger. Rahmenheck und Verkleidungshalter sollen noch aus Aluminium gemacht werden, die Verkleidung soll noch was leichterem aus CFK weichen und dann bin ich irgendwann mal soweit.
Vom Motorradfahren hatte ich zu der Zeit die Nase voll, vom Job auch. Mein letzter amerikanischer Arbeitgeber bot mir glücklicherweise an, dass ich von zuhause aus wieder für sie arbeiten solle. Meine damals noch Freundin reagierte erfreulich positiv auf meinen Heiratsantrag
Jung, verheiratet und vermeintlich vernünftig verscherbelten wir auch noch die Suzuki Bandit meiner Frau und ich legte mir einen Porsche 944 Baujahr 1990 als Spielzeug zu. Ganz ohne ging es nicht, dafür mag ich Fahrzeuge einfach zu gerne. Als Porschefahrer will man irgendwann natürlich einen Sechszylinderboxer fahren, so wurde der 944 nach einem Jahr durch einen gebrauchten Cayman ersetzt.
Statt Nachwuchs kam ein Hund, im Job lief es gut und andere Investitionen standen auch nicht an, nur den subjektiven Leistungsmangel des nur 245 PS starken Cayman hätte ich beklagen können. Ich suchte mir einen gebrauchten 911 und freute mich über 385 PS. Nur war jetzt die Lenkung nicht mehr so schön wie im Cayman und zwar war das Fahrwerk rückenfreundlicher abgestimmt, aber wegen der breiteren Reifen nervte jetzt deren Abrollgeräusch. Zur Kundschaft traute ich mich mit dem 911 nicht mehr, weil ich schon mit dem Cayman genug blöde Sprüche anhören musste, auch wenn der gebrauchte damals nicht mehr als ein Golf GTI als Jahreswagen gekostet hatte.
Irgendwann, so nach fünf oder sechs Jahren ohne größeres Motorrad, war klar, dass es das mit den Autos einfach nicht für mich ist. Ich fahre nicht gerne genug Auto, als dass ich für eine Tour oder zum Spaß ins Auto sitze. Wenn man dann geschäftlich 20tkm im Jahr im Auto sitzt, ist mir das schon mehr als genug gewesen. Der 911 stand nur rum und er war mir auch irgendwie peinlich, so viele Anfeindungen, wie ich mit dem Auto erlebt habe. Ausserdem schmerzte mir das viele gebundene Kapital in der Garage aus unerfindlichen Gründen in der Seele. Immerhin haben Porsches einen super Werterhalt und der 911 war nach 10 Tagen verkauft und ich bin nach 18 Monaten und 10tkm mit dem 911 mit 5k Euro Verlust aus der Sache rausgekommen.
Nur: Was jetzt? Ich wollte wieder ein Motorrad. Harley gerne, hatte ich in California schon viel Spaß mit und auch da gibts tolle Kurven, die mir viel Spaß gemacht hatten. Statt einer Sportster sollte es aber was mit mehr Dampf sein, aber dennoch mit Sportster-ähnlichem Rahmen. Da gibts doch was: Dyna Street ....! Perfekt! 1,7 Liter Hubraum, 130 Nm, 77 PS von der Stange. Dazu Einspritzer und schon ABS. Nett. Nur der Klang war Mist. Also wieder Vance & Hines, offener Luftfilter und passender Map für die Einspritzung, Federbeine getauscht und Gabel gemacht. Dann läuft der Hobel schon ganz nett.
Auch im Schwarzwald habe ich bis heute mit der Harley sehr viel Spaß. Der unvergleichliche Schub, wenn man mit 1400 1/min durch den Ort eiert und am Ortsausgang ohne Runterschalten auf der Drehmomentwelle dahin schwimmen kann, begeistert mich bis heute.
Dass die Fußrasten schnell aufsetzen, dass die Bremsen gerade so akzeptabel sind, dass das ABS ziemlich rudimentäre Fähigkeiten verglichen mit moderneren Motorrädern hat und das eigentlich echt kleine Motorrad mit 304kg ziemlich viel wiegt, stört mich nicht weiter. Auf deutschen Straßen sind die Kurvenfähigkeiten diesseits des Tempolimits in aller Regel ausreichend und schleifende Fußrasten schleifen sich mit der Zeit auch zurecht. Auch mit einer Harley laufe ich mehr als häufig genug auf zwei- oder vierrädrigen Verkehr auf. Auch stört mich nicht, dass die Verarbeitung zwischen liebevoll und unterirdisch schwankt, je nachdem, wo man gerade die Finger drauflegt und dass manche Funktionen eher stören als helfen (z.B. die Auspuffklappe, der nicht abschließbare Tankdeckel oder das serienmäßige Keyless Ride, das nur das Zündschloss, nicht aber das für Versicherungsschutz notwendige Lenkschloss verriegelt).
In deutschen Gefilden störte mich etwas, was mir in Kalifornien nie aufgefallen war: Der nicht vorhandene Wind- und Wetterschutz. Wenn es kaum regnet und selbst im Februar tagsüber nicht häufig unter 20°C geht, fällt das nicht so sehr auf, aber hier wird die Saison ohne Qual verdammt kurz auf einer so nackten Harley wie meiner Street Bob...
Meine Frau hatte gleichzeitig auch wieder Lust auf ein Motorrad bekommen und sah sich in eine ganz andere Richtung um: BMW F700 GS!
Also hatten wir neben meiner Harley noch die kleine GS meiner Frau in der Garage und natürlich drehte ich auch damit immer wieder meine Runde. Das hat mich dann schon angefixt. Wie handlich die kleine GS ist, die angenehme Sitzposition, Wind- und Wetterschutz, Heizgriffe ... Sehr sehr nettes Motorrad. Dazu noch die Möglichkeit, Gepäck in ordentlichen Koffern mitzunehmen und nicht mit Taschen, die eh nur geklaut und beschädigt werden, rumpfriemeln zu müssen. Mit der GS ist die Saison in hiesigen Breitengraden einfach an jedem Ende sechs Wochen länger, als mit der Harley.
Es kam dann, wie es kommen musste und ich saß bald auf einer R1200 GS zur Probefahrt. G-E-I-L! Die ganze Elektronik, die viele Leistung, die viele Drehzahl (verglichen mit der Harley), die LED-Scheinwerfer und der Schaltassi haben mich schwer gekickt. Dazu im Originalzustand schon so unverschämt laut, wie meine Harley nach weitgehenden Modifikationen
Noch ne Weile hin und her überlegt, Triple Black bestellt und nun bin ich seit vier Wochen und reisebedingt erst 300km auch noch GS-Fahrer.
Das ändert aber nichts daran, dass ich meine Harley immer noch mag und mich darauf freue, wenn es im August mal wieder so richtig heiß ist und ich an einem lauen Sommerabend noch ne Runde durch die Gegend rollen kann, wie früher in der geliebten zweiten Heimat. Die Altertümlichkeit hat ihren eigenen Reiz. Man ist natürlich langsamer unterwegs, als mit der GS oder gar meiner verflossenen Tuono. Aber was solls, ich bin ja kein Rennfahrer, sondern fahre zum Spaß. Dafür stört der Autoverkehr auf der Harley weniger, als auf anderen Motorrädern, weil Langsamfahren eine andere Qualität bekommt.
Die GS hat auch ihre Nachteile. Was man an der Harley anfasst, ist aus Metall. Vieles an der GS aus wirklich billig wirkendem Plastik. Die GS klingt original schon unangenehm laut, die Harley blubbert nett und ist bei in Dezibel vergleichbarer Lautstärke viel sanfter auf den Ohren des Fahrers. Die GS braucht vergleichsweise viel Drehzahl, um akzeptabel ohne Geruckel vorwärts zu gehen, wenn die Harley der Maßstab ist. Die Drezahlbegrenzung während dem Einfahren (bei der GS 5000 1/min, bei der Harley waren es 3000 1/min) stört bei der GS massiv, bei der Harley war sie irrelevant - so hoch dreht man die eh fast nie. Die Kupplung an der GS ist gefühllos, die Gänge rasten unsauber und sehr mechanisch. Das kann die Harley besser.
Dafür zieht es auf der Harley wie Hechtsuppe, Leistung und Drehfreude obenraus sind überhaupt nicht vorhanden, unterstützende Elektronik sowieso nicht und selbst mit gemachtem Fahrwerk ist die Harley im Vergleich zur GS ein unkomfortabler, altertümlicher, harter Bock. Die GS fährt so mühelos, so spielerisch, so handlich. Das ist wirklich ein Idiotenmotorrad, im positiven Sinne von: Damit kann jeder Idiot fahren. Die Harley ist nicht annähernd so zahm und entspannt im Umgang, besonders für meine Frau, die mangels Kraft und Körpergröße überhaupt nicht mit der Harley klar kommt.
So sehr ich mich darauf freue, eine Schönwetterfahrt mit der Harley zu machen, so sehr freue ich mich aber auch auf den Motorradurlaub mit der GS, den ich mir dank Navi, Fahrprogrammen und Vario-Koffern ziemlich gemütlich vorstelle verglichen mit früheren Harley-Touren. Ich werde eben auch älter.
Roller mag ich übrigens immer noch gerne und freue mich über jeden Morgen, an dem ich mit dem Roller zum Bäcker fahre und über jeden Feierabend, an dem ich den Einkauf noch schnell mit dem Roller erledige. Und am Wochenende träume ich davon, mal einen Trialkurs zu machen.
Ich mag einfach alle Zweiräder. Egal ob Sportmopped, Geländemopped, Reisemopped, Roller, Fahrrad oder Cruiser. Pauschales Ablehnen und Abwerten von Andersartigkeit mag ich dagegen nicht, egal ob im wahren Leben oder beim Motorradfahren.
Grüße,
Max