odin195
soll jeder auf seine Weise glücklich werden.
Ich fahre Motorrad, mir wurscht wie "fett" der Bock für die anderen aussieht.
Ich fahre Motorrad, mir wurscht wie "fett" der Bock für die anderen aussieht.
Fett ist gut und schön ist gut. Hässlich sollte der Bock aber nicht sein womit wie wieder bei der GS sind. Aber wie gesagt egal, denn die GS ist ein sehr gutes Moped. Nicht nur beim Posen vor der Eisdiele, auch bei Motorradtreffen ganz allgemein zieht eine Fat Boy die begehrlichen Augen auf sich während man "seine" GS anhand des Nummernschildes raussuchen muss bei der Häufigkeit dieser Dinger. Ich habe mir aber nicht meine Fat Boy wegen anderer Leite Ihre Begehrlichkeit gekauft, sondern wegen meinem Geschmack. Da bin ich ganz egoistisch. Ein Traum auf zwei Rädern ist das Teil (mit Abstrichen beim Fahrverhalten wegen der dicken Schluffen, aber egal so wie ich fahre).soll jeder auf seine Weise glücklich werden.
Ich fahre Motorrad, mir wurscht wie "fett" der Bock für die anderen aussieht.
Diese Dame sieht das ähnlich...…Das ist ein Gentlemans-Agreement mit den anderen Herstellern.
Wäre die GS auch noch schön, würden die Anderen noch weniger verkaufen.
Onkel Michi, du bist hier verkehrt. Du fährst zur Eisdiele mit deiner geliebten Harley auf dicken Reifen, dann bist du nicht im Weg wenn die hässlichen GS Fahrer mit ihren hässlichen Motorrädern ein wenig Spass beim Motorrad fahren haben...Fett ist gut und schön ist gut. Hässlich sollte der Bock aber nicht sein womit wie wieder bei der GS sind. Aber wie gesagt egal, denn die GS ist ein sehr gutes Moped. Nicht nur beim Posen vor der Eisdiele, auch bei Motorradtreffen ganz allgemein zieht eine Fat Boy die begehrlichen Augen auf sich während man "seine" GS anhand des Nummernschildes raussuchen muss bei der Häufigkeit dieser Dinger. Ich habe mir aber nicht meine Fat Boy wegen anderer Leite Ihre Begehrlichkeit gekauft, sondern wegen meinem Geschmack. Da bin ich ganz egoistisch. Ein Traum auf zwei Rädern ist das Teil (mit Abstrichen beim Fahrverhalten wegen der dicken Schluffen, aber egal so wie ich fahre).
Na,nein Uli - du täuschst dich, vollkommen daneben
Ich habe nicht gesagt das GS-Fahrer hässlich sind, nur Ihre Bikes halt. Die Zulassungszahlen zugunsten der GS geben Deiner Aussage ja recht (.. nicht jeder auf 300 Kg steht ..). Dagegen sind die zweirädrigen 300 kg- Skulpturen atemberaubender Schönheit aus Milwaukee ganz klar im Hintertreffen. Aber wie gesagt möchte nicht jeder sein Bike anhand des Nummernschildes identifizieren können müssen beispielsweise bei einem Park- oder Tankstopp und es war schon immer was besonderes einen guten Geschmack zu haben.Onkel Michi, du bist hier verkehrt. Du fährst zur Eisdiele mit deiner geliebten Harley auf dicken Reifen, dann bist du nicht im Weg wenn die hässlichen GS Fahrer mit ihren hässlichen Motorrädern ein wenig Spass beim Motorrad fahren haben...
Kapier´s halt, dass nicht jeder auf so ein 300 kg Ami Eisen steht, kann doch nicht so schwer sein.
Und warum fährst Du dann diesen Edelschrott, der eigentlich nur als abschreckende Beispiel absoluter Materialverschwendung dienen kann ?!und es war schon immer was besonderes einen guten Geschmack zu haben.
Ganz einfach zum Vergnügen, ganz besonders aber zur eigenen Erheiterung über Zeitgenossen wie Dich, die sich darüber ereifern.Und warum fährst Du dann diesen Edelschrott, der eigentlich nur als abschreckende Beispiel absoluter Materialverschwendung dienen kann ?!
Soll ja jeder fahren, was ihm gefällt . Was ist eigentlich der tiefere Sinn eines Harley-Hasser Freds in einem BMW Forum?
Was erwartest Du von einem Markenforum?Irgendein Feindbild muss man doch haben .
Der neue Motor in den 80ern war der Evo, der noch unter AMF entstanden war, der Firma, die reichlich Geld in H-D gepumpt hat, um überaltertes, marodes Equipment zu ersetzen, die Fertigung zu modernisieren und Qualitätsstandard festzulegen (Vaughn Beals m. W.).Ich fuhr bereits Anfang 80 eine Harley. 1981 kaufte Willie G das Unternehmen von AMF und man hatte grosse Plaene. Die Dealerships hier im Nordosten waren klein, rochen nach Oil und Benzin. Der Eigentuemer schraubte noch selber. Im Verkaufsraum standen 8 - 10 Bikes, im Winter selten mehr als 4. Gebrauchte wurden meist privat verkauft. An der Verkaufstehke gab es Zuendkerzen, Ketten, diverse Oile, Gluehbirnen, etc. Hier und da ein paar Helme oder Lederjacken. Das Angebot war sehr ueberschaubar. Wir kauften unsere Motorrad Klamotten bei Sears. Wer sich eine Lederjacke von Schott oder Boots von Frye erlauben konnte war ein Star. Samstags traf man sich in der Frueh bei einem Becher Kaffee und es wurden Informationen ueber diverse Wartungsarbeiten ausgetauscht. Wir waren ein kleiner Kreis und obwohl wir meist nicht gemeinsam fuhren waren wir doch Freunde.
Harley lag am Boden, - die Chopper Modelle aus Japan waren moderner, zuverlaessiger und billger. Um Harley vor dem drohenden Untergang zu retten erhob die Regierung einem Strafzoll auf Importe mit mehr als 700 cc. Ende der 80'er war das Motoorrad fahren wieder populaer und mit dem neuem Twin Cam Motor kam der Durchbruch.
Mit Ende der 90'er wurde Harley zusehends zu einem Lifestyle Produkt in grossem Stil. Viele der alten Haendler schlossen trotzdem ihre Tueren oder sattelten auf Importe aus Japan um. Manche weil sie keinen T Shirt Shop haben wollten, viele aus Sorge vor den Kosten die ein vergroesserter Shop in guter Lage, wie ihn Harley nun verlangte, mit sich bringen wuerde. Wie sollte man in den Wintermonaten das Geld fuer diese Palaeste aufbringen? Der Begriff Merchandising war den Meisten noch ein Greuel. Harley kam mit der Motrrad Produktion nicht nach und Anfang 2000 verlangten viele Haendler eine Sonderpraemie (Availabilty Premium) von bis zu $2,000.00 plus fuer ein verfuegbares Bike. Motorraeder wurden nicht zum Listenpreis sondern an den meist bietenden verkauft. Die besonders begehrten Modelle gingen in die Haende von Anwaelten, Aerzten, etc. Menschen die man in den Jahren zuvor in keiner Harley Dealership getroffen haette. Fuer die meisten von uns waren sie Poser. Ein Synomym das sich bis zum heutigen Tage gehalten hat.
Ich kann mich noch gut an jenen Tag erinnern als ich den mitgebrachten Scheck fuer die Anzahlung vor den Augen des Verkaeufers zeriss als dieser mir mitteilte das dieser Scheck mir lediglich einen Platz in der Warteschlange sichere "mein" Motorrad aber anderweitig veraeussert wuerde wenn man ein besseres Angebot bekaeme. Fuer diejenigen von uns die Harley all die Jahre zuvor unterstuetzt hatten war es ein boeses Erwachen. Gleichzeitig war es Anlass mich wieder mehr fuer die Motorraeder von BMW zu interessieren. Ich fahre Harley weil mir dieses Ur amerikanische Konzept noch immer gefaellt. Harley Lifestyle Kleidung soll kaufen wer will und bitte reichlich. Ohne diese Zusatzeinahmen gaebe es sehr wahrscheinlich wesentlich weniger Dealerships.
Die oft zitierte Freiheit kann man mit jedem Motorrad erleben aber das Stampfen des V2 einer Harley macht es noch immer zu etwas Besonderem fuer manch einem von uns. Ende gut, alles gut.
Der neue Motor in den 80ern war der Evo, der noch unter AMF entstanden war, der Firma, die reichlich Geld in H-D gepumpt hat, um überaltertes, marodes Equipment zu ersetzen, die Fertigung zu modernisieren und Qualitätsstandard festzulegen (Vaughn Beals m. W.).
Der angesprochene TwinCam kam erst 1999. Die stark angehobenen Neukaufpreise waren dagegen Anfang der '90er teilweise (hier in D) üblich, der nicht bedienbaren Nachfrage wegen. Lange Wartezeiten auf Neumaschinen waren ebenso üblich, wie auch, daß man ggfs. keine Wahl der Farbe der Maschine hatte. Haben wollen hieß häufig, daß man nehmen musste, was geliefert wurde.
Deine Korrektur mit dem Evo ist richtig; er kam, wenn ich mich recht erinnere, 1984 und ab dann startete Harley richtig durch. Die Bikes waren auf einmal zuverlässig und die Verarbeitungsqualität auch (fast) auf der Höhe der Zeit. Das hatte dann den unangenehmen Nebeneffekt das ein neues Klientel, das der Krawattenträger und Banker, auf einmal Harley als ein adäquates Spielzeug erkannte, denn geschraubt brauchte ja nicht mehr zu daran zu werden. Die AMF-Zeit (Shovelhead-Motoren) war die leidvollste Zeit in der Harley-Geschichte. Die Verarbeitungsqualität (besonders der Chrom) war unter aller Sa.. und die Dinger kosteten (auch aufgrund des damaligen hohen Dollarkurses) ein kleines Vermögen. Aber wer damals Harley fuhr musste nicht nur Geld haben, sondern auch schrauben können und das führte dann dazu, das eine Harley Davidson was sehr Außergewöhnliches auf unseren Straßen war und überall die neugierigen Blicke auf sich zog........ Heute ist das alles Geschichte. Die neuen M8-Motoren sind der Hammer und die Verarbeitungsqualität über alle Zweifel erhaben was halt den Nebeneffekt hat, das eine Harley alles andere ans selten anzutreffen ist. Gut, im Vergleich mit dem exorbitanten Aufkommen einer GS sicherlich nicht zu vergleichen, aber immerhin.
Kohl in Aachen hat in der Regel immer ein schönes, breitgefächertes Angebot an Harleys. Überlege Dir genau was Du da vorhast? Eine GS deckt viele Bereiche ab (man kann damit auf die große Tour gehen, auchmal einen Heißsporn verblasen, Rasen mähen...). Eine Harley ist eigentlich nur zum Cruisen da (mit Ausnahme der dicken Tourer), also eher ein eher eingeschränktes Einsatzgebiet. Bei meinem freundlichen Harleyhändler steht (in nicht Coronazeiten) ab und an immer eine GS von einer Inzahlungnahme zum Verkauf. Wenn ich so einen Eimer da stehen sehe frage ich mich immer ob die Leute wissen was sie da getan haben? Sind aber wahrscheinlich eher ältere Motorradfahrer die solch einen Wechsel tätigen? Eine aktuelle Fat Boy hat ein sehr gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten um das mal positiv zu formulieren (wegen den breiten Schluffen), sieht aber (auch wegen den Schluffen) megageil aus. Wenn Du eine fahraktive Harley haben möchtest, schau mal nach einer Heritage und Du wirst Dich wundern wie Du damit fliegen lassen kannst.Hey ist das wichtig wer was fährt? Jeder soll doch das fahren was er will, macht doch den Harley - BMW Frotzel Fred auf und kabbelt Euch dort mit Niveau.
Ich fahr ne GSA, aber ehrlich - hab seitdem auch mit dem Gedanken gespielt an eine Fat Boy oder vielleicht auch Indian? Vielleicht leihe ich mir das mal, aber eines ist richtig, Harley hat was von Lifestyle, marketingtechnisch sind die Spitze, BMW kann da noch lernen. Obwohl, BMW Kohl in Aachen fand ich diesbezüglich schon in den 90ern nicht schlecht.