Das eigene Kraftwerk auf dem Dach und sonstige Nettigkeiten im Zusammenhang mit "nachhaltiger" Energieerzeugung/-nutzung

Diskutiere Das eigene Kraftwerk auf dem Dach und sonstige Nettigkeiten im Zusammenhang mit "nachhaltiger" Energieerzeugung/-nutzung im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Da, wie ich selbst zugeben muß, auch ich über jedes diesbezügliche Stöckchen springe, das mir hingehalten wird und damit die eigentlichen Themen...
Intermezzo

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Da, wie ich selbst zugeben muß, auch ich über jedes diesbezügliche Stöckchen springe, das mir hingehalten wird und damit die eigentlichen Themen durch solche sicherlich auch interessante Zwischenthemen ("Intermezzos" oder heißt das Intermezzi, egal) zerredet werden, habe ich hierzu mal ein eigenes Thema aufgemacht.

Hier kann jeder seine themabezogene Begeisterung und seinen Frust ablassen. Oder auch einfach nur Informationen vermitteln und seine Meinung kundtun. Daß dies wiederum sehr kontrovers geschehen wird, inkl. der Schweizer, die natürlich das schon immer gewußt haben und deswegen auch erfunden haben (Spaß und etwas Frotzeln darf auch sein), ist auch klar.

Dennoch bitte sachlich bleiben, sonst ist dieses Thema irgendwann auch zu.

Ok, der erste Kommentar nach meinem, wird sich vermutlich mit dem Auseinandernehmen des Thementitels beschäftigen.

Als Anfang habe ich mal meine Aussage von "Südtirol" hier verlinkt:

Südtirol folgt dem Beispiel nicht

Grüße Thomas
 
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ufoV4

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PV als "Geldanlage" lohnt sich heute nicht mehr (zumindest nicht die Anlagen <30kWp auf dem heimioschen Dach). Als die Einspeisevergütung (aber auch die Anlagenpreise) deutlich höher war, da war das sicherlich ein Geschäft. Heute eher nicht (bis auf Freiflächenanlagen mit einer Leistung von >500kWp).
Die Idee, die eigens erzeugte Energie in eigenen Speichern aufzufangen und dann auch noch selbst zu verbrauchen, reduziert zumindest die Bezugskosten. Aber die Wechselrichter und vor allem die Akkus "leben" eben auch nicht ewig. Wenn man bei den Wechselrichtern nicht spart (und welche von z.B. SMA nimmt), dann kann was draus werden. Kommt auch immer darauf an, wo man lebt. In der Schweiz und in Östereich, auch in Bayern, lohnt das eher als in Norddeutschland.
Würde das Geld eher in neue Technik und anderen Energie-sparenden Dingen investieren.
 
nobbe

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ich habe 12qm thermosolar mit speicher und Wärmepumpe, Erdsonden ging hier nicht.
und noch eine "Zentrale Wohnraumlüftung" mit wärme rück gewinnung
Bin soweit zu frieden, wartung quasi bei "0"

Im geschäft haben wir 2 dächer mit je ca 50kw als PV, aber hier ist sehr oft der Elektriker und tauscht Teile
Nun haben wir im Hauptgebäude ein neues "Blockheizkraftwerk" - das bringt auch noch Strom
 
Lewellyn

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"Lohnen"...was lohnt sich schon wirklich. Da nicht finanziert ist Bruttoertrag = Nettoertrag. Rendite irgendwas um die 3-5% p.a., je nachdem wie der Strompreis sich so entwickelt.

Mein persönlicher Beitrag zur Energiewende.
 
ufoV4

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Vollkommen OK. Wie hast Du die Notstromversorgung gebaut? Die Wechselrichter brauchen in der Regel die 50Hz des vorgelagerten Netzes...
 
Intermezzo

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OK, habe ich deutlich preiswerter gelöst:
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Na ja, preiswert ist was anderes, in Anbetracht der im internationalen Vergleich immer noch sehr hohen Versorgungszuverlässigkeit in Deutschland. Laut FNN Störungsstatistik gilt eine mittlerere Ausfalldauer von 13,3 min/Kunde und Jahr. Das ist ein Mittelwert, ist mir schon klar! Der Wert ist aber dennoch niedrig bzw. der Wert für die Versorgungszuverlässigkeit hoch.

Da gehört dann wirklich viel Hobby-Enthusiamus dazu sich einen Notstromer für knapp 6 kEuro hinzustellen. Den Du auch nur dann an Dein Netz anschließen darfst, wenn die "Stecker zum Vorversorger" gezogen sind. Und eine Elektro-Fachkraft bist. In den einschlägigen Normen will ich jetzt erst gar nicht nachlesen.

Wenn Du eine Landwirtschaft mit Viehhaltung hast, oder einen sonstigen versorgungskritischen Betrieb, da halte ich eine geeignete Notstromversorgung für sinnvoll bis zwingend.

Ansonsten PV-Anlage mit Speicher und Netzersatzversorgung ist möglich, aber m. E. eine Spielerei. Der notwendige Aufwand mit Netzentkupplung und Entkupplungsschutz sowie Genehmigung steht m. E. in keinem Verhältnis zum Nutzen. Das ist dann wirklich Hobby. Soweit bin ja ich noch nicht mal gegangen. Obwohl das mit meinem Speicher ein leichtes wäre. Ich brächte nur einen zusätzlichen Netzkuppelschalter und eine geänderte Firmware bei Speicher und WR. Wahrscheinlich müssten sogar nur die Häkchen anders gesetzt werden. Ich wollte es nicht, weil ich die Sinnhaftigkeit in meinem Fall nicht gesehen habe.

Grüße Thomas
 
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Lewellyn

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Das ist ja nur preiswerter, wenn man den Akku als notwendiges Teil des Systems betrachtet. Ich wollte eh einen Akku, um möglichst viel Eigenstrom nutzen zu können und der Motorschalter war im Grunde der Part mit den Mehrkosten. So gesehen war das sehr überschaubar.

Wir haben bisher so 2-3mal im Jahr Stromausfall. Nicht das ich besonders darunter leiden würde, aber ich traue der offiziellen Energiewende nicht besonders und da es eh kaum mehr kostete, hab ichs mit einbauen lassen.

Mit dem Notstromaggregat, speist Du das ins Hausnetz und trennst es dann vom Netz oder sind das einfach dann nur 2 funktionierende Steckdosen?
 
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"Lohnen"...was lohnt sich schon wirklich. Da nicht finanziert ist Bruttoertrag = Nettoertrag.

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1) wenn man was machen will in Richtung Energiewende, dann ist der reine “Rendite“ Gedanke wohl der falsche Ansatz.

2) genau so war das bei uns auch.


Josef, der seit > 18 Jahren mittels Sonne an ~ 200 Tagen im Jahr Warmwasser macht.
 
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Wir haben bisher so 2-3mal im Jahr Stromausfall. Nicht das ich besonders darunter leiden würde, aber ich traue der offiziellen Energiewende nicht besonders und da es eh kaum mehr kostete, hab ichs mit einbauen lassen.
Na ja, ok. Ist so wie mit der Geländeübersetzung bei den älteren GS. Viele brauchen sie nicht wirklich, haben sie aber.

2 - 3 mal Stromausfall/Jahr ist aber überdurchschnittlich viel. Ich rechne mit sowas im städtischen Bereich bei mir in Jahren. Der letzte Ausfall war vor ca. 10 Jahren. Hier war vorm Haus ein Straßenkabel defekt. Die Wiederversorgung mit Aufgraben und Muffen hat dann allerdings auch schon mal 5 h gedauert. Aber erträglich. Kurzunterbrechungen bekommen wir i. d. R. nicht mit, da würde auch die Netzersatzversorgung nicht anspringen. Höchstens noch eine USV. Störungsbedingte Umschaltungen sehen wir in der Regel auch nur dadurch, daß plötzlich die Uhren blinken.

Die Problematik Notstrom hatten wir erstmalig mit dem Millenium, bei dem alles mögliche prophezeit wurde. Auch von Versorgerseite her. Hier wurden Notfallstrategien entwickelt, von denen die meisten nichts mitbekommen haben. Ich hatte mir überlegt ein Notstromaggregat hinzustellen, um zumindest die Heizung am Laufen zu halten. Bei einer Gasheizung, bei der ich dann zwar Strom im Überfluß gehabt hätte, aber leider kein Gas. Also hab ich das gelassen. Und passiert ist nichts.

Grüße Thomas
 
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Intermezzo

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Als mobiles Stromaggregat?
 
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"Lohnen"...was lohnt sich schon wirklich. Da nicht finanziert ist Bruttoertrag = Nettoertrag. Rendite irgendwas um die 3-5% p.a., je nachdem wie der Strompreis sich so entwickelt.

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Interessant. Überlege auch grad.
Wenn Du von 3-5% Rendite sprichst: Mit welcher Lebensdauer rechnest Du bei den Batterien ?

Gruß aus Duisburg

Tom
 
Lewellyn

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10 Jahre beträgt die Garantie. Vermutlich kann man sie zwischen 15 und 20 Jahre nutzen. Ist aber im Grunde nicht so wichtig, da vorher wir unseren Fuhrpark komplett elektrifiziert haben und die Fahrzeugakkus dann über V2G die Aufgabe weitgehend übernehmen werden.
 
TTTom

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OK. Alle einschlägigen Berater reden z.Zt. Speichertechnik schlecht bzw. zumindest unwirtschaftlich.
Batterieelektrischer PKW ist für mich keine Option, ich setzte da auf H2.
Heimerzeugung ist da aber im Moment noch nicht in Sicht (ausser in Japan)
 
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Nähe ケルン (Kerun)
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Grade mal nichts
Der ganze Quatsch mit Batterieautos wird sich in ein paar Jahren erledigt haben.
Für große Teile der Weltbevölkerung ist das völlig unpraktikabel.
Hier wird jetzt mit Hilfe der Politik am ganz großen Rad gedreht und wenn in ein paar Jahren E-Fuel und Wasserstoff so weit ist, redet kein Schwein mehr vom Batterieauto.
Die verantwortlichen Politiker sind bis dahin eh nicht mehr im Amt.
Vielleicht wird man sich noch an die Vernichtung von Hunderttausenden Arbeitsplätzen erinnern.
Wahrscheinlich wird das dann aber mit Corona vermengt, denn da keiner ja keiner was dafür.
Außer die Chinesen, denn die sind immer schuld.
 
Intermezzo

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OK. Alle einschlägigen Berater reden z.Zt. Speichertechnik schlecht bzw. zumindest unwirtschaftlich.
Batterieelektrischer PKW ist für mich keine Option, ich setzte da auf H2.
Heimerzeugung ist da aber im Moment noch nicht in Sicht (ausser in Japan)
Na ja, die sind halt immer noch relativ teuer aber die wirkliche sinnvolle Technik, um möglichst viel des erzeugten Stroms selbst nutzen zu können. Ich vermute mal bevor mögliche Kunden durch hohe Speicherpreise abgeschreckt werden und überhaupt nicht investieren, redet man lieber die Speicher schlecht und verkauft dafür umso mehr PV-Module.

Die Modulpreise dürften heute so um 700 - 800 Euro / kWp liegen, vor vier Jahren waren das noch um die 1000 Euro. Mein Speicher mit 6 kWh nominell hatte so um die 6500 Euro netto gekostet. Dazu dann noch den passenden WR. Für den Preis hätte man noch einige Module mehr auf's Dach bringen können. Es ist halt die Frage was man will.

Ich wollte einen möglichst hohen Autarkiegrad bei gleichzeitig hoher Eigenverbrauchsquote. Dafür darf die PV-Anlage nicht zu groß und der Speicher auch nicht zu klein sein. Aber auch nicht zu groß, sonst hat man evtl. in der sonnenarmen Zeit im Winter das Problem den Speicher nicht voll zu kriegen. Bei mir paßt es. Von April bis September/Oktober habe ich nahezu keinen Bezug. Der Speicher reicht für die dunkle Tageszeit und für die Spitzen am Tag. Der Bezug kommt bei mir in der Winterzeit, je nach aktueller Wetterlage mehr oder weniger.

Da meine Heizung nächstes Jahr eh umgebaut werden muß, werde ich die PV-Anlage mittels einer kleinen Wärmepumpe mit Speicher auch für die Warmwasseraufbereitung nutzen. So reduziere ich meine Ausspeisungen und erhöhe damit meine Eigenverbrauchsquote. Die Zentralheizung ist dann komplett aus. Im Winter muß ich schauen wie weit ich damit komme.

Der Vorteil der Eigennutzung ist halt, daß ich damit den Strombezug einspare der zwischen 26 und 30 ct/kWh liegt. dafür fällt allerdings die Einspeisung mit 12,5 ct/kWh weg.

Wasserstoffspeicher ist sicherlich interessant, da ich Energie über einen längeren Zeitraum speichern kann. Es ist halt auch wieder die Frage was das kostet und wieviel Energie ich dafür nachher nutzen kann, etwa zum Heizen. Man kann nicht von Vornherein sagen, daß die eine Lösung topp und die andere Lösung ein Flop sei. Es kommt entscheidend auf das Nutzungsverhalten an. Meine Lösung funktioniert einwandfrei für meinen 2Personen-Haushalt. Mit Autoladen wird's halt eng. Es geht, allerdings nicht wenn man täglich das Auto benötigt und wenn man täglich nachladen muß.. Dazu müsste die PV-Anlage größer sein, so daß ich zumindest am Wochenende laden kann. Wenn die Sonne scheint und ich das Auto sonst nicht weiters benötige. Die Möglichkeit eines Ladeanschlusses habe ich bei der Anlagenplanung schon vorgesehen. Ob und wann ich den nutze, weiß ich derzeit noch nicht. Das war auch nie meine Zielrichtung bei Planung der PV-Anlage.

Eine einfache PV-Anlage ohne Speicher ist mittlerweile recht erschwinglich. Für mich ergibt sie aber ohne Speicher nur wenig Sinn.

Grüße Thomas
 
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