Lewellyn
Dass es auf der Leeseite von Gebirgen weniger regnet als Argument gegen Windkraftanlagen zu benutzen, so doof muss man erstmal sein. An dem Punkt habe ich schlagartig mit dem Lesen aufgehört.
...was im Topic steht?Vielleicht solltest du besser lesen...
Ich google nicht! Und schon gar nicht für wissenschaftliche Fragestellungen. Wer glaubt das ihm Google die Wahrheit verrät hat Google nicht verstanden. Google reiht die Antworten nicht nach Wahrheitsgehalt sondern danach wer am lautesten schreit (Stichwort Suchmaschinenoptimierung).Kannst dir gerne selbst ergoogeln z.B. unter dem Suchwort "windkraft wetterbeeinflussung" und dich durch den Blätterwald wühlen.
Hier als Beispiel nur eine Seite:
Windräder verschlechtern das Klima
Wie groß bzw. maßgeblich der Einfluss ist, scheint noch unklar, dass es dort, wo es einen massiven Ausbau an Windrädern gibt, spürbare Einflüsse gibt, ist aber unumstritten.
Gruß Thomas
Nein hab ich nicht. Habe auch nicht behauptet, dass ich welche hätte.Ich google nicht! Und schon gar nicht für wissenschaftliche Fragestellungen. Wer glaubt das ihm Google die Wahrheit verrät hat Google nicht verstanden. Google reiht die Antworten nicht nach Wahrheitsgehalt sondern danach wer am lautesten schreit (Stichwort Suchmaschinenoptimierung).
Die von dir zitierte Seite hat faktisch null Aussagekraft. Ein halber Absatz in dem mit viel Konjunktiv eine mögliche Auswirkung genannt wird - ohne belastbare Quellen anzugeben?
Nein danke - so funktioniert Wissenschaft nicht. So gaukelt man Wissenschaftlichkeit vor.
Hast du eine belastbare Quelle wonach es spürbare Einflüsse auf das Klima durch Windkraftanlagen gibt?
v.
Jede menschliche Aktivität hat Auswirkungen. Alternative Energieformen lassen die Temperatur ansteigen? klar, konvektion von Sonnenkollektoren, Verlustleistung in Windkraftanlagen, ... unbestritten. Aber die Effekte sind minimal.Nein hab ich nicht. Habe auch nicht behauptet, dass ich welche hätte.
Hättest du genau gelesen dann wäre dir folgender Satz in meinem Antwortpost auf GunOpi aufgefallen :
"Es gibt auch Stimmen, welche behaupten, das die warmen und trockenen Sommer im Nordosten der Republik auf die windbremsende Wirkung der vielen Windräder zurückzuführen sei."
Ist auch Konjunktiv.
Habe vorher auch schon geschrieben #67, dass die Auswirkungen noch entsprechend abzuklären wären.
Was für mich bleibt, ist die zeitliche und räumliche Korrelation der geringen Niederschläge - falls dem tatsächlich so ist - mit dem Ausbau der Windenergie ebendort.
Was aber nicht zu bezweifeln ist, dass die Entnahme von Windenergie durch WEAs Auwirkungen hat. Zu klären wären eben welcher Art und in welchem Ausmaß.
Gruß Thomas
Wie fast alles in dieser Richtung.Ist auch Konjunktiv.
Was heißt hier schwurbeln.Wie fast alles in dieser Richtung.
Gäbe es belastbare Studien die solche "Probleme" nicht nur im Konjunktiv dokumentieren würde man diese bei "Windwahn", "Gegenwind" und wie sich die ganzen NIMBY's sonst noch nennen sicher frei Haus geliefert bekommen.
Im Forum davon rumzuschwurbeln dass irgend jemand irgend was behaupten würde ist einfach nur peinlich. Warum schreibt man nicht gleich dass man keinerlei Nachweise hat aber trotzdem irgendwas behaupten will?
Wäre es gegenüber der Forengemeinschaft nicht wesentlich respektvoller erst zu recherchieren, die Ergebnisse auf Seriosität und Plausibilität zu prüfen und erst dann Posts mit entsprechenden Behauptungen abzusetzen?
da muss ich nur den ersten Satz des summaries lesen:...
Und es gibt dazu sehr wohl eine Studie von durchaus respektablen Wissenschaftlern :
https://www.cell.com/joule/fulltext/S2542-4351(18)30446-X
...
Nein, es ist der Einfluss des durch neuronale Stromflüsse verursachten massenhaft auftretenden kollektiven Hirnmagnetismus (nachweislich Millarden Menschen!) auf das Erdmagnetfeld und die daraus resultierenden Rotationsschwankungen, die exakte Messungen verhindern. Logisch, da die Messgefäße für die Niederschläge dadurch nicht zuverlässig getroffen werden können. Zu vermeiden unter anderem durch Aluhüte. (Oder der Kenntnis um die physikalischen Wirkmechismen und der quantitativen Einordnung, die den Einfluss auf ein schiefes Grinsen reduzieren...)Was mich nach wie vor umtreibt, ist die eindeutige Korrelation von zunehmender Trockenheit mit einer erhöhten Windkraftanlagendichte.
Sind es am Ende die riesigen Stahlbetonfundamente, die das Erdstrahlenfeld beeinflussen und die Wasseradern trockenlegen und garnicht die Veränderung der Luftströmung durch die Rotoren? ;-)
Naja, so ganz konsistent sind diese Erklärungen aber auch nicht.Zumindest wenn man vielen Klimaalarmisten Glauben schenken soll.Mal ernsthaft: Seit der Jahrtausendwende ist der Klimawandel in D anhand der Winderträge auch messbar geworden. Im Binnenland wie auch an den Küstenstreifen lassen die Erträge kontinuierlich nach, und dieser Effekt ist in Küstennähe überproportional wirksam. Der Effekt ist aber gewiss nicht darauf zurückzuführen, dass in Küstennähe mehr Windräder stehen als im Binnenland. Es wird nicht wärmer, weil im Windprofil ein Promille fehlt ("weggebremst"), sondern weil es wärmer wird, ändert sich die Windintensität.
Ich habe was vernünftiges gelernt und kann mir das Heizöl (in meinem Fall Erdgas) und richtiges Essen leisten.Wie kommst du auf das schmale Brett?
So lange ich im Sommer die Klimaanlage im Büro mit PV- Strom zu Gestehungskosten von 6 Cent statt mit Netzstrom zu 30 Cent betreibe kann ich mir problemlos nicht nur das Rinderfilet vom Biobauer statt dem Tönnies- Müll aus dem Supermarkt leisten.
Und so lange ich in meiner Freizeit auch das Kronenholz noch aus dem Wald hole und damit das Haus übern Winter heize werde ich nicht so dick und bin deutlich fitter.
Muss dann auch keine 4000 Liter Heizöl mehr kaufen und kann mir sogar noch gutes Gemüse mit Geschmack zum Filet leisten.
Vielleicht braucht es manchmal etwas Intellekt die Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen, spätestens dann ist ein einigermaßen verantwortungsvolles (auch Mopedfahrer-) Leben kein Widerspruch zu einem richtig guten Leben...