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Gast 32829
Gast
Gib dir ruhig etwas mehr Mühe, sonst kaufe ich noch LÄNGERE Nägel.Ich muss subtiler werden....
Josef
Gib dir ruhig etwas mehr Mühe, sonst kaufe ich noch LÄNGERE Nägel.Ich muss subtiler werden....
der wilde Westen....ein Ganz schlimmer bist du.
Für solche "Fälle" hätte ich (wenn ich denn Tesla Fahrer wäre) immer ein paar Fingerabdruckfreie 120-er Nägel (die knicken nicht wenn du drauf fährst ) bei mir.
Dann ginge ich einen Capu trinken mit guter Sicht zur Ladesäule und geniesse das Spektakel.......
Das mit den Fingerabdruckfreien Nägel funzt in der Praxis, haben wir früher öfters mal ausprobiert bei "lieben" Leuten die auch nach mehrmaliger freundlicher und schriftlicher Aufforderung per Zettel unter dem Scheibenwischer noch Parkplätze auf welche sie kein Anrecht hatten zugeparkt haben.
Nach einer Nagelimpfung des "Patienten" besserte das immer SOFORT.
Josef
Frank,Ich glaube, so kommen wir auf die Dauer nicht weiter. Man kann sicherlich 20 renommierte Motorenentwickler aus der Schublade ziehen, die dir erzählen, wieso Tesla nicht funktionieren kann - und dann funktionieren die trotzdem.
die Frage ist sicher zu recht gestellt:Man muss sich auch fragen, was eigentlich die NASA, Boeing und Martin-Marietta 50 Jahre lang getrieben haben, wenn ein Elon Musk innerhalb von wenigen Jahren eine Rakete konstruieren kann, die nach getaner Arbeit aus dem Weltraum zurückkehrt und punktgenau landet.
....wenn ich den Tesla Fahrer wäre...der wilde Westen....
Ganz schön überhebliche Einstellung! Diese Eigenschaft trifft m.E. grundsätzlich auf alle Menschen zu......Meine Erfahrung mit Ingenieuren, vor allem solchen aus dem deutschen Sprachraum, ist die, dass die nicht übermäßig talentiert darin sind, einen einmal eingeschlagenen Weg generell infrage zu stellen und mal grundsätzlich einen anderen Ansatz zu wagen. ........
Das lassen doch so tolle innovative Feingeister, die ständig alles Infrage stellen (das lernen die schon im Studium) und schon genetisch bedingt immer nach neuen Lösungsmöglichkeiten suchen, niemals mit sich machen.Problematisch ist halt, dass viele Mitarbeiter von größeren bis großen Industriebetrieben häufig regelrecht "abgerichtet" werden.
In dieser Studie vom NABU ging es primär um Schwefel- und Schwermetallgehalt in den Abgasen weil Schiffe keinen schwefelarmen Treibstoff verwenden.330 dieser übergroßen Containerschiffe gebe es. Und 15 von ihnen produzierten so viel Schadstoffe wie 750 Millionen Autos
Das ist leider auch völlig falsch. Ein Großteil der Zellen werden jetzt schon Klimaneutral produziert.Bis die Batterie für Tesla beispielsweise gebaut ist, könnte man acht Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren, um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen
Hätte, könnte, würde... Würde man Strom, Benzin, Diesel entsprechend ihres Energiegehalts besteuern würde heute keiner mehr Verbrenner fahren.Denn seiner Meinung nach ist es eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für einen elektrischen Flitzer bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat ob der möglichen Ladezyklen eines Akkus in acht Jahren nur noch Schrottwert.
Tesla ist mittlerweile bei 120 gramm Kobalt/kWh Tendenz gegen Null. Das wären also Pi mal Daumen > 25 Mio. Auto mit der Jahresproduktion Kobalt. Keine Ahnung wie viele A4 Audi verkauft, aber bestimmt nicht so vielWürde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zudem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130 000 Tonne Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion indes liegt derzeit bei 123 000 Tonnen
Netz ausbauen... für eine clevere Ingenieur-Nation für die wir uns halten sollte das machbar sein.Und wie willst du z.B. den sauberen Windstrom von Norddeutschland, Dänemark und den ganzen Nordsee Windpark`s zum Kunden an die Hochleistungs E - Zapfsäule bringen, wo doch die Windräder heute schon zeitweise abgestellt werden müssen weil man den Strom nicht wegbringt. (Netzüberlastung)
nun,Ganz schön überhebliche Einstellung! Diese Eigenschaft trifft m.E. grundsätzlich auf alle Menschen zu.
(Wenn wir schon mal überheblich sein wollen: Nach meiner Erfahrung am meisten auf Beamte und Journalisten.)
Meine Erfahrung mit dem Ingenieursdasein ist anders. Vor allem habe ich das ständige Infrage-Stellen schon im Studium gelernt. Das Suchen nach neuen Ansätzen und neuen Lösungsmöglichkeiten macht die Arbeit eines Ingenieurs aus. Problematisch ist halt, dass viele Mitarbeiter von größeren bis großen Industriebetrieben häufig regelrecht "abgerichtet" werden. Nicht umsonst sind vor allem kleinere Betriebe innovativer.
SPIEGEL ONLINE: Herr Schmiedl, was haben Ihnen die Audi-Ingenieure getan?
Schmiedl: Sie sind realitätsfremd. Sie fordern Dinge, die technisch nicht zugelassen sind und daher nicht umgesetzt werden können. Es ist beispielsweise vorgekommen, dass Bäder ohne Fugen gefliest werden sollen. Oder jemand sucht sich ein Fliesenmodell mit den Maßen 30 mal 60 Zentimeter aus, misst dann nach und akzeptiert nicht, wenn das fünf Millimeter abweicht. Das ist aber immer so, weil die Fuge bei der Maßangabe mitgerechnet wird. Der Mann hat dann ein Normengutachten in Auftrag geben. Gezahlt wurde auch meist entweder zu spät oder mit Abzügen.
Das ist ja auch nigs Neues, gerade auch die Siemensianer aus der Führungsebene, nicht nur Ingenieure, haben bei Handwerkern schon lange einen Ruf wie Donnerhall ....Warum dieser Fliesenleger Siemens- und Audi-Ingenieure als Kunden ablehnt
http://www.spiegel.de/karriere/bayern-fliesenleger-will-keine-ingenieure-von-audi-und-siemens-als-kunden-a-1247555.html
Ich denke an die Leica-Messucherkamera, an die zweiäugige Rollei, an den VW-Käfer, solche Sachen. Das waren einmal revolutionäre Produkte, und deutsche Ingenieure haben verbissen daran entwickelt, sie zur Perfektion zu bringen - während anderswo auf der Welt sich diese längst weiter gedreht hatte.Ganz schön überhebliche Einstellung! Diese Eigenschaft trifft m.E. grundsätzlich auf alle Menschen zu.
(Wenn wir schon mal überheblich sein wollen: Nach meiner Erfahrung am meisten auf Beamte und Journalisten.)
Boah, watt fies;-)Das lassen doch so tolle innovative Feingeister, die ständig alles Infrage stellen (das lernen die schon im Studium) und schon genetisch bedingt immer nach neuen Lösungsmöglichkeiten suchen, niemals mit sich machen.
Deine Beispiele sind typisch für Firmen, die ihren Entwicklungsabteilungen alternativlos vorgeschrieben haben, was zu tun und zu entwickeln ist. Abweichendes war nicht erwünscht oder sogar verboten.Ich denke an die Leica-Messucherkamera, an die zweiäugige Rollei, an den VW-Käfer, solche Sachen. Das waren einmal revolutionäre Produkte, und deutsche Ingenieure haben verbissen daran entwickelt, sie zur Perfektion zu bringen - während anderswo auf der Welt sich diese längst weiter gedreht hatte.
Du sagst, du hättest das ständige Infragestellen schon im Studium gelernt. Ich weiß nicht, wann du studiert hast, aber der gute Herr Indra hat in dien 1960ern an der TU Wien studiert, wo er 1969 promovierte. Ich bezweifle jetzt mal, dass er da bereits ständiges Infragestellen vermittelt bekam. Seit 1991 bekleidet Indra eine freie Dozentenstelle zum Thema "Rennmotoren und Rennwagen" (behauptet Wikipedia).
Sorry, aber das liest sich jetzt nicht so, als ob er zwingend Experte für alternative Antriebe sei.
Du solltest nicht von Dir auf Andere schließen.Das lassen doch so tolle innovative Feingeister, die ständig alles Infrage stellen (das lernen die schon im Studium) und schon genetisch bedingt immer nach neuen Lösungsmöglichkeiten suchen, niemals mit sich machen.