Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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sampleman

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Ich parke meinen Diesel immer da.
Sind nun mal die einzigen freien Parkplätze.
Neulich hat mich dann auch ein Tesla-Fahrer darauf angesprochen ob ich nicht wüsste dass hier E-Fahrzeuge aufgeladen werden?
Ich entschuldigte mich höflich bei ihm, habe ihm eine 1,5V Mignon Zelle in die Hand gedrückt und ihn gebeten zur nächsten Ladesäule zu fahren.
Dann bin ich einkaufen gegangen.
Das ist eine vorübergehende Erscheinung. Lange Zeit konnte die Polizei nicht viel tun, wenn Nicht-E-Fahrer auf E-Parkplätzen standen, weil ein entsprechendes Gebotsschild noch nicht in der StVO verankert war. Doch das wird nicht mehr lange dauern. Und dann kann es durchaus sein, dass dich ein genervter E-Auto-Fahrer einfach abschleppen lässt, wenn du ihm die Säule zuparkst. Was für die wohl auch doof ist, ist folgendes: Viele Apps für Ladesäulen zeigen an, ob eine Ladesäule gerade in Benutzung ist oder nicht. Dabei wird einfach zentral erfasst, ob die Ladesäule gerade einen Ladevorgang durchführt oder nicht. NICHT erfasst wird, ob der Parkplatz vor der Säule besetzt ist oder nicht. Deshalb ist die verbitterung über Verbrenner vor E-Säulen auch so groß. Je nach Härte der Verkehrslage kann ich mir durchaus auch vorstellen, dass E-Autofahrer auf den Gedanken kommen, ihr Auto an der Säule einzustöpseln - und dann einfach so lange eingestöpselt lassen, wie sie parken wollen, egal ob der Akku leer ist oder nicht;-)

Natürlich gäbe es dafür eine einfache Lösung: Eine Parkgebühr von 5 bis 10 Euro pro Stunde, die dann gleich den Strom der Ladesäule mit abdeckt.
 
fralind

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KBA-Statistik wirft und feststellt, dass heute das Durchschnittsalter aller in .de zugelassenen Autos 9,4 Jahre beträgt
So wie

Im Gegensatz dazu war das Durchschnittsalter der Zugmaschinen mit 29,8 Jahren fast vier Mal so hoch.
Größer ist die Spreizung bei den Krafträdern. Hier war der höchste Altersdurchschnitt mit 19,8 Jahren in Sachsen, der niedrigste in Berlin mit 16,1 Jahren.
Und, genauso ein Quatsch.






Komm, das kannst du besser.

Du weiss genau das die Fahrzeuge, gemessen ander Statiskik des KBA, danach ins Ausland gehen.

9,4 Jahre ist die Durchschnittliche Haltedauer in De.

Die Durchnittliche Lebensdauer liegt immer noch bei 18 Jahren eines KFZ bis es verschrottet wird.

Wartet mal ab wie die Statisik aussieht durch die Euro 5 KFZ. Auch die fahren aber wo anders weiter.




Nach der Statisik ist auch nichts teurer geworden, Inflation inkl., man muss halt nur die richtigen Produkte dazu nehmen, wie Unterhaltungselektronik, Waschmaschinen usw.
 
sampleman

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Komm, das kannst du besser.

Du weiss genau das die Fahrzeuge, gemessen ander Statiskik des KBA, danach ins Ausland gehen.

9,4 Jahre ist die Durchschnittliche Haltedauer in De.

Die Durchnittliche Lebensdauer liegt immer noch bei 18 Jahren eines KFZ bis es verschrottet wird.
Du sprichst wirr.

Laut KBA beträgt das Durchschnittsalter aller in Deutschland zugelassenen Pkw 9,4 Jahre. Sagt zumindest das KBA. Von Haltedauer haben sie nichts geschrieben: https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Fahrzeugalter/fahrzeugalter_node.html

Das ändert übrigens nichts an der ökologischen Bewertung von E-Autos. Es wird behauptet, dass bei der Herstellung eines Tesla S so viel CO2 freigesetzt wird, dass es mindestens 8 Jahre fahren muss, bis es in dieser Disziplin besser abschneidet als ein vergleichbarer Verbrenner.

Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber nehmen wir mal an, es stimmt. CO2 ist kein lokal wirksamer Schadstoff, sondern trägt zur Erderwärmung bei. Egal, ob es in Deutschland freigesetzt wird oder in der Ukraine. Sollte also ein Tesla S nach neun Jahren ins Ausland vertickt und dort weitergefahren werden, stößt er dort immer noch kein CO2 aus.
 
fralind

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Seine Statiskik was dann CO2 betrifft wird aber nicht unbedingt besser, wenn er dort mit Strom aus den dreckisten Kohle und Atomkraftwerken Europas gespeist wird.


Lasst uns mal über die x Tausend Ladesäulen reden. Im Moment darf ja nur Pauschal (Tesla und privat noch aussen vor) abgerechnet werden, was es ja (etwas / viel ?) teuerer macht.
Cent genau geht ja nur mit geeichten Zählern.

Austausch im Rhytmus alle 12 Monate (Wie eine Tankstelle) ?

Kosten Instandhaltung, Eichung, Trafos = Umlage ?
 
Harald_NDS

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Du sprichst wirr.

Es wird behauptet, dass bei der Herstellung eines Tesla S so viel CO2 freigesetzt wird, dass es mindestens 8 Jahre fahren muss, bis es in dieser Disziplin besser abschneidet als ein vergleichbarer Verbrenner.
Das ist doch mittlerweile wiederlegt mit den ca. 17 Tonnen und auch hier verlinkt worden..........

CO2 ist kein lokal wirksamer Schadstoff, sondern trägt zur Erderwärmung bei. Egal, ob es in Deutschland freigesetzt wird oder in der Ukraine. Sollte also ein Tesla S nach neun Jahren ins Ausland vertickt und dort weitergefahren werden, stößt er dort immer noch kein CO2 aus.
Genau so ist das und gilt auch für ländliche Gegenden in D wo die Werte noch stimmen .............

Natürlich gäbe es dafür eine einfache Lösung: Eine Parkgebühr von 5 bis 10 Euro pro Stunde, die dann gleich den Strom der Ladesäule mit abdeckt.
Wer länger an der Ladestation steht zahlt schon jetzt einen Aufschlag in Form von höheren Tarif pro KW
Das Kabel ist lang ( oder gibts als Zusatoption ) genug, also quer davor stellen und laden, ist ja keine schikane sondern reine Notwendigkeit um den Betrieb aufrecht zu erhalten :cool:
 
fralind

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Da keiner der Batteriehersteller mit genauen Zahlen rausrückt mit welchem Mix aus Energien aktuell produziert wird wird es noch dauern bis konkrete Werte genannt werden (die auf die dann die CO2 Steuer erhoben wird) bis auf LG (bauen für Ford), dort wird der Wert genannt, von dass pro Kilowattstunde (kWh) etwa 140 Kilo CO2 emittiert worden sind.

Änder aber nichts daran, daß das Schwedischen Umweltforschungsinstituts (IVL) im Auftrag des schwedischen Transportministeriums (Trafikverket) und der Swedish Energy Agency eine Studie haben, in der Experten errechneten, dass es bereits bei der Produktion einer Lithium-Ionen-Batterie zu CO2-Emissionen von 150 bis 200 Kilogramm kommen könne – wohlgemerkt: pro Kilowattstunde (kWh) Batteriekapazität.

Das ein / der Journalist, und dann alle ander nachfolgend sich dann auf die ~ 17 Tonnen festgelegt hat war vom Wert her nicht richtig

Es dürfte sich im Bereich der 14-14,5 Tonnen bewegen.
 
Harald_NDS

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Es dürfte sich im Bereich der 14-14,5 Tonnen bewegen.
Es dürfte aber auch je nach genutzter energie Quelle auch erheblich weniger sein ...............................
Wobei man den Vergleich " herstellung eines Verbrenner " auch im Auge behalten muss .
Das macht natürlich keiner aus gutem grunde , man will ja den Stromer verteufeln ......
 
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Gast 16234

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Ich parke meinen Diesel immer da.
Sind nun mal die einzigen freien Parkplätze.
Neulich hat mich dann auch ein Tesla-Fahrer darauf angesprochen ob ich nicht wüsste dass hier E-Fahrzeuge aufgeladen werden?
Ich entschuldigte mich höflich bei ihm, habe ihm eine 1,5V Mignon Zelle in die Hand gedrückt und ihn gebeten zur nächsten Ladesäule zu fahren.
Dann bin ich einkaufen gegangen.
Solange diese Verhalten toleriert und als Kavaliersdelikt hingenommen wird
kann man nicht ernsthaft von einem Umdenken sprechen ...

Warum muss so etwas erst " weh tun " wie das Handy nur in der Hand ohne zu telefonieren
mit 1 Punkt und 100€ belohnt wird ??
Das ist eine vorübergehende Erscheinung. Lange Zeit konnte die Polizei nicht viel tun, wenn Nicht-E-Fahrer auf E-Parkplätzen standen, weil ein entsprechendes Gebotsschild noch nicht in der StVO verankert war. Doch das wird nicht mehr lange dauern. Und dann kann es durchaus sein, dass dich ein genervter E-Auto-Fahrer einfach abschleppen lässt, wenn du ihm die Säule zuparkst. Was für die wohl auch doof ist, ist folgendes: Viele Apps für Ladesäulen zeigen an, ob eine Ladesäule gerade in Benutzung ist oder nicht. Dabei wird einfach zentral erfasst, ob die Ladesäule gerade einen Ladevorgang durchführt oder nicht. NICHT erfasst wird, ob der Parkplatz vor der Säule besetzt ist oder nicht. Deshalb ist die verbitterung über Verbrenner vor E-Säulen auch so groß. Je nach Härte der Verkehrslage kann ich mir durchaus auch vorstellen, dass E-Autofahrer auf den Gedanken kommen, ihr Auto an der Säule einzustöpseln - und dann einfach so lange eingestöpselt lassen, wie sie parken wollen, egal ob der Akku leer ist oder nicht;-)

Natürlich gäbe es dafür eine einfache Lösung: Eine Parkgebühr von 5 bis 10 Euro pro Stunde, die dann gleich den Strom der Ladesäule mit abdeckt.
ich denke, Ihr habt den ironischen Unterton überhört....

eigentlich wars sogar satirisch.....


ganz eigentlich sogar mit dem Vorschlaghammer ;)
 
fralind

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Es dürfte aber auch je nach genutzter energie Quelle auch erheblich weniger sein ...............................
Wobei man den Vergleich " herstellung eines Verbrenner " auch im Auge behalten muss .
Das macht natürlich keiner aus gutem grunde , man will ja den Stromer verteufeln ......

Stellst du das mit PV (was PV an CO2 in ...., Was war zuerst, Huhn oder Ei) auf dem Fabrikdach und einem Windrad her, dürfte die Bilanz sehr sehr gut aussehen.

(Ändert nichts daran das E nur was mit kleinen Akkus ist für die 50-80 km im Urbanen Verkehr, am besten autonom und nur immer mit mindestens 2 Personen besetzt. So wie vor 25 Jahren in der Türkei, Dolmustaxi, überall zusteigen, überall anhalten)
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

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ich denke, Ihr habt den ironischen Unterton überhört....

eigentlich wars sogar satirisch.....

ganz eigentlich sogar mit dem Vorschlaghammer ;)
Es steckt überall ein bisschen Wahrheit drin!

Ich parke inzwischen auch gerne auf Frauenparkplätzen - die sind schön breit. Und wenns schnell gehen soll bieten sich die Beh.-Parkplätze an - die gibts so massenhaft inzwischen, da parkt eh kaum jemand.

.... sind wir nicht alle ein bisschen behin...t :p?

Dafür respektiere ich die Parkplätze mit Steckdosen für die E-Autos.

Bei der Öko-Bilanz rechnet eh jeder was und wie er will - eben wie bei der Berechnung der Öl- und Gasreserven.

Was meint ihr, wie jetzt der super Winter in die Ökobilanz passt - da fragt keiner, ob der Panzer mit Strom läuft oder mit Bio-Diesel :cool:.

..... und die Schnee-/Pistenraupen, die haben alle einen E-Motor, oder?

Oder ob der Hubschrauber nun 3 mal startet oder 30 mal, weil (un)vernünftige Skifahrer meinen, bei jedem WETTER fahren zu müssen - sind ja im Urlaub.

Habe noch nirgends gelesen, dass sich Tesla-Fahrer beschweren, dass die Stromsäulen eingeschneit sind - sind vielleicht auch elektrisch beheizt :p.
 
nERDANZIEHUNG

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Walter Röhrl vor einem Jahr:
"Nein, das brauche ich auch nicht. Ich bin überzeugt, dass ich bis dahin eine Regelung habe, dass ich entweder in Pension bin oder dass ich damit nichts zu tun habe. Ich will keinen Ärger haben, aber ich werde nie sagen, dass ein Elektroauto etwas Tolles ist. Die Zukunft wird sein, dass man in der Stadt Elektroauto fährt. Aber für das, was ich unter Autofahren verstehe, dass ich ins Auto steige und 800 Kilometer irgendwo hinfahre, wird das Elektroauto nie eine Lösung sein."

Walter Röhrl gestern:
“Es ist ein Wahnsinn, so eine Performance hatte ich in all meinen Rallyejahren nicht..Der Taycan geht so gut vorwärts, es ist wirklich toll... die Ruhe im Taycan ist wirklich sehr angenehm und auf seine ganz eigene Art ein Erlebnis... selbst in meinen wildesten Rallye-Autos habe ich keine derartige Leistung zur Verfügung gehabt. Diese unmittelbare Verfügbarkeit, diese spontane Reaktion, das macht jedes Mal wieder große Freude.”

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hatten wir den Artikel schon:

Der sinnlose Traum von der elektrischen Zukunft

Interessanter Artikel mit Darstellung des Themas von anerkannten Fachleuten

Prof. Dr. Fritz Indra - bekannter Motorenentwickler - u.a. BMW, Opel, etc.

Prof. Dr. Jörg Wellnitz / TH Ingolstadt -
(auch auf Bayern-innovativ des Bayerischen Staatsministeriums geführt - also wohl auch kein "Dampfplauderer")
Ich glaube, so kommen wir auf die Dauer nicht weiter. Man kann sicherlich 20 renommierte Motorenentwickler aus der Schublade ziehen, die dir erzählen, wieso Tesla nicht funktionieren kann - und dann funktionieren die trotzdem. Man muss sich auch fragen, was eigentlich die NASA, Boeing und Martin-Marietta 50 Jahre lang getrieben haben, wenn ein Elon Musk innerhalb von wenigen Jahren eine Rakete konstruieren kann, die nach getaner Arbeit aus dem Weltraum zurückkehrt und punktgenau landet.

Meine Erfahrung mit Ingenieuren, vor allem solchen aus dem deutschen Sprachraum, ist die, dass die nicht übermäßig talentiert darin sind, einen einmal eingeschlagenen Weg generell infrage zu stellen und mal grundsätzlich einen anderen Ansatz zu wagen. Das muss man vielleicht aber tun, wenn man nach einer Alternative zu den derzeitigen Verbrennungsmotoren sucht.


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G

Gast 32829

Gast
Man kann zukünftig das Stromnetz entsprechend steuern (Smart Grid) und bei durchschnittlich 50 km Fahrstrecke am Tag muss man Elektroautos nur alle 3-4 Tage aufladen oder einfach beim Einkaufen oder auf der Arbeit, oder sonst irgendwo, wo das Auto steht.
Und wie willst du z.B. den sauberen Windstrom von Norddeutschland, Dänemark und den ganzen Nordsee Windpark`s zum Kunden an die Hochleistungs E - Zapfsäule bringen, wo doch die Windräder heute schon zeitweise abgestellt werden müssen weil man den Strom nicht wegbringt. (Netzüberlastung)

Ich kenne jemanden der hier auf höGSter Ebene aufgeführt ist SEHR gut:

http://www.bfe.admin.ch/php/modules/publikationen/stream.php?extlang=de&name=de_601718605.pdf

Das E - Konzept ist auf längere Sicht eine Totgeburt wenn man eine Gesamtbilanz des ganzen Systems (von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling und Entsorgung) rechnet.
nur im Moment scheint es wieder ein sehr gutes und gerade auch sehr passendes Steuerungsinstrument zu sein um die neuen "sauberen" E - Fahrzeuge an den Mann / Frau zu bringen.

Eine ganz generelle Frage:
Warum produziert man eigentlich mit dem Strom den man nicht weg bringt nicht einfach Wasserstoff und bunkert den.
Selbigen könnte dann bei Nachfrage und Netzkapazität wieder zu Strom gemacht werden und eingespiesen werden.


Josef
 
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Gast 32829

Gast
Ich parke meinen Diesel immer da.
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.
Dann bin ich einkaufen gegangen.
:hot: ein Ganz schlimmer bist du.

Für solche "Fälle" hätte ich (wenn ich denn Tesla Fahrer wäre) immer ein paar Fingerabdruckfreie 120-er Nägel (die knicken nicht wenn du drauf fährst :p) bei mir.

Dann ginge ich einen Capu trinken mit guter Sicht zur Ladesäule und geniesse das Spektakel.......

Das mit den Fingerabdruckfreien Nägel funzt in der Praxis, haben wir früher öfters mal ausprobiert bei "lieben" Leuten die auch nach mehrmaliger freundlicher und schriftlicher Aufforderung per Zettel unter dem Scheibenwischer noch Parkplätze auf welche sie kein Anrecht hatten zugeparkt haben.
Nach einer Nagelimpfung des "Patienten" besserte das immer SOFORT.

Josef
 
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Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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