Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

Diskutiere Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Viele Container passen aber auf einen Frachtsegler nicht drauf :eek: Und die Ladungsversicherung dürfte auch etwas teurer werden. Da lohnt es sich...
Zörnie

Zörnie

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Viele Container passen aber auf einen Frachtsegler nicht drauf :eek: Und die Ladungsversicherung dürfte auch etwas teurer werden. Da lohnt es sich dann, endlich wieder alles hier bei uns herzustellen.
 
D

der_brauni

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....
Da lohnt es sich dann, endlich wieder alles hier bei uns herzustellen.
Naja, mit den Bananen wird das eher nicht klappen, es sei denn die Klimakatastrophengläubigen behalten recht.
Rein von den Kosten her gesehen ist wohl sogar Flugfracht günstiger; politisch korrekt unter deutscher Flagge segelnd wird der Lohnkostenanteil schon ziemlich happig sein.

Übrigens Container kannste ganz vergessen, alles Stückgut oder Säcke, auf Pferde- oder Ochsenkarren zum Hafen angeliefert und dann wie früher schön in Handverladung an Bord gewuchtet, das sind dann die Arbeitsplätze für die FFF-Schulschwänzer.

Gruß Thomas
 
Kamener

Kamener

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Mir geht die ganze FFF-Gemeinde inzwischen gehörig auf den Keks. Ich will es gar nicht mehr hören. Mein Jüngster (jetzt 21 und im Studium) hat letztens gemeint, dass die nur Freitags schwänzen, weil da Mathe und Physik unterrichtet wird. Wenn die zur Schule gingen und dann da zuhören würden, könnten sie selbst ausrechnen, das Ihre Forderungen Blödsinn sind.


Recht hat er.


Wo war die ganze FFF-Truppe eigentlich in den Ferien? Mit dem Flieger im Urlaub? Jedenfalls habe ich keine Proteste gesehen...


Ich dreh den Spieß jetzt mal um. Auf meinem 30 Jahre alten Mercedes 320TE klebt demnächst ein Aufkleber an der Heckscheibe:

In der Gesamtbilanz umweltverträglicher als ein Telsa

Mit LPG Verbrauch von ca. 12l/100km ist er sogar im Unterhalt bezahlbar und kommt auf ähnliche Nutzungskosten wie der 520 D meiner Frau.
In meinen Augen ist es Resourcenschonender, nicht alle paar Jahre ein neues Auto zu kaufen und das Geld statt dessen in PV- und Warmwassersolaranlage zu stecken, wie ich es getan habe.


By the Way.
Es wird immer wieder gern behauptet, es sei umweltschonender, in der Stadt zu wohnen, weil man dann doch ÖPNV nutzen kann und kein Auto braucht. Hat irgendeiner schon mal die CO2-Bilanz von Beton gesehen? Was ein Zementwerk verursacht, dafür könnte man ganz Deutschland Autofahren lassen bis Sankt Nimmerlein. Also wohne ich weiter in meinem alten Ziegelhaus, das mit Sonnenenergie beheizt wird und fahre meinen alten Benz. Und weil meine persönliche Klimabilanz so gut ist, kann ich mir auch noch am Sonntag ein paar Liter für die Moppeds leisten.
Jedem das Seine.
Leben und Leben lassen.
Aber die Kompromisslosigkeit der "Gretisten" ist genauso doof wie die der Klimaleugner.

Gruß
Chris
 
AmperTiger

AmperTiger

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es ist schon schade, dass Greta so polarisiert. Man muss sie ja nicht mögen, man muss aber deswegen auch nicht fast schon stolz drauf sein, keinerlei 'Umweltbewusstsein' zu haben
Wie kommst du denn darauf? Diesem Hype und der unsäglichen FFF skeptisch ggf zu stehen, heißt ja nicht, dass man kein Umweltbewusstsein hat. Da war sie wieder die in Schubladen denkende Schwarzweiß Malerei. Das eine zu kritisieren heißt ja noch lange nicht, dass man seinen Müll auf die Straße wirft oder im Wald ablädt. Nachhaltigkeit fängt bei jedem Einzelnen an, ich benutze nur in wenigen Fällen pro Jahr Plastiktüten und zwar nicht erst seit die geächtet sind, sondern immer schon. Mein schulranzen war noch aus Leder und kein Polyestertornister, ich entsorge meinen Biomüll in meinem Komposter, seit über 20 Jahren, fahre wöchentlich zum Bauhof, wo ich meinen Müll nach Plastik, Alu, Glas, Papier und 100 anderen Dingen trenne.
ich brauche auch nur dann neue Verbrauchs oder Luxusgüter wenn das alte kaputt ist oder nicht mehr taugt. Ausnahme Motorräder.

Wenn ich aber diese instrumentalisierte "Frau" Göre Thunsberg sehe, dann geht mir die Galle über. Erwachsene Männer, Staatsmänner lassen sich von einer Göre die Klima total schlecht findet niederblöken. Das sagt mehr über die momentane Politische Elite aus, als denen lieb sein kann.

Und dann die FFF Demos. Ich konnte zb im Urlaub in Italien beobachten, wie die dort ablaufen. Das konsumsatte JungVolk latscht in Begleitung der Lehrer! am Freitag auf einen öffentlichen Platz. Man ist zu sechst unter sich, lacht, kichert hat Spaß, fummelt städig am IPHONE rum, trinkt Cola aus der Dose, entrollt ein selbstgemaltes Transparent, bittet die ein oder andere Strickpulli tragende Passantin hinzu und macht ca 20,Selfies. Die werden natürlich sofort in die asozialen Medien hochgeladen. Nach nicht mal 20 min ist der Spuk vorbei, die Lehrer gehen ins nahe Café die lieben Kinderchen auch nicht zurück in die Schule. Zurück bleibt nur leere Coladosen, die Cellophanhülle eines kleinen Brioche.

Wenn man Freitags nix lernt, kann man später immer noch Bundestagsvizepräsidentin werden
 
Zörnie

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es ist schon schade, dass Greta so polarisiert.
Ist das verwunderlich? Teile der Jugend zeigen, dass sie verführt und benutzt werden können wie eh und jeh. Sie lassen sich vor den Karren von Marketing- und Kampagnenprofis spannen und meinen, mit ihren blauäugigen, auswendig gelernten Parolen bar jedes Wissens und Lebenserfahrung den Älteren in diesem und anderen Ländern etwas über Umweltschutz erzählen zu müssen. Statt Lösungen bieten sie allein Untergangsszenarien. Presse und Politik in ihrer Orientierungslosigkeit meinen natürlich, dass alles noch hypen und sich anbiedern zu müssen. Zum Speien eklig.
Und natürlich ziehen die führenden Köpfe des Unsinns wie Thunfisch und Neubauer (jahrelang viel geflogen und hält nun Flughafenblockaden für legitim) den Unwillen auf sich. Wer das nicht abkann, soll es eben lassen. Asoziale Medien nutzen beide Seiten.
 
fralind

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Gretl hat ja schön des öfteren wie auch jetzt gefordert: „Ich will das Ihr alle in Panik geratet“

[FONT=&quot]Greta und deren eindimensional beschränkte Jünger kennen nur eine Wahrheit, ihre eigene!


Und einige der Menschen, und scheinbar ein großer Teil des linksliberalen Journalismus, wollen einfach derzeit neben dem Klimaschutz kein anderes Thema mehr gelten lassen. Scheinbar glauben diese wie auch Greta, dass wir den Klimaschutz erst verwirklichen können, wenn wir unser bisheriges Wirtschafts- und Gesellschaftssystem abschaffen.

[FONT=&quot]Es ist mehr als beängstigend, wie diese Thema mittlerweile jeglichen Verstand überlagert und wie gleichgesteuert ihr mittlerweile gefolgt wird. Sekten agieren kaum weniger manipulierend![/FONT]

[FONT=&quot]Wilder Aktionismus verbunden mit der immer größer werdenden Verbotsmentalität und zuviel Emotionen hat noch nie zum gewünschten Ziel geführt. Und ihre Jugend und ihre Träume, die haben ihr die anderen Menschen nicht weggenommen. Das hat sie, mit Hilfe ihrer Familie, selbst geschafft. Niemand hat sie gezwungen ihre Schule ruhen zu lassen und als Vollzeit-Einpeitscherin für die Ökologiebewegung tätig zu werden. Ein Blick in das Buch ihrer Mutter über Greta selbst wirkt zum Teil sehr erhellend, wenn man sich ihr Verhalten während der Kindheit anschaut.[/FONT][/FONT]
 
Andreas800gs

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...und nun ?

Klickerdiklack...


Inhalt in Kürze:
– Untersuchungen zufolge filtern Diesel-Fahrzeuge der Abgasnorm Euro 6d-TEMP in fast allen Fällen Feinstaub aus der angesaugten Umgebungsluft.
– Die Feinstaubwerte aus dem Auspuff waren zum Teil deutlich niedriger als in der angesaugten Stadtluft.
– Für hoch belastete Städte wie Stuttgart ist das eine gute Nachricht.


Dürfen die Kinder hoffentlich auch am Freitag wieder ohne schlechtes Gewissen in die Schule gehen :)
 
sampleman

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@ sampleman

Deine Rechnung mit dem Yaris Hybrid stimmt nicht. Eine Bekannte ist Architektin und nutzt eben diesen Toyota privat (innerstädtische Fahrten) und beruflich (Fahrten zu Baustellen). Im Schnitt verbraucht ihr Yaris Hybrid knapp unter 6 L/100 km. Das unterbietet ein Polo Diesel ganz locker, den aber leider nicht mehr neu zu kaufen gibt.
Polo Diesel gibt es aber nicht mit Automatik, zumindest nicht auf dem Gebrauchtmarkt. Und sechs Liter innenstädtisch mit einem Yaris Hybrid veranlasst mich, ungalante Vermutungen über das Fahrkönnen der Dame anzustellen.


Viele Grüße vom Sampleman
 
Likos

Likos

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An einigen Stellen der Welt toben Waldbrände, die Wirtschaft ist am abrutschen, die Flüchtlingskrise macht auch keine Pause- aber die Medien sind voll von nur einem Thema und alles andere scheint egal zu sein. Jeder der nicht begeistert den FFF-Fuzzis zujubelt, ist ein Klimaleugner und wer nicht an Angi‘s „Einzelfälle“ glaubt, ein Rechtsradikaler. Dieser ungefilterte Populismus durch die Regenbogenecke nervt mich kolossal. Ich kann nicht verstehen, wie viele Menschen in Deutschland sich freiwillig der Gehirnwäsche der Presse unterziehen und munter ins Verderben laufen. Ich „freue“ mich schon drauf, wenn die FFF-Generation wählen darf und Deutschland unter grüner Flagge mit Vollgas an die Wand fährt.
Natürlich macht es auch mir Sorgen, dass die Gletscher schmelzen und dass das Klima in Gefahr ist. Aber die tun ja alle so, als ob das ein rein in Deutschland gemachtes Problem ist. Hier wurde viel getan und es geht nur noch um vergleichsweise kleine Optionen der wenig bringenden Selbstgeißelung. Die aufgebrachte Energie muss auf die tatsächlich problematischen Krisenherde wie China, Indien etc gelenkt werden, oder die großen Aggregate des Schiffsverkehrs usw. Darauf hat der durchschnittliche Schüler aber keinen Einfluss. Ihn interessiert es auch nicht wirklich. Also macht man ein bisschen blabla, paar geschönte Selfis für die „sozialen“ Medien und schon stehen tausende Bahnhofsklatscher jubelnd da und verteufeln jeglichen technischen Fortschritt, auf den sie selbst gar nicht verzichten wollen. Und fordern höhere Abgaben. Hahaha! Und da wundert sich einer, wenn die CDU grüner werden will? Die Leute gehen auf die Straße um höhere Steuern zu fordern...unfassbar! Das ist, als ob Komzernchefs streiken weil sie höhere Löhne zahlen wollen aber nicht dürfen!

Da werden EScooter in Massen auf die Straßen gestellt. Die Leute feiern das auch noch als umweltbewusstes Fortbewegungsmittel. Nur dass die nach 6 Monaten Sondermüll sind. Macht ja nichts-nach zwei Monate war die Anschaffung amortisiert, 4 Monate Reingewinn. Passt doch. Oder der Hype um die E-Autos. Mittlerweile dürfte doch jeder mitbekommen haben, unter welchen Bedingungen die Batterien hergestellt werden und welche Auswirkungen das auf die Umwelt hat. Von der späteren Entsorgung ganz zu schweigen.
Mann, mann, mann - die Leute werden immer verrückter. Ich würde mich freuen, wenigstens eine neutrale Zeitschrift zu kennen, die nicht an der Nadel der DPA hängt, wirklich objektiv aber kritisch recherchiert und berichtet. Aber das ist nicht bezahlbar. Also weiter in die Fremdbestimmtheit von Spiegel/Stern&Co, dem Sprachrohr der Gutmenschen und Regierung und dem Geplärre der gehirngewaschenen FFF-Zombies. Bis irgendwann nach Ozonloch, Atomkrieg, Waldsterben, Klimawandel die nächste massentaugliche Weltuntergangsprophezeihung die Käseblätter finanziert.
Ich fahre weiter meinen sparsamen und sauberen Diesel. Egal welches Mädel am Mikro heult.
Falls man es nicht zwischen den Zeilen gelesen hat: mich nervt das Thema ein klein wenig :-)
 
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Rotax562

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mich nervt es auch wenn das Dach an meinem Haus undicht ist, dann gibt es 2 Möglichkeiten, ich mache nichts und es nervt mich dauerhaft oder ich nehme Geld in die Hand und lasse das Dach reparieren.

Über Sinn bzw. Unsinn von FFF kann man hervorragend streiten, aber eines fasziniert mich, seit es die Demos gibt wird überall über die Klimaerwärmung diskutiert. Mit anderen Worten ein globales Problem der Menschheit wurde endlich wahrgenommen.

Waldbrände, Erdbeben usw. sind normalerweise ein lokales Problem, das ggf. kurzfristig gelöst werden kann. Klimawandel ist aber ein langfristiges globales Problem.

Jetzt zu dem Thema Deutschland, hat viel gemacht, verursacht nur ca. 2% der CO2-Emisionen weltweit usw. (oft gehört von bestimmten Politikern einer bestimmten Richtung)
ca. 1% der Weltbevölkerung wohnt in Deutschland, verursacht aber mehr als 2% der Emissionen. Ich glaube das ist jetzt kein so schlagkräftiges Argument nichts mehr zu machen. Man könnte es auch anders formulieren, machen wir nichts und alle anderen orientieren sich an Deutschland, dann würden sich die C02 Emissionen einfach verdoppeln.
Hierfür gibt es aber auch einen alten Spruch, "Bevor wir andere kritisieren, sollten wir erst einmal vor der eigenen Tür kehren!"

Waldsterben .... vorher kam in den Nachrichten 28% der Wälder sind gesund der Rest ist nicht so gesund.

Das Thema Ozonloch ist meine Ansicht nach vergleichbar mit dem Thema Klimawandel. Dies war damals auch ein globales Problem verursacht durch FCKW's. Lösung damals war das weltweite Verbot von FCKW's. Durch diese Maßnahme wurde das Problem langfristig gelöst und inzwischen ist das Ozonloch beinahe verschwunden. Würde man zur Lösung des Klimaproblem analog vorgehen würde das bedeuten ....

zum Thema Klimawandel:
Ich war dieses Jahr seit langem mal wieder am Großglockner und war überrascht (eher schockiert) wie stark der Pasterze zurückgegangen ist.
 
Capricorn

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Ich möchte auch einmal wieder etwas erzählen was mich nervt. Politiker reden aktuell viel davon, dass Fliegen, Fahren und Furzen teuerer werden soll. Für uns. Gleichzeitig wird aber nicht im Traum daran gedacht den Gütertransport endlich umweltfreundlicher zu machen. Das heisst für mich, zu lande auf die Bahn und übersee zum Beispiel mit dem Zeppelin. Aber solch innovativen Firmen wie Cargolifter lässt man ja wohlwissend in den Konkurs laufen. Eigentlich sollten die Staaten dieser Welt solche Projekte wie Cargolifter zu Haufen aus dem Boden stampfen. Und schon bräuchte man keine Flugsteuer mehr. Und was passiert wenn alle LKWs von der Strasse endlich auf die Schiene verschwinden würden müssen wir wohl nicht diskutieren.
 
Zörnie

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Und was passiert wenn alle LKWs von der Strasse endlich auf die Schiene verschwinden würden müssen wir wohl nicht diskutieren.
Eine sehr theoretische Überlegung ohne Aussicht auf auch nur annähernden Erfolg. Diese Masse an Transportgütern bekommt man auf kein Schienennetz der Welt. Schon ein Mehr von der Straße auf die Schiene scheitert a) an den Kapazitäten der Schienenwege und b) an der puren Unfähigkeit der DB.

Und den Ausbau der Schienenwege fordern natürlich alle, zuvorderst die Grünen. Diese mussten sich aber letztens vorhalten lassen, eine Geschichte nie bis zum Ende zu erzählen. Die Bundespartei kann ja fordern, was sie möchte. Aber ihre Ortsverbände sind doch zusammen mit Umweltschützern die ersten, die gegen jedes Bauprojekt zu Felde ziehen.
 
Zörnie

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seit es die Demos gibt wird überall über die Klimaerwärmung diskutiert. Mit anderen Worten ein globales Problem der Menschheit wurde endlich wahrgenommen.
Das ist natürlich Unsinn.

Das Thema Klimawandel ist mal mehr, mal weniger seit vielen Jahren ein Thema und primär eines für Politik und Presse. Beide voneinander abhängigen Gruppen greifen das jetzt nochmal auf, weil sich eine Möglichkeit bietet, die Bürger noch stärker zu gängeln und zur Kasse zu bitten.
Die normalen Bürger interessiert das nur dahingehend, dass sie völlig genervt sind und wissen, dass sie wieder die Dummen sind, die den Klimaunfug bezahlen müssen.
 
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Das ist natürlich Unsinn.

Das Thema Klimawandel ist mal mehr, mal weniger seit vielen Jahren ein Thema und primär eines für Politik und Presse. Beide voneinander abhängigen Gruppen greifen das jetzt nochmal auf, weil sich eine Möglichkeit bietet, die Bürger noch stärker zu gängeln und zur Kasse zu bitten.
Die normalen Bürger interessiert das nur dahingehend, dass sie völlig genervt sind und wissen, dass sie wieder die Dummen sind, die den Klimaunfug bezahlen müssen.
Ich würde mal eher sagen DAS ist Unsinn
 
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Dann begründe deine Meinung.
Moin,

ist doch eigentlich selbsterklärend. Zu behaupten Klimawandel sei primär ein Thema "für Politik und Presse" missachtet doch etliche Fakten.
Ich würde eher sagen, es ist ein Thema für die Menschheit - das auch Politiker/-innen sich um Lösungen kümmern gehört zu derem Job und z. Bsp. meinen Erwartungen an diese Berufsgruppe.
Das die Presse darüber berichtet ist deren Job. Das sie das mal mehr und mal weniger gut und objektiv machen liegt leider in der Natur der Dinge. Aber die Quellen kann ja jeder für sich wählen. Ich bevorzuge z. Bsp. seriöse (Fach-)Quellen und ignoriere die Boulevard-Presse ganz.
 
Zörnie

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Moin,

ist doch eigentlich selbsterklärend. Zu behaupten Klimawandel sei primär ein Thema "für Politik und Presse" missachtet doch etliche Fakten.
Ich würde eher sagen, es ist ein Thema für die Menschheit - das auch Politiker/-innen sich um Lösungen kümmern gehört zu derem Job und z. Bsp. meinen Erwartungen an diese Berufsgruppe.
Das die Presse darüber berichtet ist deren Job. Das sie das mal mehr und mal weniger gut und objektiv machen liegt leider in der Natur der Dinge. Aber die Quellen kann ja jeder für sich wählen. Ich bevorzuge z. Bsp. seriöse (Fach-)Quellen und ignoriere die Boulevard-Presse ganz.
Aha, und diese Fachquellen beschäftigen sich auch wie die Politik und der überwiegende Teil der deutschen Presselandschaft mit nichts anderem als mit dem Thema Klimawandel? Das sollte mich wundern.

Es mag ja auch Leute geben, die sich tagein-tagaus nur mit dieser Thematik beschäftigen können, aber geschätzt 99,9 % der Menschen tun dies nicht und insofern ist es für sie kein primäres Problem.
 
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Das Dieselfahrverbot - Wie denkt ihr darüber?

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